AT388105B - Gymnastikgeraet - Google Patents

Gymnastikgeraet

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AT388105B
AT388105B AT118086A AT118086A AT388105B AT 388105 B AT388105 B AT 388105B AT 118086 A AT118086 A AT 118086A AT 118086 A AT118086 A AT 118086A AT 388105 B AT388105 B AT 388105B
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Klaus Dr Hoelzl
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/05Linearly-compressed elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gymnastikgerät gemäss dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 3. 



   Ein derartiges Gymnastikgerät ist in der DE-OS 3223626 bereits beschrieben. Bei diesem Gerät lässt sich zwar das Widerlager für die Feder in der Längsrichtung des Rohres verstellen, um den Abstand von Abstützstange und Griffstange an die Grösse des Benutzers anzupassen, wobei jedoch die vorhandene Federkennlinie konstant bleibt. Dies ist aber nachteilig, weil diese Federkennlinie nicht den jeweiligen physischen Eigenschaften des Benutzers entspricht. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und Gymnastikgeräte zu schaffen, die den physischen Kräften des Benutzers individuell angepasst werden können. 



  Insbesondere soll es möglich sein, die Geräte zu Beginn des Trainings mit einer schwach geneigten bzw. einer nicht vorgespannten Federkennlinie zu versehen und im Verlauf des Trainings, wenn sich also die Armmuskeln des Benutzers bereits gestärkt haben, die Neigung der Federkennlinie bzw. die Vorspannung der Feder zu erhöhen. Weiters soll auch eine Anpassung der Federkennlinie an die Tagesverfassung des Benutzers erfolgen können. 



   Ausgehend von Gymnastikgeräten gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3 wird diese Aufgabe durch die Massnahmen der kennzeichnenden Teile dieser Ansprüche gelöst, in denen drei verschiedene Lösungen der eingangs umrissenen Aufgabe unter Schutz gestellt werden, welche alle darauf abzielen, die Federkennlinie zu verändern und das Gerät damit den Wünschen bzw. den physischen Eigenschaften des Benutzers möglichst eng anzupassen. 



   Der Gegenstand des Anspruches 4 ermöglicht eine raumsparende bzw. von Biegemomenten freie Unterbringung aller Federn. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 5 wird eine technisch einwandfreie Hintereinanderschaltung von Federn möglich. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird auf konstruktiv einfache Weise ein Festlegen oder eine Freigabe des Federtellers möglich. 



   Der gleiche Effekt ist auch beim Gegenstand des Anspruches 7 vorhanden, der jedoch gegen- über der vorangehenden Lösung den Vorteil hat, dass hier ein Zerlegen des Gymnastikgerätes nicht erforderlich ist. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gymnastikgerätes rein schematisch wiedergegeben. Dabei sind die Verbindungsstange und das Rohr nur symbolisch und nicht massstabgetreu dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsmittelschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 2 ein dazugehöriges Kraft-Weg-Diagramm der Federn. In den   Fig. 3,   5 und 7 sind weitere Ausführungsformen dargestellt. Die   Fig. 4,   6 und 8 zeigen die zugehörigen Kraft-Weg-Diagramme der Federn. In Fig. 9 ist ein Gymnastikgerät schematisch dargestellt, das gemäss den   Fig. 1,   3,5 und 7 ausgebildet sein kann und das sowohl mit einer Druckmessdose als auch mit einem Endschalter ausgerüstet ist. Fig. 10 zeigt das dazugehörige Kraft-Weg-Diagramm.

   In Fig. 11 ist eine Variante zu Fig. 7 und in Fig. 12 ein Detail derselben wiedergegeben. 



  Schliesslich zeigt Fig. 13 ein letztes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



   In Fig. 1 ist das Gymnastikgerät in seiner Gesamtheit   mit --1-- bezeichnet.   Es besitzt eine   Abstützstange --2--,   die zur Auflage in der Rumpfbeuge bzw. an den Oberschenkeln des Benutzers bestimmt ist, und eine Griffstange --3--. Beide Stangen --2 und 3-- sind gegen die Kraft von drei Schraubenfedern --4, 5 und 6-- gegeneinander bewegbar. Sollte die Veränderung der Gesamtfederkennlinie dem Benutzer überlassen werden, so können eine oder zwei der Federn --4 bis 6-- herausgenommen und gegebenenfalls auch durch andere Federn ersetzt werden. 



   Die Federn --4, 5 und 6-- sind in einer hohlen Verbindungsstange --7-- untergebracht, welche von einem Rohr --8-- umgeben ist. Die Verbindungsstange --7-- ist an der Abstützstange --2-- befestigt, und das   Rohr--8-- ist   mit der Griffstange stange- fest verbunden. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzen bei diesem Ausführungsbeispiel alle drei Federn --4, 5 und 6-- die gleiche Neigung ihrer Kennlinie. Mit andern Worten F4 =   Fg = F.. Wird   eine 
 EMI1.1 
 verläuft die Kennlinie   F,   und F 5 in einem etwas steileren Winkel gegenüber der Abszisse f. Werden drei Federn --4, 5 und 6-- in der Verbindungsstange --7-- untergebracht, so ist die Kennlinie   F   noch steiler gegenüber der Abszisse f geneigt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zu Beginn des Trainings empfiehlt es sich, zunächst nur eine einzige Feder,   z. B.   die Feder --5--, in die Verbindungsstange --7-- einzusetzen. Mit zunehmender Erstarkung der Armmuskeln wird dann eine weitere Feder,   z. B.   die Feder --4--, in das Gerät --1-- eingesetzt, wobei der Symmetrie halber die Feder --5-- in die Position der Feder --6-- versetzt wird. Ist die Erstarkung der Armmuskeln weiter fortgeschritten, so wird die dritte Feder in das Gymnastikgerät --1-- eingebracht, wobei diese wieder die Position der Feder --5-- einnimmt. Somit ist die Lage nach   Fig. 1 erreicht.   



   Das Gymnastikgerät --1I-- gemäss Fig.3 unterscheidet sich von dem Gerät gemäss   Fig. 1   in zweifacher Hinsicht. Erstens sind bei ihm die Federn --4I, 5I und 6I-- koaxial ineinandergeschoben im Hohlraum der Verbindungsstange --7I-- untergebracht und zum andern sind die 
 EMI2.1 
 Aussenseite mit einer nicht dargestellten Skala versehen, welche mit dem unteren Ende des Rohres-8--zusammenwirkt und welche das Ausmass der Vorspannung angibt. In Fig. 5 sind die Bezugsziffern der im vorstehenden nicht erwähnten Bauteile jeweils mit der Kennziffer    (Il)   versehen. 



   Bei diesem Gymnastikgerät --1II-- ist es möglich, die Feder --4II-- entweder nicht vorzuspannen oder aber ihr eine kleine, eine mittlere oder eine grosse Vorspannung zu erteilen. Alle diese Möglichkeiten sind in Fig. 6 dargestellt, welche durch die parallelen Linien   F, F .,   F4c und F4d wiedergegeben werden. Dieses Gymnastikgerät --1II-- gibt dem Benutzer die Gelegenheit, seine Übungen mit einer Kraft zu beginnen, die entweder von Null oder aber von einem vorgegebenen kleinen, einem mittleren oder einem grossen Wert ansteigt. 



   Das Gymnastikgerät --1III-- gemäss Fig. 7 zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlraum der Verbindungsstange --7III-- durch einen Federteller --11-- in zwei Bereiche unterteilt ist, 
 EMI2.2 
 
IIIFederteller --11-- ist auf einen Schraubenbolzen --10I-- aufgeschraubt, welcher Bohrungen in der Girrstange --3III-- und im Boden --8IIIa--- des Rohres --8III-- durchsetzt. Der Schrauben-   bolzen --101 -- wird   von einer   Distanzhülse --12-- umgeben.   Auf diese Weise ist der Abstand des Federtellers --11-- von der Griffstange --3III-- zunächst festgelegt. 



   Wie bereits erwähnt wurde, sind in den beiden Bereichen des Hohlraumes der Verbindungsstange --7III-- jeweils zwei Schraubenfedern --4III und 5III bzw. 6III und 13-- koaxial angeordnet. In der in Fig. 7 dargestellten Lage des Federtellers --11-- sind nur die beiden Fe- 
 EMI2.3 
 aus dem Gymnastikgeräg --1III-- entfernt werden, um eine schwächer geneigte Gesamtfederkennlinie zu erhalten. 
 EMI2.4 
    --101¯- gelöstbzw. 6   und 13-- auf den   Federteller --11-- ausgeübten   Kräfte gleich sein müssen. Selbstverständlich kann auch die eine der   beiden Federn-6   oder 13-- aus dem   Gymnastikgerät-l-   herausgenommen werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Dadurch, dass es dem Benutzer freisteht, wieviele Federn er im   Gymnastikgerät-l-   belässt und ob der Federteller --11-- mit der   Griffstange --3III¯- fest   verbunden ist oder nicht, ergeben sich verschiedene Neigungen der Gesamtfederkennlinie, von denen einige in Fig. 8 dargestellt sind. Die im vorstehenden nicht genannten Bauteile des Gymnastikgerätes --1III-- sind mit 
 EMI3.1 
 gelagert ist. Der Anschlag --15-- ragt durch ein   Langloch-7c-,   das in der Umfangswand der Verbindungsstange --7IV-- ausgespart ist. Das   Rohr --8 IV -- trägt   an seinem unteren Ende einen Ring --17--, in dem sich ein nicht dargestellter Endschalter befindet, der gegebenenfalls auch als berührungsloser Schalter ausgebildet sein kann. 
 EMI3.2 
 



   Bei diesem   Gymnastikgerät-1-,   das wahlweise mit einer (4 IV) oder mit zwei oder mehreren parallel angeordneten oder hintereinandergeschalteten Federn ausgestattet werden kann, besteht die Möglichkeit, sowohl das Ende des zurückgelegten Weges als auch den vom Benutzer ausgeübten Enddruck mittels eines akustischen oder eines Lichtsignals anzuzeigen. Diese beiden Anzeigevorrichtungen sind, wie aus Fig. 10 hervorgeht, unabhängig von der Anzahl und der Anordnung der Federn. Sie gehen vielmehr nur den jeweils absoluten Wert des zurückgelegten Weges (f =   konst.)   bzw. den aufgewendeten Maximaldruck   (F   =   konst.)   wieder und schützen auf diese Weise den Benutzer von einer Überbeanspruchung seiner Armmuskel.

   Selbstverständlich kann sich der Benutzer nur für eine Art der Überprüfung seiner Tätigkeit entscheiden, nicht aber für beide Arten gleichzeitig. 
 EMI3.3 
 
Fig. 11ist. 



   Dieser Steckstift --20-- besitzt einen Schaft --20a-- und einen gerändelten Kopf --20b--. 



  Der Steckstift --20-- wird in eine   Stufenbohrung   Rohr --8V-- eingesetzt. In den Schaft --20a-- ist eine Ringnut eingeschnitten, in welche ein Sprengring --21-- eingesetzt ist. Zwischen dem Sprengring --21-- und der Stufe der Stufenbohrung --8Vb-- befindet sich eine Schraubenfeder --22--, welche bestrebt ist, den Kopf --20b-- des Steckstiftes --20-- gegen das   Rohr --8V -- und   das Ende des Steckstiftes --20-- in eine   Bohrung--11, d-- des   Federtel-   lers --111 a-- zu   drücken. Der Steckstift --20-- durchsetzt ein   Langloch --7 Vc-- in   der Verbin-   dungsstange --7v --.    



   Im Inneren des Kopfes --20b-- befindet sich eine an der Aussenseite des Rohres --8V-angesetzte, in den Zeichnungen nicht sichtbare Steuerkurve, welche bei einem Verdrehen des Steckstiftes --20-- diesen in Fig. 12 nach links und damit das Ende des Schaftes --20a-- aus der   Bohrung --111 c-- heraus   zieht. Sobald die Endstellung des   Steckstiftes --20-- erreicht   ist, wird dieser durch die Steuerkurve festgehalten. Eine selbstständige Rückkehr des Steckstiftes --20-- ist daher nicht möglich.

   Soll der   Federteller --111 a-- wieder   durch den Steckstift --20-- verrastet werden, so wird der Kopf --20b-- je nach dem Aufbau der Steuerkurve entweder zurückgedreht, oder unter Überwindung eines Rastwiderstandes, in der gleichen Richtung 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 geschehen, wobei alle vier Schraubenfedern --4v, 5v, 6v und 13I-- entspannt sind. Beim Gymna-   stikgerät--'-sind   die bisher nicht erwähnten Bauteile mit Bezugsziffern mit Kennziffer (V) bezeichnet. 
 EMI4.1 
 ben. Es liegt also beim Benutzer, welche Neigung der Federkennlinie er bevorzugt. 



   Die bisher nicht erwähnten Bauteile sind mit Bezugsziffern mit der Kennziffer    (vu)   versehen. 



   Die Erfindung ist keineswegs an die in den Zeichnungen dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise müssen mehrere parallelgeschaltete Federn keineswegs gleich lang sein und damit gleichzeitig zum Einsatz kommen. Sie können auch nacheinander eingesetzt werden, was einen gegebenenfalls mehrfach geknickten Verlauf der Gesamtfederkennlinie zur Folge hat. Weiters können die beschriebenen Geräte auch mit akustischen oder optischen Anzeigeeinrichtungen für die vom Benutzer ausgeübte Muskelkraft ausgestattet werden, wie sie in der EP-B1 30 512 bereits geoffenbart sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gymnastikgerät, bei dem eine Abstützstange, die zur Auflage in der Rumpfbeuge bzw. an den Oberschenkeln des Benutzers bestimmt ist, und eine Griffstange gegen die Kraft einer Feder gegeneinander bewegbar sind, wobei zwischen der Abstützstange und der Griffstange eine Verbindungsstange sowie ein diese umgebendes Rohr, welches die Feder enthält, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr (8,    )   mindestens eine zweite Feder (5,6 bzw.    5 I, 6 I)   von Hand aus wahlweise einsetzar ist, welche zur ersten Feder (4,    )   parallelgeschaltet ist   (Fig. 1   bis 4). 



   2. Gymnastikgerät, bei dem eine Abstützstange, die zur Auflage in der Rumpfbeuge bzw. an den Oberschenkeln des Benutzers bestimmt ist, und eine Griffstange gegen die Kraft einer Feder gegeneinander bewegbar sind, wobei zwischen der Abstützstange und der Griffstange eine Verbindungsstange sowie ein diese umgebendes Rohr, welches die Feder enthält, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr (8III, 8 VI) mindestens eine zweite Feder   (6,6)   
 EMI4.2 
 ist   (Fig. 7,   11 und 13). 

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Claims (1)

  1. 3. Gymnastikgerät, bei dem eine Abstützstange, die zur Auflage in der Rumpfbeuge bzw. an den Oberschenkeln des Benutzers bestimmt ist, und eine Griffstange gegen die Kraft einer <Desc/Clms Page number 5> Feder gegeneinander bewegbar sind, wobei zwischen der Abstützstange und der Griffstange eine Verbindungsstange sowie ein diese umgebendes Rohr, welches die Feder enthält, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4II) bzw. mindestens eine der Federn (4") vorzugsweise stufenlos vorspannbar ist, beispielsweise mittels eines Schraubenbolzens (10), dessen Kopf in der Griffstange (3") verschiebbar gelagert ist und dessen mit einem Gewinde versehenes Ende in eine Gewindebuchse (7IIb) eingeschraubt ist, welche mit der Abstützstange (2 Il) fest verbunden ist (Fig. 5 und 6).
    4. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI5.1 Verbindungsstange (7III ; 7V ; 7 vs) verschiebbar gelagert ist (Fig. 7, 11 und 13).
    6. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (11) EMI5.2 Distanzhülse (12) umgeben ist (Fig. 7).
    7. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangslage des Gymnastikgerätes (lV, lVI) der Federteller (11Ia, 11Ib, 11II, 11IIB, 11IIc) mittels Steckstiften (20 ; 20I, 20II, 20III) gegenüber der hohlen Verbindungsstange (7V; 7VI) festlegbar ist (Fig. 11 und 13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020078508A1 (de) 2018-10-19 2020-04-23 Kazhokina, Rymma Trainingsgerät mit linearfeder und einstellbarer vorspannung

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DE1478039A1 (de) * 1965-07-02 1969-07-17 Koelbel Gert F Heimsportgeraet fuer Druck- und Zuguebungen
US3544106A (en) * 1969-01-21 1970-12-01 John J Barrett Spring type female bustline muscle exerciser
FR2470612A1 (fr) * 1979-12-05 1981-06-12 Raskin Claude Appareil de musculation abdominale et thoracique par contraction isometrique en position courte

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