AT379848B - Sicherheitsbeschlag - Google Patents

Sicherheitsbeschlag

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AT379848B
AT379848B AT272482A AT272482A AT379848B AT 379848 B AT379848 B AT 379848B AT 272482 A AT272482 A AT 272482A AT 272482 A AT272482 A AT 272482A AT 379848 B AT379848 B AT 379848B
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Grundmann Gmbh Geb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbeschlag für ein Türschloss mit einem Einbau-Doppelzylinder in Form eines auf die Tür aufschraubbaren Langschildes mit einer Stahlplatte als Aufbohrschutz, in der eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche der Einbau-Doppelzylinder durchtritt. 



   Beim Einbau von Zylinderschlössern ist es wesentlich, dass die Stirnseiten nicht über den Sicherheitsbeschlag hervortreten. Nur dann ist es für einen Einbrecher unmöglich, das Zylinderschloss mit Hilfe von Zangen, Hebeln od. dgl. zu ergreifen und abzubrechen. Es sind verschiedene Beschläge bekannt, die einem Zylinderschloss einen guten Halt verleihen. Ebenso sind Beschläge auf dem Markt, die in verschiedener Stärke angeboten werden, um dem oben beschriebenen Erfordernis gerecht zu werden. In der DE-AS 1298902 ist ein aufbrechverhindernder Türbeschlag in Form einer Rosette oder eines Schildes für einen Einbau-Doppelzylinder beschrieben. Die Höhe der Rosette ist vorgegeben und muss mit dem Überstand des Zylinderschlosses übereinstimmen, damit der gewünschte Sicherheitseffekt eintritt.

   Zur besseren Lagefixierung der Rosette gegen Verdrehen verfügt diese über einen Ansatz in Form eines mehrkantigen Kragens, der in das Innere des Türblattes hineinragt und das Zylinderschloss manschettenartig umgibt. Eine Anpassungsmöglichkeit an die Höhe des Überstandes besteht nicht. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfache Konstruktion zu schaffen, die eine Anpassung des Sicherheitsbeschlages an die unterschiedlichen Türstärken und Schlosslängen ermöglicht, mit dem Ziel, einen bündigen, stufenlosen Anschluss der Front des Schlosszylinders an den Beschlag zu ermöglichen.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in das Langschild im Bereich des Zylinders eine Rosette eingesetzt ist, deren Grösse und Form mit jener der Öffnung übereinstimmt, und dass zur Angleichung der Bauhöhe des Sicherheitsbeschlages an den Überstand des Zylinders zwischen der Rosette und der Stahlplatte mindestens eine mit der Rosette deckungsgleiche Distanzscheibe, insbesondere aus Stahl oder Sinterwerkstoff vorgesehen ist, die einen Ausschnitt in der Form des Zylindergehäusequerschnitts sowie Bohrungen bzw. randseitige U-förmige Ausnehmungen zum Durchstecken von Bolzen zum Verschrauben mit der Rosette trägt.

   Dem Sicherheitsbeschlag sind mehrere Distanzscheiben, allenfalls in unterschiedlichen Stärken beigegeben, so dass bei einem Überstand des Zylinders über die Höhe des Sicherheitsbeschlages hinaus eine exakte Anpassung an praktisch jedes Mass erreicht werden kann. Es ergibt sich der besondere Effekt, dass die Distanzscheiben im Inneren des Beschlages vorgesehen und daher nicht sichtbar sind. Es ist daher nicht erforderlich, die Distanzscheiben optisch der Rosette anzupassen, so dass jenes Material verwendet werden kann, das unabhängig von seinem Aussehen als Aufbohrschutz technisch am geeignetsten ist. Ferner bieten verdeckte Distanzscheiben keinerlei Angriffsflächen für Einbruchswerkzeuge.

   Während die Distanzscheiben einen Ausschnitt in Form des Zylinderschlossquerschnitts heben, kann in der Rosette eine zylindrische Öffnung vorgesehen sein, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schloss-Zylinderkerns entspricht. Dies ist dann besonders zweckmässig, wenn der Zylinderkern um ein Mass über das Schlossgehäuse vorsteht, das der Wandstärke der Rosette im Frontbereich entspricht. Auf diese Weise ist der Stiftbereich des Zylinderschlosses gut geschützt. Die oben erwähnten Distanzscheiben können kreisrund, oval oder auch eckig ausgebildet sein. Bei einer besonderen Ausführungsform ist eine die Rosette überdeckende Abdeckkappe vorgesehen, die zwischen Stahlplatte und Langschild beispielsweise durch Umbördeln an der Rosette oder einer der hinterlegten Distanzscheiben befestigt ist. Die Rosette überragt somit das Langschild und ist in ihrer Höhe einstellbar.

   Es kann eine Abdeckkappe vorgesehen sein, die beispielsweise aus dem Material des Langschildes besteht und daher einen einheitlichen optischen Eindruck vermittelt. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. eine der Distanzscheiben mit einer durchgehenden, die gesamte Fläche der Platte umfassenden, in Schlangenlinien oder spiralförmig geführten, gegen die Scheibe isolierten elektrischen Leitung zum Anschluss an eine Alarmanlage od. dgl. ausgebildet ist. Ferner ist es zweckmässig, wenn die bzw. eine der Distanzscheiben zwischen Anschlägen, beispielsweise zwischen einer weiteren Distanzscheibe und der Rosette, gegen Federdruck verschiebbar und gegenüber diesen elektrisch isoliert ist und dass mindestens einer der Anschläge und die Distanzscheibe elektrische Kontakte einer Alarmanlage bilden.

   Beim Anbohren wird die Distanzscheibe durch den Bohrvorschub gegen einen elektrischen Kontakt geschoben und die Alarmanlage ausgelöst. 

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  Die Distanzscheibe bzw. Distanzscheiben können zwischen Rosette und einer Stahlplatte in einem Langschild eines Beschlages vorgesehen sein. Dabei kann die Rosette zusammen mit den Distanzscheiben an die Stahlplatte angeschraubt sein. Auch ein Durchschrauben mit Hilfe von langen Schraubenbolzen von der Türinnenseite ist möglich. 



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. 



    Fig. 1   zeigt einen erfindungsgemässen Sicherheitsbeschlag, teilweise im Querschnitt, Fig. 2 eine Distanzscheibe, Fig. 3 und 4 Front- und Seitenansicht einer Rosette, Fig. 5 eine elektrisch aktive Distanzscheibe in einem erfindungsgemässen Aufbau, Fig. 6 eine mit Leiterbahnen überzogene Distanzscheibe, Fig. 7 eine Ausführung mit einer beweglichen Scheibe und Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Sicherheitsbeschlages. 



   Der Sicherheitsbeschlag nach Fig. 1 besteht aus einem   Langschild--l-mit   Knauf, in 
 EMI2.1 
 deren Form der Form einer   Rosette-4- (Fig. 3,   4) entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist die Rosette --4-- zylinderförmig ausgebildet. Die   Rosette --4-- weist   ebenso wie die in beliebiger Zahl beilegbaren Distanzscheiben --5-- (s. Fig. 1) eine Ausnehmung in der Form des Zylinderschlosses auf. Die Anzahl der Distanzscheiben --5-- wird so bestimmt, dass die Front der   Rosette --4-- möglichst   eine Ebene mit der Stirnfläche des   Zylinderschlosses --3-- bildet.   



  Die Rosette --4-- weist zur Montage zwei Gewindebohrungen auf. Von der Rückseite der Stahlplatte --2-- werden die Schrauben unter Zwischenlage der Distanzscheiben --5-- in drei Roset-   ten --4-- eingeschraubt.   Gemäss Fig. 4 können in der   Rosette --4-- auch Gewindeangüsse --6--   verwendet sein. 



   Gemäss Fig. 5 ist eine der Distanzscheiben --5'-- beidseitig mit elektrisch isolierendem 
 EMI2.2 
 --6-- belegt.(Alarmstromkreis) wird dadurch geschlossen. 



   Fig. 6 zeigt eine Distanzscheibe --5"--, auf deren Oberfläche dicht nebeneinander Leiterbahnen einer durchgehenden elektrischen Leitung --7-- verlaufen, deren Anschlüsse herausgeführt sind. Die Leitung kann auch eingegossen sein. Wird die Leitung beim Aufbohren unterbrochen, dann wird eine Alarmanlage ausgelöst. 



   Ähnliches gilt für Fig. 7. Zwischen der Rosette --4-- und einer Distanzscheibe --5-- ist die Distanzscheibe --8-- unter Federspannung angeordnet. Die Distanzscheibe --8-- ist zusam- 
 EMI2.3 
 --4-- elektrischscheibe --5--, so dass ein Alarmstromkreis geschlossen wird. 



   Ein   Aufbohrversuch   kann auf diese Weise einerseits durch das harte Material der Rosette --4-- und der Distanzscheiben --5-- und anderseits durch die als Geber für eine Alarmanlage wirkenden Distanzscheiben vereitelt werden. 



   Fig. 8 zeigt eine den   Distanzscheiben --5-- vorgelagerte Rosette --4'--,   deren stirnseitige   Öffnung --9-- nicht   wie in Fig. 3 das Zylinderschlossprofil aufweist, sondern die kreiszylindrisch ausgebildet ist. Der Durchmesser der   Öffnung --9-- entspricht   etwa dem Durchmesser des Schloss-   - Zylinderkerns --10--. Damit   ist das Schloss gegen Abbrechen und gegen Aufbohren im Stiftbereich des Gehäuses geschützt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsbeschlag für ein Türschloss mit. einem. Einbau-Doppelzylinder in Form eines auf die Tür aufschraubbaren Langschildes mit einer Stahlplatte als Aufbohrschutz, in der eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche der Einbau-Doppelzylinder durchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass in das Langschild (1) im Bereich des Zylinders (3) eine Rosette (4, 4') eingesetzt ist, deren Grösse und Form mit jener der Öffnung übereinstimmt, und dass zur Angleichung der Bauhöhe des Sicherheitsbeschlages an den Überstand des Zylinders zwischen der Rosette (4, 4') <Desc/Clms Page number 3> und der Stahlplatte (2) mindestens eine mit der Rosette (4, 4') deckungsgleiche Distanzscheibe (5, 5', 5",-8),
    insbesondere aus Stahl oder Sinterwerkstoff vorgesehen ist, die einen Ausschnitt in der Form des Zylindergehäusequerschnitts sowie Bohrungen bzw. randseitige U-förmige Ausnehmungen zum Durchstecken von Bolzen zum Verschrauben mit der Rosette (4, 4') trägt.
    2. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (4') eine zylindrische Öffnung (9) aufweist, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schloss-Zylinderkerns (10) entspricht (Fig. 8).
    3. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Rosette (4, 4') überdeckende Abdeckkappe vorgesehen ist, die zwischen Stahlplatte (2) und Langschild (1) beispielsweise durch Umbördeln an der Rosette (4, 4') oder einer der Distanzscheiben (5', 5") befestigt ist.
    4. Sicherheitsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. eine der Distanzscheiben (5") mit einer durchgehenden, die gesamte Fläche der Scheibe umfassenden, in Schlangenlinien oder spiralförmig geführten, gegen die Scheibe isolierten elektrischen Leitung (7) zum Anschluss an eine Alarmanlage od. dgl. ausgebildet ist (Fig. 6).
    5. Sicherheitsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. eine Distanzscheibe (5') elektrisch isolierendes Material (6) trägt und parallel zueinander liegende, leitende Teile des Sicherheitsbeschlages elektrisch voneinander trennt (Fig. 5).
    6. Sicherheitsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. eine der Distanzscheiben (8) zwischen Anschlägen, beispielsweise zwischen einer weiteren Distanzscheibe (5) und der Rosette (4) gegen Federdruck verschiebbar und gegenüber diesen elektrisch isoliert ist und dass mindestens einer der Anschläge und die Distanzscheibe (8) elektrische Kontakte einer Alarmanlage bilden (Fig. 7).
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