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Die Erfindung betrifft einen Kabelkranwagen zum Transport von Lasten, der mittels eines ersten Zugseils längs eines Tragseils verfahrbar ist, wobei das erste Zugseil, das bei Stillstand des Wagens die Last hebt und senkt, eine Seilumlenkrolle umschlingt, die mit einer ein zweites
Zugseil aufnehmenden Seiltrommel drehfest verbunden ist, weiters mit einer ersten Feststellvorrich- tung zur festen Verbindung des Tragseils mit dem Wagen, mit einer zweiten Feststellvorrichtung zur festen Verbindung des ersten Zugseils mit dem Wagen, und mit einer Steuereinrichtung zur wahlweisen Herstellung bzw. Lösung der festen Verbindung der Seile mit dem Wagen, wobei die Seilumlenkrolle Seilklemmeinrichtungen aufweist.
Solche Kabelkranwagen sind beispielsweise aus der AT-PS Nr. 358771 bekannt. Ähnliche
Ausführungen sind auch der US-PS Nr. 3, 718, 262 und der AT-PS Nr. 362553 zu entnehmen. Beim
Kabelkranwagen nach der AT-PS Nr. 358771 erlaubt es die kraftschlüssige Umschlingung der Seilum- lenkrolle und deren Koppelung an die das zweite Zugseil aufnehmende Seiltrommel bei gelöster
Zugseilfeststellvorrichtung das zweite Zugseil abzuziehen und dabei das erste über die Seilumlenk- rolle geführte Zugseil, an dessen Ende der Lasthaken vorgesehen ist, zwangsläufig mitzunehmen.
Dadurch wird ein 1-, 2- oder 3-Seil-Betrieb wahlweise möglich. Ist das zweite Zugseil in der vollen Länge auf der Seiltrommel aufgewickelt oder vollständig abgenommen, so kann der 1-Seil-Betrieb mit bergseitigem Antrieb durchgeführt werden.
Wird nun das zweite Zugseil zu einem Teil auf die Seiltrommel gewickelt, so wird der 2-Seil-Betrieb möglich, da es über eine bergseitige Umlenkrolle geführt und auf einer zweiten Seilwinde talseitig aufgewickelt werden kann. Für den Taltransport der Last dient es dabei als Bremsseil. Für den 3-Seil-Betrieb wird das zweite Zugseil auf die Seiltrommel gewickelt und parallel zum ersten Zugseil zu den talseitigen Seilwinden geführt. Ein drittes Zugseil wird schliesslich an der entgegengesetzten Seite des Wagenrahmens befestigt und über eine bergseitige Umlenkrolle zu einer talseitigen Winde geführt.
Für die kraftschlüssige Umschlingung der Seilumlenkrolle werden entlang des Rollenumfangs mehrere Walzen radial zur Rolle federnd angedrückt, die in einem starren Käfig angeordnet sind. Der starre Käfig vergrössert den von der Seilumlenkrolle benötigten Raum innerhalb der Kranseilbahn, erhöht das Gewicht und ist bei nur einer Umschlingung in der Funktion unsicher.
Auch nach der AT-PS Nr. 362553 werden mehrere Andrückrollen in die Seilrille eingedrückt, wobei dieselben Nachteile gegeben sind.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Kabelkranwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine kraftschlüssige Umschlingung der Seilumlenkrolle in raum- und gewichtsparender Weise erzielt wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, dass die Seilklemmeinrichtungen paarweise in den Seitenwangen der Seilrille einander gegenüberliegend angeordnet sind, und jeweils eine vorzugsweise kegelstumpfförmige Klemmrolle mit exzentrischer Drehachse aufweist, die sich radial zur Seilumlenkrollenachse erstreckt.
Das zwischen den exzentrischen Klemmrollen geklemmte erste Zugseil würde bei Auftreten eines Schlupfes zur Seilumlenkrolle die Verdrehung der Klemmrollen bewirken, die auf Grund ihrer Exzentrizität eine erhöhte Pressung auf das Seil bewirken. Es nimmt also die Schliesskraft jeder Klemmeinrichtung mit der Grösse der Last zu. Die bevorzugte Ausführung, in der die Klemmrollen kegelstumpfförmig ausgebildet sind, gestattet es, wahlweise verschiedene Zugseildurchmesser einsetzen zu können, so dass die kraftschlüssige Umschlingung in jedem Fall erzielt wird. Ein Umschlingungswinkel von 220 bis 250 wird dadurch möglich, so dass gegenüber Mehrfachumschlingungen ebenfalls wieder Gewicht eingespart wird.
In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Seilumlenkrolle in an sich bekannter Weise an den Seitenwangen der Seilrille über den Umfang verteilte Rastzähne aufweist, an denen die zweite Feststellvorrichtung für die feste Verbindung des ersten Zugseils mit dem Wagen in beiden Drehrichtungen der Seilumlenkrolle angreift.
Hiezu wird auf die CH-PS Nr. 497337 verwiesen, in der eine ähnliche Feststellvorrichtung bei Seilrollen ohne Seilklemmeinrichtung gezeigt ist. Die Anordnung der Feststellvorrichtung an der Seilumlenkrolle mit Seilklemmeinrichtung setzt die freie Zugänglichkeit an deren Umfang voraus, die erfindungsgemäss gegeben ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
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Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch einen erfindungsgemässen Kabelkranwagen in drei verschiedenen Zugseilführungsarten, die Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den unteren Zugseilaufnahmeteil in der Zugseilführung nach Fig. l, die Fig. 5 eine Seilumlenkrolle in Seitenansicht, die Fig. 6 die Seilumlenkrolle in Draufsicht, und die Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1.
Ein erfindungsgemässer Kabelkranwagen weist den in den Zeichnungen nur schematisch dargestellten Wagen-l-auf, der im oberen Randbereich zwei Laufwerke --2-- und eine erste Feststellvorrichtung --3-- aufweist, mittels der der Wagen am Tragseil --4-- fixiert werden kann. Die Betätigungsmittel sind für die erste Feststellvorrichtung --3-- in beliebiger Weise ausgebildet und nicht Gegenstand der Erfindung. Im unteren Teil des Wagens --1--, der in Fig. 4 in schematischer Draufsicht gezeigt ist, ist eine Umlenkrolle --7-- so angeordnet, dass das darin laufende, ein Lastpendel --8-- mit Auslösevorrichtung und einen Lasthaken --10-bzw. Chokerhaken tragende Ende eines ersten Zugseils --5-- mittig aus dem Wagenrahmen nach unten austritt.
Das Zugseil --5-- tritt von der in den Zeichnungen jeweils rechten Seite in den Kabelkranwagen ein, wo es über eine erste Seileinlaufrolle --11-- geführt ist. Von dort läuft das Zugseil --5-- zu einer Seilumlenkrolle --6--, die zu etwa zwei Drittel ihres Umfangs umschlungen wird und schliesslich über die bereits erwähnte Umlenkrolle-7--. Die Seilumlenkrolle --6-- ist in den Fig. 5 und 6 näher gezeigt. Sie weist eine Seilrille --15-auf, in deren Seitenwangen --16-- mehrere Zugseilklemmeinrichtungen --17-- paarweise über den Umfang verteilt angeordnet sind. Jede Zugseilklemmeinrichtung --17-- ist mit einer Klemmrolle --18-- versehen, deren Achse --19-- radial zur Achse --20-- der Seilumlenkrolle --6--
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--19-- einander gegenüberliegender Klemmrollen --18-- sindse --19-- exzentrisch durchsetzt werden.
Das Zugseil --5-- wird damit zwischen je zwei Klemmrol- len --18-- kraftschlüssig festgehalten, wobei jede zu einem Schlupf führende Zugbeanspruchung in beiden Richtungen zu einer Erhöhung der Klemmkraft führt, da dabei die exzentrisch gelagerten Klemmrollen --18-- an ihrer weitestbeabstandeten Position nach innen gedrückt werden. An der Unterseite jeder Klemmrolle --18-- ist eine Rückholfeder --23-- angeordnet. Jede Seitenwange --16-- ist am Umfang mit Rastzähnen --22-- versehen, in der die zweite Feststellvorrichtung --9-- eingreifen kann. Diese weist zwei spreizbare Arme auf, von denen jeder einen Rastzahn --22-- in zueinander gewendeten Seiten berührt, so dass die Drehung der Seilumlenkrolle --6-- bei eingerasteter Feststellvorrichtung --9-- nach beiden Richtungen blockiert ist.
Damit ist durch die Seilklemmeinrichtungen --17-- das Zugseil --5-- relativ zum Wagen blockiert.
An die Seilumlenkrolle --6-- ist weiters eine Seiltrommel --12-- mit gleicher Achse --20-verdrehfest angeschlossen, die zur Aufnahme eines zweiten Zugseils --13-- dient. Dieses läuft von der Seiltrommel --12-- über eine auf einer schrägen Achse --21-- angeordnete Rolle --14-zu einer weiteren Seileinlaufrolle --11--. Nach Fig. l ist die Rolle --14-- eine Umlenkrolle, da das zweite Zugseil --13-- den Wagenrahmen --1-- an der dem Eintritt des ersten Zugsei- les --5-- gegenüberliegenden Seite verlässt, von wo es zu einer bergseitigen Umlenkrolle und von dort zu einer talseitigen zweiten Seilwinde verläuft, die neben der für das erste Zugseil --5-angeordnet ist.
Die Aufwickeleinrichtung des zweiten Zugseils --13-- auf die Seiltrommel --12-ist der Umschlingungsvorrichtung des ersten Zugseils --5-- um die klemmenae Seilumlenkrolle --6-- - von dessen Seilwinde aus gesehen-entgegengesetzt, so dass die beiden Drehmomente einander das Gleichgewicht halten können.
Mit Hilfe der zweiten Feststellvorrichtung --9-- werden somit über die Seilumlenkrolle --6-und die Seiltrommel --12-- beide Zugseile --5, 13-- fixiert. Anderseits kann mit Hilfe des zweiten Zugseils --13-- das Lastgehänge --10-- abgesenkt werden, wenn auf Grund einer ungünstigen Trassenführung der Kranseilbahn dessen Gewicht nicht zur selbsttätigen Absenkung ausreicht.
Die Schrägstellung der Rolle --14-- ist dabei notwendig, um den axialen Abstand zwischen der Seilumlenkrolle --6-- und der Seiltrommel --12-- zu überwinden, die sich daraus ergibt, dass die Eintrittsstellen beider Zugseile-5, 13-fluchten müssen.
Nach Fig. 2 ist die Eintrittsstelle des zweiten Zugseils --13-- an derselben Seite unterhalb
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der des ersten Zugseils --5--, an der ebenfalls eine Seileinlaufrolle --11-- vorgesehen ist. Auch nach Fig. 3 verlässt das zweite Zugseil --13-- den Wagen an derselben Seite wie das erste Zugseil --5--. Zusätzlich ist hier ein drittes Zugseil --24-- vorgesehen, das gegenüberliegend befestigt ist, und für den 3-Seil-Betrieb zu einer bergseitigen Umlenkrolle und einer weiteren talseitigen Winde führt.
Somit kann ein-und derselbe Kabelkranwagen für alle Betriebsarten eingesetzt werden.
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besteht aus einem einarmigen Hebel, der an einem Ende an einem Schwenkbolzen --26-- im Wagen-l-gelagert und durch eine Druckfeder --27-- gegen einen Anschlag --28-- an einer vorderen, verlängerten Laufwerkwange angedrückt ist. Beim Überfahren von Stützenschuhen weicht der Hebel aus und wird unmittelbar anschliessend in seine gezeigte Schliessstellung zurückgedrückt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Kabelkranwagen zum Transport von Lasten, der mittels eines ersten Zugseils längs eines Tragseils verfahrbar ist, wobei das erste Zugseil, das bei Stillstand des Wagens die Last hebt und senkt, eine Seilumlenkrolle umschlingt, die mit einer ein zweites Zugseil aufnehmenden Seiltrommel drehfest verbunden ist, weiters mit einer ersten Feststellvorrichtung zur festen Verbindung des Tragseils mit dem Wagen, mit einer zweiten Feststellvorrichtung zur festen Verbindung des ersten Zugseils mit dem Wagen, und mit einer Steuereinrichtung zur wahlweisen Herstellung bzw.
Lösung der festen Verbindungen der Seile mit dem Wagen, wobei die Seilumlenkrolle Seilklemmeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemmeinrichtungen (17) paarweise in den Seitenwangen (16) der Seilrille (15) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und jeweils eine vorzugsweise kegelstumpfförmige Klemmrolle (18) mit exzentrischer Drehachse (19) aufweist, die sich radial zur Seilumlenkrollenachse (20) erstreckt.
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The invention relates to a cable crane wagon for transporting loads, which can be moved along a supporting rope by means of a first pulling rope, the first pulling rope, which raises and lowers the load when the wagon is at a standstill, wraps around a rope deflection pulley, which with a second
Cable rope receiving rope drum is rotatably connected, further with a first locking device for fixed connection of the suspension cable to the car, with a second locking device for fixed connection of the first cable to the car, and with a control device for optional production or release of the fixed connection of the ropes with the carriage, the rope deflection roller having rope clamping devices.
Such cable crane wagons are known for example from AT-PS No. 358771. Similar
Versions can also be found in US Pat. No. 3, 718, 262 and AT-PS No. 362553. At the
Cable crane wagons in accordance with AT-PS No. 358771 allow the rope deflection pulley to be non-positively wrapped around and coupled to the rope drum holding the second traction rope when loosened
Pulling the rope locking device to pull off the second rope and in doing so inevitably take along the first rope pulled over the rope deflection pulley, at the end of which the load hook is provided.
As a result, 1-, 2- or 3-rope operation is optionally possible. If the full length of the second pull rope is wound on the rope drum or completely removed, the 1-rope operation can be carried out with the drive on the mountain side.
If the second traction rope is now partly wound onto the rope drum, 2-rope operation is possible because it can be guided over a pulley on the mountain side and wound up on the valley side on a second winch. It serves as a brake cable for the valley transport of the load. For 3-rope operation, the second pull rope is wound on the rope drum and guided parallel to the first pull rope to the valley winches. A third pull rope is finally attached to the opposite side of the wagon frame and led to a winch on the valley side via a pulley on the mountain side.
For the non-positive wrapping of the rope deflection roller, several rollers are pressed along the circumference of the roller radially to the roller, which are arranged in a rigid cage. The rigid cage increases the space within the crane cableway required by the rope deflection roller, increases the weight and is unsafe to operate with only one loop.
According to AT-PS No. 362553, several pressure rollers are pressed into the rope groove, whereby the same disadvantages are present.
The invention has now set itself the task of creating a cable crane wagon of the type mentioned, in which a non-positive wrap of the cable pulley is achieved in a space and weight-saving manner.
According to the invention, this object is now achieved in that the rope clamping devices are arranged in pairs in the side cheeks of the rope groove, and each has a preferably frustoconical pinch roller with an eccentric axis of rotation, which extends radially to the rope deflection roller axis.
The first traction rope clamped between the eccentric pinch rollers would cause rotation of the pinch rollers if slippage to the rope deflection roller occurred, which due to their eccentricity cause an increased pressure on the rope. The closing force of each clamping device increases with the size of the load. The preferred embodiment, in which the pinch rollers are frustoconical, allows different pulling rope diameters to be used, so that the non-positive wrap is achieved in any case. A wrap angle of 220 to 250 is possible, so that weight is also saved compared to multiple wraps.
In one embodiment it is provided that the rope deflection roller has, in a manner known per se, locking teeth distributed over the circumference on the side cheeks of the rope groove, on which the second locking device for the fixed connection of the first pull rope to the carriage engages in both directions of rotation of the rope deflection roller.
For this purpose, reference is made to CH-PS No. 497337, in which a similar locking device is shown for rope pulleys without rope clamping device. The arrangement of the locking device on the rope deflection roller with rope clamping device presupposes the free access to its circumference, which is given according to the invention.
The invention will now be described in more detail with reference to the drawings, without being limited thereto.
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1 to 3 schematically show a cable crane wagon according to the invention in three different types of pull cable, FIG. 4 shows a schematic plan view of the lower part of the pull cable in the pull cable guide according to FIG. 1, FIG. 5 shows a cable guide roller in side view, and FIG. 6 shows the cable guide roller in plan view, and Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 1st
A cable crane wagon according to the invention has the wagon-l-shown only schematically in the drawings, which has two drives --2-- and a first locking device --3-- in the upper edge area, by means of which the wagon on the supporting cable --4-- can be fixed. The actuating means for the first locking device --3-- are designed in any way and are not the subject of the invention. In the lower part of the carriage --1--, which is shown in a schematic plan view in FIG. 4, a deflection roller --7-- is arranged in such a way that the load pendulum --8-- running in it with a release device and a load hook --10 or End of the first pulling rope carrying the choker hook --5-- emerges downwards from the center of the carriage frame.
The pull rope --5-- enters the cable crane wagon from the right-hand side of the drawings, where it is guided over a first rope entry roller --11--. From there, the traction rope --5-- runs to a rope pulley --6--, which is wrapped around two thirds of its circumference and finally via the pulley -7-- already mentioned. The rope deflection roller --6-- is shown in more detail in FIGS. 5 and 6. It has a rope groove --15 -, in the side walls --16-- of which several pulling rope clamping devices --17-- are distributed in pairs over the circumference. Each traction cable clamping device --17-- is equipped with a clamping roller --18--, the axis of which --19-- radial to the axis --20-- of the cable deflection roller --6--
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--19-- opposing pinch rollers --18-- arese --19-- eccentrically.
The traction rope --5-- is thus held firmly between two pinch rollers --18--, each tensile load leading to slippage leads to an increase in the clamping force in both directions, since the eccentrically mounted pinch rollers --18- - pressed in at their most distant position. A return spring --23-- is arranged on the underside of each pinch roller --18--. Each side wall --16-- is provided with locking teeth --22-- on the circumference, in which the second locking device --9-- can engage. This has two spreadable arms, each of which touches a locking tooth --22-- on sides turned towards each other, so that the rotation of the cable pulley --6-- is blocked in both directions when the locking device --9 is engaged.
The rope clamps --17-- block the rope --5-- relative to the carriage.
A rope drum --12-- with the same axis --20-non-rotatably connected to the rope deflection roller --6--, which serves to hold a second pull rope --13--. This runs from the rope drum --12-- via a roller --14-- arranged on an inclined axis --21-- to another rope entry roller --11--. According to Fig. 1, the pulley --14-- is a deflection pulley, since the second traction rope --13-- leaves the carriage frame --1-- on the side opposite the entry of the first traction rope --5-- from where it runs to a pulley on the mountain side and from there to a second cable winch on the valley side, which is located next to the one for the first traction cable.
The winding device of the second pulling rope --13-- on the rope drum --12- is the looping device of the first pulling rope --5-- around the terminal rope deflection pulley --6-- - seen from its winch - so that the two Torques can keep each other in balance.
With the help of the second locking device --9-- both traction ropes --5, 13-- are fixed via the rope pulley --6- and the rope drum --12--. On the other hand, with the help of the second pull rope --13-- the load suspension --10-- can be lowered if, due to an unfavorable route of the crane cableway, its weight is not sufficient for automatic lowering.
The inclination of the pulley --14-- is necessary to overcome the axial distance between the cable deflection pulley --6-- and the cable drum --12--, which results from the entry points of both traction cables-5, 13 - have to escape.
According to Fig. 2, the entry point of the second pull rope --13-- is on the same side below
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that of the first pull rope --5--, on which a rope entry roller --11-- is also provided. 3, the second pull rope --13-- leaves the carriage on the same side as the first pull rope --5--. In addition, a third pull rope --24-- is provided here, which is attached opposite, and for 3-rope operation leads to a pulley on the mountain side and another valley-side winch.
This means that the same cable crane trolley can be used for all operating modes.
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consists of a one-armed lever, which is supported at one end on a pivot pin --26-- in the carriage-l-bearing and is pressed by a compression spring --27-- against a stop --28-- on a front, extended drive cheek. When driving over support shoes, the lever dodges and is then immediately pushed back into the closed position shown.
PATENT CLAIMS:
1. Cable crane wagon for the transport of loads, which can be moved along a supporting rope by means of a first pulling rope, the first pulling rope, which raises and lowers the load when the wagon is at a standstill, loops around a rope deflection pulley, which is connected in a rotationally fixed manner to a rope drum receiving a second pulling rope , further with a first locking device for the fixed connection of the support cable to the carriage, with a second locking device for the fixed connection of the first pull cable to the carriage, and with a control device for the optional manufacture or
Disconnection of the fixed connections of the cables to the carriage, the cable deflection roller having cable clamping devices, characterized in that the cable clamping devices (17) are arranged in pairs in the side cheeks (16) of the cable groove (15), and each has a preferably frustoconical clamping roller (18 ) with an eccentric axis of rotation (19) which extends radially to the cable deflection roller axis (20).