AT389841B - Anlage zur herstellung von faserzementrohren - Google Patents

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AT389841B
AT389841B AT0201187A AT201187A AT389841B AT 389841 B AT389841 B AT 389841B AT 0201187 A AT0201187 A AT 0201187A AT 201187 A AT201187 A AT 201187A AT 389841 B AT389841 B AT 389841B
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Description

I
Nr. 389841
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Faserzementrohren mit einem umlaufenden Siebband zur Aufnahme einer Faserzementvliesschicht und mit einer Anordnung von achsparallelen Walzen, wobei eine Umlenkwalze für das Siebband vorgesehen ist, sowie eine Aufnahmewalze zur Bewicklung mit dem Faserzementvlies, die im wesentlichen über der Umlenkwalze angeordnet ist, und wobei für die Aufnahmewalze 5 eine nachgiebige Stützung von oben her vorgesehen ist.
Anlagen der oben genannten Art, bei denen die Umlenkwalze für das Siebband üblicherweise Brustwalze genannt wird, werden sowohl für die Herstellung von Faserzementplatten als auch für die Herstellung von Faserzementrohren eingesetzt, wobei die Aufnahmewalze für das Faserzementvlies, die bei der Plattenherstellung Formatwalze und bei der Rohrherstellung Rohrkem genannt wird, jeweils während der Bewicklung von oben her 10 nachgiebig abgestützt mit Vertikalspiel in der Anlage geführt wird, um die Durchmesserzunahme auszugleichen.
Bei der Plattenherstellung ist die Formatwalze ein ortsfester Bestandteil der Anlage; zur Herstellung von Platten wird bis zur gewünschten Dicke gewickelt, die Bewicklung entlang einer Walzenerzeugenden aufgeschnitten und die so erhaltene rechteckige Platte auf ein Band abgelegt und aus der Anlage zur Weiterverarbeitung ausgefahren. 15 Typische Plattenherstellungsanlagen sind z. B. aus der GB-PS 22 139 und den US-PS 1 210 820 und 1 544 843 bekannt
Dabei zeigt die GB-PS 22 139 die Druckbelastung der Formatwalze nach unten über ihre Lagerung (Walzenstummel) im Maschinenrahmen über ein Gewicht. Eine Andruckwalze kann vorgesehen sein, um das Wickelgut auf der Formatwalze zu verdichten; sie dient nicht der Abstützung der Formatwalze. 20 Auch die US-PS 1210 820 betrifft die Konstruktion gemäß der GB-PS 22139, wobei lediglich die Gewichte zur Belastung der Formatwalze und der Andruckwalze nicht dargestellt sind, sondern nur deren Anhängpunkte.
Ebenso ist dieser Anlagentyp in der US-PS 1 544 843 beschrieben. Die Walzenstummel der Formatwalze werden in ihrer Lagerung im Maschinenrahmen über ein gewichtbelastetes Hebelgestänge nach unten gedrückt; zur Verdichtung der Auflage ist eine Andruckwalze vorgesehen. 25 Endlich ist aus der AT-PS 119 625 ein Verfahren zum Herstellen von ebenen, mehrlagigen Bändern bekannt, die dann zu Platten geschnitten werden. Dazu wird nicht eine Vlieslage auf eine Walze mehrfach zu einem Rohr aufgewickelt und dann zu einer Einzelplatte geschnitten, sondern es wird eine mehrlagige Endlosbahn dadurch gebildet, daß ein Vlies an einen Teil der Oberfläche einer Übergangswalze angelegt und dort zu einer Stelle weiterbewegt wird, wo eine weitere, unabhängig gebildete Vlieslage an das an der Walzenoberfläche geführte erste 30 Vlies angegautscht wird, worauf die so gebildete Doppellage von der Walze sofort äbgenommen wird; es wird lediglich ein Teil der Walzenoberfläche vom Vlies berührt. Die Übergangswalzen werden dabei durch je zwei Druckwalzen nach unten gedrückt.
Bei der Rohrherstellung ist der Rohrkem kein fester Bestandteil der Anlage; er wird zur Bewicklung in die Anlage eingefahren, bewickelt und aus der Anlage ausgefahren; nach Erreichung der Formstabilität des 35 Faserzementvlieses wird der Rohrkem gezogen.
Rohrherstellungsanlagen mit den eingangs erwähnten Anlagenmerkmalen sind z. B. aus der FR-PS 1529 855 und aus der US-PS Re 17 335 bekannt. Dabei wird der infolge der Faservliesaufwicklung sich in seinem Durchmesser stetig vergrößernde Rohrkem von oben her nachgiebig über zwei Stützwalzen abgestützt, um die ein umlaufendes Flüssigkeitsaufnahmeband geführt ist. Die eine Stützwalze greift rechts und die andere links von der 40 durch die Rohrkemachse und die Umlenkwalzenachse gebildeten Ebene an, so daß sich für den Kern eine ausreichend stabile Dreipunktlagerung ergibt.
Durch den Winkel zwischen der Vertikalrichtung, in der die auf die Stützwalzen ausgeübte Anpreßkraft wirkt, und der Verbindungslinie zwischen Rohrkemachse und Stützwalzenachse, auf der der Berührungspunkt zwischen den Walzen liegt, entsteht jeweils ein seitlicher Kraftvektor, der bei der ersten Stützwalze, die vom Wickelgut auf 45 dem Rohrkem angelaufen wird, entgegen der Wickelrichtung wirkt, so daß das Wickelgut dort vor dem Eintritt in den Walzenspalt unter Umständen rückgestaucht wird, was zu Gefügestörungen im Wickelgut führen kann.
Besonders nachteilig kann sich dieser Effekt bei oberfilzlosen Anordnungen auswirken. Bei Oberfilzbetrieb könnte eine gewisse Verbesserung durch Voreilen des Oberfilzes erzielt werden, so daß eine Zugkomponente der Rückstauchkomponente entgegenwirkt; die Zugkomponente kann aber nicht immer soweit gesteigert werden, daß 50 die Rückstauchkomponente ganz aufgehoben würde.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß vor allem durch die Anordnung einer einzigen Stützwalze vermieden.
Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Rohrabstützung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Stützung eine einzige angetriebene Stützwalze im wesentlichen über der Aufnahmewalze angeordnet ist, und daß gegebenenfalls ein um die Stützwalze geführtes umlaufendes Flüssigkeitsaufnahmeband vorgesehen 55 ist.
Die Anordnung der Stützwalze erfolgt so, daß im wesentlichen kein oder nur ein durch einen Antrieb der Stützwalze ausgleichbarer Rückstauchvektor auftritt; die Stützwalze ist im einfachsten Fall also im wesentlichen vertikal über dem Rohrkem angeordnet und vorzugsweise gesondert angetrieben, wobei auch insbesondere der Stützwalzentrieb zur Lageveiänderung des Rohrkems regelbar ist. 60 Vorteilhaft entspricht dabei der Durchmesser der Stützwalze zumindest im wesentlichen dem der Umlenkwalze (Brustwalze).
Durch den Einsatz einer einzigen Stützwalze als obere Abstützung für den Rohrkem wird in deren Bereich der -2-
Nr. 389841 gleiche Druck auf den Rohrkem ausgeübt wie im Bereich der Umlenkwalze, was gegenüber der Anordnung mit zwei Stützwalzen eine bessere Struktur des Wickelguts ergibt
Ein weiteres vorteilhaftes Kennzeichen der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß die Aufnahmewalze mit einem Horizontalspiel geführt ist, und daß der Aufnahmewalze mit Hilfe einer Veränderung der Drehzahl der Stützwalze eine Horizontalverlagerung erteilbar ist. Dabei wird z. B. ihre Horizontalposition, z. B. über ein Potentiometer, abgetastet und mit diesen Signalen der Stützwalzentrieb angesteuert. Eine Drehzahlerhöhung der Stützwalze ergibt eine Horizontalverlagerung des Rohrkems in die eine, eine Drehzahlemiedrigung eine in die andere Richtung.
Besonders vorteilhaft ist der Rohrkem so geführt, daß seine Achse in der Transportrichtung des Faservlieses zum Rohrkem hin gesehen über die Verbindungslinie der Achsen von Brustwalze und Stützwalze hinaus versetzt ist, so daß im Querschnitt gesehen die Lage der Aufnahmewalze in bezug auf die Verbindungslinie der Achsen von Umlenkwalze und Stützwalze nach der gegenüberliegenden Seite zu jener Seite versetzt ist, auf der die auf dem Siebband gebildete Faserzementvliesschicht liegt. Mit anderen Worten ist dann die Verbindungslinie zwischen Stützwalzenachse und Rohrkemachse gegenüber der Vertikalen etwas zur Anlaufseite des Wickelguts (nach unten außen) geneigt, so daß auf das Wickelgut keine Rückstauchkomponente, sondern eine Zugkomponente in Wickelrichtung wirkt Der Neigungswinkel beträgt dabei günstig etwa bis zu 5°.
Die erfindungsgemäße Rohrkernabstützung verhindert ein seitliches Ausweichen des Rohrkems durch Veränderung der Drehzahl der Einzelwalze in Abhängigkeit vom von ihr aufgebrachten Druck und gestattet die Anpassung des jeweiligen Anpreßdrucks an die beim Wickeln zunehmende Auflagedicke, insbesondere eine Druckherabsetzung mit zunehmender Dicke und kann mit Vorteil bei allen bekannten Rohrherstellungsanlagen eingesetzt werden; besonders günstig ist ein Einsatz bei Wickelanlagen, bei denen das Faservlies bei seiner Förderung zum Rohrkem gezielt entwässert wird, da auf diese Weise eine besonders dichte Gefügestruktur erhalten werden kann und eine schnellere Fahrweise möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zur Herstellung von Faserzementrohren unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der ein Funktionsschema der Anlage dargestellt ist
Auf ein umlaufendes Siebband (1), das über eine angetriebene Brustwalze (2) und Führungswalzen (3, 4,5,6) geführt wird, wobei auch eine Spannwalze (7) vorgesehen ist, wird aus zwei nicht dargestellten Stoffbädern über Siebzylinder (8, 9) eine zweilagige Faservliesschicht aufgebracht und im Bereich der Brustwalze, der sogenannten Preßpartie, vom Siebband (1) nach oben auf einen rotierenden Rohrkem (10) abgelagert. Die in ihrer Dicke zunehmende Wickelschicht ist in der Zeichnung angedeutet Der Rohrkem (10) ist von unten her durch die Brustwalze (2) und von oben her nachgiebig durch die angetriebene einzelne Stötzwalze (11) abgestützt und so geführt, daß seine Achse - in der Transportrichtung des Faservlieses zum Rohrkem (10) hin gesehen - über die Verbindungslinie der Achsen von Brustwalze (2) und Stützwalze (11) hinaus versetzt ist, in der Zeichnung also links von dieser liegt Die Stabilisierung der Rohrkemposition erfolgt durch Regelung des Stützwalzenantriebs.
Zwischen der Führungswalze (6) und der Brustwalze (2) wird das Siebband (1) mit der darauf abgelagerten zweilagigen Faservliesschicht die sich jetzt auf der Bandoberseite befindet im wesentlichen horizontal zur Brustwalze (2) hin geführt und - nachdem es wiederum über die Führungswalze (5), die in diesem Bandabschnitt die Funktion einer Trägerwalze hat, geführt wurde · gelangt in einen Blas/Absaugbereich, in welchem Sattdampf geringen Drucks aus einem Blaskasten (12) von oben her auf die freie Oberfläche der Faservliesschicht strömen gelassen wird, währenddessen ein korrespondierender Saugkasten (13) Flüssigkeit von der Unterseite des Siebbandes (1) her durch dieses hindurch aus der Faservliesschicht absaugt. Nach dem Passieren des Blas/Absaugbereichs gelangt das Siebband (1) mit darauf abgelagerter voientwässerter Faservliesschicht in eine Preßwalzenentwässerungszone, die im wesentlichen durch eine Oberwalze (14) mit umlaufendem Flüssigkeitsaufnahmeband (15), das von oben her an der freien Oberfläche der Faservliesschicht zur Anlage kommt, und ein Gegenwalzenpaar gebildet ist, das von der Unterseite her am Siebband (1) angreift.
Das Gegenwalzenpaar ist durch eine Zwischenwalze (16), die am Siebband (1) zur Anlage kommt, und eine die Zwischenwalze (16) abstützende Unterwalze (17) gebildet. Oberwalze (14) und Unterwalze (17) weisen den gleichen Durchmesser auf; die Zwischenwalze (16) hat einen kleineren Durchmesser, der ermöglicht, daß aus dem und durch das Siebband (1) hindurch nach unten ausgepreßtes Wasser aus dem Spalt zwischen anlaufendem Siebband (1) und der Zwischenwalze (16) gegen deren Drehrichtung nach unten äbfließen kann und dann von der Unterwalze (17) in deren Drehrichtung abgeführt wird.
Man erkennt, daß sowohl die Zwischenwalze (16) als auch die Unterwalze (17) gegenüber der Oberwalze (14) in Richtung auf die Brustwalze (2) versetzt sind; dadurch wird der Walzenspalt nach unten geneigt, so daß ein steilerer Wasserabflußwinkel erzielt wird. Die Unterwalze (17) kann eine nicht dargestellte Wasserabstreifrakel aufweisen und ist vorteilhaft mit radialen Umfangsnuten versehen; ebenfalls kann die Zwischenwalze damit korrespondierende Umfangsnuten auf weisen.
Das Flüssigkeitsaufnahmeband (15) läuft über die Oberwalze (14), Führungswalzen (18,19, 20) und eine Spann/Breithaltewalze (21) um, wobei Waschstationen (22, 23) und eine Saugtrocknung (24) für das Flüssigkeitsaufnahmeband sowie eine Sammeltasse (25) für Waschwasser vorgesehen sind. Unmittelbar vor der Saugtrocknung kann eine Hochdruckwäsche für das Band (15) vorgesehen sein; die Waschstationen (22, 23) -3-

Claims (4)

  1. Nr. 389841 sind vorzugsweise Niederdruckanlagen. Der in der Preßwalzenentwässerungszone auf die Faservliesschicht ausgeübte Druck kann je nach Bedarf variiert werden. Ebenso wie für das Flüssigkeitsaufnahnieband (15) sind für das Siebband (1) eine Waschstation (26) und eine Saugtrocknung (27) vorgesehen. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zur Herstellung von Faserzementrohren mit einem umlaufenden Siebband zur Aufnahme einer Faserzementvliesschicht, und mit einer Anordnung von achsparallelen Walzen, wobei eine Umlenkwalze für das Siebband vorgesehen ist, sowie eine Aufnahmewalze zur Bewickelung mit dem Faserzementvlies, die im wesendichen über der Umlenkwalze angeordnet ist, und wobei für die Aufnahmewalze eine nachgiebige Stützung von oben her vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Stützung eine einzige angetriebene Stützwalze (11) im wesentlichen über der Aufnahmewalze (10) angeordnet ist, und daß gegebenenfalls ein um die Stützwalze (11) geführtes umlaufendes Flüssigkeitsaufiiahmeband vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stützwalze (11) zumindest im wesentlichen dem der Umlenkwalze (2) entspricht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (10) mit einem Horizontalspiel geführt ist, und daß der Aufnahmewalze (10) mit Hilfe einer Veränderung der Drehzahl der Stützwalze (11) eine Horizontalverlagerung erteilbar ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen die Lage der Aufnahmewalze (10) in bezug auf die Verbindungslinie der Achsen von Umlenkwalze (2) und Stützwalze (11) nach der gegenüberliegenden Seite zu jener Seite versetzt ist, auf da- die auf dem Siebband (1) gebildete Faserzementvliesschicht liegt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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