AT386617B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwischen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderliegenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Luntenein- drehung antreibbaren Trommeln umfasst, wobei die die Förderstrecke bildende Trommel einen von der in den Zwickelbereich drehenden Spinntrommel gesonderten Bauteil bildet,

   der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 377018. 



   Um den Vorteil der über einen besaugten Umfangsbereich einer Trommel ausgerichtet der zu um- windenden Faserlunte zugeförderten Hüllfasern tatsächlich ausnutzen zu können, stellt die die
Förderstrecke für die Hüllfasern bildende Trommel einen gesonderten Bauteil dar, der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den
Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Zufolge dieser Hüllfaserzu- führung wird es in einfacher Weise möglich, die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern an deren
Verarbeitungsgeschwindigkeit anzupassen, die im wesentlichen von der Umfangsgeschwindigkeit und der Abzugsgeschwindigkeit der Faserlunte bestimmt wird.

   In diesem Zusammenhang ist nämlich zu berücksichtigen, dass wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen den Spinntrommeln und der Faserlunte die Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln erheblich grösser als die Umfangsge- schwindigkeit der Faserlunte ist, so dass eine Hüllfaserzuförderung mit der Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln einen Hüllfaserstau bedingt, der sich nachteilig auf die Garnbildung auswirkt. 



  Die mit der Fördertrommel für die Hüllfasern zusammenwirkende Trommel kann mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, weil diese Trommel im Eindrehsinn auf die Hüllfasern wirkt. Aus diesem Grunde kann in einer Konstruktionsvereinfachung die der Fördertrommel für die Hüllfasern gegenüberliegende Trommel durch die aus dem Zwickelbereich drehende Spinntrommel selbst gebildet werden, zumal die Faserlunte mit einem hohen Eindrehmoment beaufschlagt werden soll.

   Mit der an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepassten Zuführgeschwindigkeit können die entlang der besaugten Trommel zwangsgeführten Hüllfasern zwar störungsfrei unter Einhaltung eines bestimmten Steigungswinkels um die Faserlunte gewunden werden, doch kann die Eindrehung der Faserlunte zufolge der geringeren Umfangsgeschwindigkeit der die Förderstrecke bildenden Trommel beeinträchtigt werden, weil diese Trommel ja die Hüllfasern unverrückbar festhalten soll, was sich auch auf die Kraftwirkungen zwischen der Fördertrommel für die Hüllfasern und der zu umwindenden Faserlunte auswirkt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die die Förderstrecke bildende Trommel einerseits die Eindrehung der Faserlunte nicht merkbar beeinträchtigt und anderseits die der Faserlunte zuzuführenden Hüllfasern ausgerichtet festhält. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die die Förderstrecke bildende Trommel mit Ausnahme einer schmalen Ringzone im Bereich der Förderstrecke glatt ausgebildet ist, während die Ringzone eine rauhe Oberfläche mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern verhindernden Feingestalt aufweist. 



   Zwischen der die Förderstrecke bildenden Trommel und der Faserlunte soll möglichst kein Reibungsschluss auftreten, was durch eine glatte Trommeloberfläche erreicht wird, die allerdings einer Zwangsführung der Hüllfasern im Wege steht. Um diesen Widerspruch zu lösen, wird die Trommeloberfläche lediglich in einer schmalen Ringzone rauh ausgebildet, die wegen der geringen axialen Erstreckung auf die Faserlunte kaum einen Einfluss ausübt, den gewünschten Reibungsschluss mit den Hüllfasern aber sicherstellt, weil die Hüllfasern ja in Umfangsrichtung der Trommel verlaufen. Durch diese Massnahmen wird folglich die Eindrehung der Faserlunter nicht behindert, insbesondere wenn die Spinntrommeln ebenfalls rauh ausgebildet sind. 



   Die rauhe Ringzone darf die Ablösung der Hüllfasern im Bereich der Faserlunte nicht stören, was eine einen Formschluss mit den Hüllfasern ausschliessende Feingestalt erfordert. 



  Wegen der geforderten Zwangsführung der in Umfangsrichtung ausgerichteten Hüllfasern genügt 

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 es, die Breite der Ringzone höchstens entsprechend der doppelten Breite des der Faserlunte zuzuführenden Hüllfaserbandes zu wählen. Die Breite des Hüllfaserbandes darf selbstverständlich nicht unterschritten werden. 



   Die Besaugung der Trommel für die Hüllfaserzufuhr ist ebenfalls auf einen möglichst kleinen Axialbereich zu beschränken, wenn die Wirkung der geringeren Umfangsgeschwindigkeit auf die Lunteneindrehung weitgehendst unterdrückt werden soll. Es genügt daher, die die Förderstrecke bildende Trommel lediglich im Bereich der rauhen Ringzone zu besaugen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



  Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der   Fig. 1.   



   Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zwischen einem Streck-   werk --1-- und   einem Walzenabzug --2-- angeordneten Paar von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln --3 und 4--, die mit je einem   Saugeinsatz --5-- versehen   sind und in den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, axiale Saugzonen --6-- aufweisen, so dass die im Streckwerk --1-- verstreckte Faserlunte --7-- durch die Saugströmungen in den Zwickelbereich zwischen den   Spinntrommeln-3 und 4-- eingesogen   und an beide Trommeloberflächen angedrückt wird. 



   Den Spinntrommeln --3 und 4-- ist ein zusätzliches Streckwerk --8-- zugeordnet, über das der eingedrehten   Faserlunte --7-- Hüllfasern --9-- quer   zur Luntenachse zugeführt werden. 



  Diese   Hüllfasern --9-- werden   zwischen den   Spinntrommeln --3   und   4-- um   die Faserlunte gewunden und stellen den Zusammenhalt des Faserverbandes des Garnes sicher. 
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    --9-- entsprechend ausgerichtetstrecke --11-- für   die Hüllfasern bildet. Die Trommel --10-- weist zu diesem Zweck einen Saugeinsatz --12-- mit einem entsprechenden Saugschlitz --13-- auf, wobei der Saugeinsatz --12-mit dem Saugeinsatz --5-- der Spinntrommel --3-- eine Baueinheit bilden kann. 



   Da die Trommel --10--, beispielsweise über ein Reibrad --14-- angetrieben wird, während der Antrieb der   Spinntrommeln --3   und 4-- über Riementriebe --15-- erfolgt, können die im   Streckwerk --8-- parallelisierten   und vereinzelten   Hüllfasern --9-- der Faserlunte --7-- in   einer auf ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit abgestellen Zuführgeschwindigkeit zugefördert werden, was eine gleichmässige und störungsfreie Umwindung der Faserlunte --7-- mit den Hüllfasern --9-- sicherstellt. 



   Um für eine gute Eindrehung der Faserlunte --7-- zu sorgen und den auf die Eindrehung nachteiligen Einfluss der mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Trommel --10-möglichst auszuschalten, ist die Trommel --10-- bis auf eine schmale   Ringzone --16-- glatt   ausgebildet, so dass von der Trommel --10-- kein störendes Bremsmoment auf die Faserlun-   te --7-- ausgeübt   werden kann. Die Ringzone --16-- ist jedoch rauh ausgebildet,   u. zw.   mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern verhindernden Feingestalt, damit durch die Ringzone --16-- die Übergabe der   Hüllfasern --9-- an   die Faserlunte --7-- nicht behindert wird. 



  Zur Vermeidung vorragender Spitzen oder Hinterschneidungen, die einen solchen Formschluss mit sich bringen könnten, kann die Oberfläche der Trommel --10-- im Bereich der Ringzone --16-zwei sich schneidende Scharen von im Querschnitt dreieckförmigen Nuten aufweisen, so dass die zwischen den Nuten verbleibenden Pyramidenstümpfe die gestellten Bedingungen vorteilhaft erfüllen. Beträgt die Tiefe der Nuten 100 bis 200   11m,   so kann den üblichen Fasermaterialien Rechnung getragen werden. 



   Da die   Trommel --10-- ausserdem   nur im Bereich der   Ringzone --16-- besaugt ist - die   Breite des Saugschlitzes --13-- entspricht der Breite der Ringzone --16-- - kann der Reibungsschluss zwischen der glatten Oberfläche der Trommel --10-- und der Faserlunte --7-- vernachlässigt werden, zumal es sich um eine reine Gleitreibung handelt. Die notwendige Breite des Saugschlitzes --13-- und der rauhen Ringzone --16-- ist von der Breite der in Bandform zugeführten Hüllfasern abhängig, wobei diese Breite von der Breite der   Faserführung --17-- vor   den 

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 Hochverzugswalzen --8a-- bestimmt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite der   Führung --17-- 1 bis 1, 5   mm, so dass mit einer Breite des Hüllfaserbandes von 1, 5 bis 2 mm gerechnet werden kann.

   Die Ringzone --16-- und der Saugschlitz --13-- sind folglich mit einer Höchstbreite von 3 bis 4 mm, vorzugsweise von 2 bis 3 mm auszubilden. 



   Im Gegensatz zu der Trommel --10-- sind die   Spinntrommeln-3 und 4-durchgehend   rauh ausgebildet, um ein grosses Eindrehmoment auf die Faserlunte ausüben zu können. Besonders gute Bedingungen ergeben sich, wenn die in den Zwickelbereich drehende Spinntrommel --3-in zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Abschnitte --3a und 3b-- unterteilt ist und die glatte Trommel --10-- zwischen diesen beiden Abschnitten --3a und 3b-- liegt, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Länge der gegenüberliegenden Spinntrommel --4-entspricht dabei der Summe der Längen der beiden Abschnitte --3a und 3b-- der Spinntrommel --3-- und der Länge der Trommel --10--.

   Dadurch wird im Bereich des Abschnittes --3a-der Spinntrommel --3-- eine von der Umhüllung der   Faserlunte --7-- unabhängige   Lunteneindrehung gewährleistet, so dass das Eindrehen der Faserlunte und ihre Umwindung mit den Füllfasern im wesentlichen jeweils in voneinander räumlich getrennten Spinntrommelabschnitten erfolgen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwischen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderliegenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Trommeln umfasst, wobei die die Förderstrecke bildende Trommel einen von der in den Zwickelbereich drehenden Spinntrommel gesonderten Bauteil bildet,

   der mit der gegenüberliegenden Spinntrommel als zweite Trommel zusammenwirkt und mit einer gegenüber den Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, nach Patent Nr. 377018, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderstrecke (11) bildende Trommel (10) mit Ausnahme einer schmalen Ringzone (16) im Bereich der Förderstrecke (11) glatt ausgebildet ist, während die Ringzone (16) eine rauhe Oberfläche mit einer einen Formschluss mit einzelnen Fasern (9) verhindernden Feingestalt aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der rauhen Ringzone (16) höchstens der doppelten Breite des der Faserlunte (7) zuzuführenden Hüllfaserbandes entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderstrecke (11) bildende Trommel (10) lediglich im Bereich der rauhen Ringzone (16) besaugt ist.
AT392083A 1983-11-08 1983-11-08 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT386617B (de)

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