AT3788U1 - Montageplatte für eine kupplungsvorrichtung auf einer gleitvorrichtung - Google Patents

Montageplatte für eine kupplungsvorrichtung auf einer gleitvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Montageplatte (1) für eine Gleitvorrichtung (2), insbesondere einen Schi (3), mit einer Montagefläche (5) für eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere Schibindung. Die Montageplatte (1) weist in Längsrichtung voneinander distanzierte Befestigungsanordnungen (14) auf, wobei sich die Montagefläche (5) über einen gesamten Montagebereich für die Kupplungsvorrichtung erstreckt. Im Bereich der Befestigungsanordnungen (14) sind in der Montagefläche (5) vertiefte und von Längsseitenflächen (16, 17) der Montageplatte (1) in Richtung einer Längsmittelachse (31) erstreckende, mit Einschubelementen (39) versehene Ausnehmungen (25) angeordnet.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für eine Gleitvorrichtung sowie eine Gleitvorrichtung, insbesondere einen Schi, nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 19. 



  Aus der DE 41 24 965 AI ist ein Tragelement bekannt, das zwischen den Kupp- lungsteilen und der Oberfläche eines Schis angeordnet ist. Dieses bildet zwei in Schilängsrichtung voneinander distanzierte Aufnahmebereiche für die Kupplung- steile aus und erfüllt Dämpfungswirkung. In senkrecht zu einer Oberfläche des Schis verlaufenden Bohrungen sind Abstandselemente vorgesehen, die von Befes- tigungselementen durchragt werden, mit welchen die Kupplungsteile am Schi befes- tigt sind. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist, dass die an den Kupplungsteilen auf- tretenden Spannkräfte über die Befestigungselemente in den Schi eingeleitet wer- den, wodurch dessen Biegecharakteristik verändert wird und auch das Dämpfungs- verhalten durch die Abstützung der Kupplungsteile über die Abstandselemente auf der Schioberfläche beeinträchtigt wird. 



  Weiters ist aus der AT 396 749 B eine auf einer Oberfläche eines Schis angeordnete Platte zur Aufnahme einer Schibindung bekannt, die weiters ein durchgehendes plat- tenförmiges Dämpfungselement aufweist, das zwei in Schilängsrichtung voneinan- der distanzierte Platten zur Aufnahme der Schibindungsteile lagert. Die Durch- brüche für Befestigungselemente sind von Absenkungen zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungselemente umgeben, die über ringförmige Dämpfungselemente, um Relativbewegungen zu ermöglichen, auf den Platten abgestützt sind. Diese Ausbil- dung beansprucht relativ grosse Flächenbereiche, wodurch eine genaue Abstimmung der Befestigungsanordnung für die Kupplungsteile mit der Tragplatte erforderlich ist und damit eine freie Wahl der zu verwendenden Kupplungsteile erschwert wird. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageplatte zu schaffen, die auf einer Gleitvorrichtung befestigt eine von Ausnehmungen und Be- 

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 festigungselementen unbeeinträchtigte Montageoberfläche ausbildet, auf der die Kupplungsteile bzw. Schibindungen direkt und ohne Eingriff von Befestigungsele- menten an der Gleitvorrichtung befestigbar sind und die Endmontage von Kupp- lungsvorrichtungen vereinfacht wird. 



  Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass damit eine von Grösse und Form normgerechte Montagefläche zur Befestigung von Schibindungsteilen oder Bindungseinheiten, unabhängig von der Gestaltung der Oberseite einer Gleitvorrichtung, erreicht wird. Dies ermöglicht grosse konstruktive Freiheiten in der Gestaltung von Gleitvorrichtungen, um diese den unterschiedlich- sten spezialisierten Einsatzbedingungen anzupassen und diese nach freier Wahl mit aus dem grossen Sortiment angebotener Kupplungsteile zu versehen.

   Damit sind aber auch die Montagearbeiten wesentlich vereinfacht, da es ausserdem möglich ist, die Gleitvorrichtungen bereits bei der Erzeugung, d. h. vor Auslieferung mit derar- tigen Montageplatten, zu versehen und damit bei der Endausfertigung vor Abgabe an den Benutzer in einen standardisierten Vorgang die jeweils gewünschte und gewählte Schibindung montiert werden kann. Fehler, die durch mangelhafte Be- festigungen ein hohes Sicherheitsrisiko beeinhalten, können damit ausgeschaltet werden. 



  Vorteilhaft sind dabei Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 2 bis 18 beschrieben. 



  Die Ausgestaltung der Befestigungsanordnungen zwischen der Montageplatte und der Gleitvorrichtung ermöglichen den Längenausgleich bei Durchbiegungen durch die Ausbildung sogenannter Festlager und Loslager, sodass die Gleitvorrichtung durch die Aufnahme der Montageplatte bei Einleitung von Spannkräften in Ihren Ei- genschaften nicht beeinflusst wird und damit die konstruktiv vorgegebenen, eben- falls für den Einsatzzweck bestimmten Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich dem Schwingungsverhalten, Dämpfungsverhalten etc. beibehalten werden. 



  Die winkelige Anordnung von Einschubelementen, die fallweise der Verankerung von Befestigungsschrauben der Bindungen dienen, bewirkt darüber hinaus eine Zen- trierung der Einschubelemente im bezug auf die Mittellage bei im Biegungsfalle auftretender, zu den entgegengesetzten Enden der Gleitvorrichtung gerichteten Spannkräften. Weiters werden damit Reibungsflächen zwischen den Einschüben und der Montageplatte vergrössert und damit unbeabsichtigte Verschiebungen er- schwert und durch die winkelige Anordnung derartige Bewegungen blockiert, 

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 wodurch in allen Anwendungsfällen ein sicherer Sitz der Einschubelemente in der Montageplatte und damit den Kupplungsteilen relativ zur Gleitvorrichtung erreicht wird. 



  Vorteilhaft ist die korrespondierende Ausbildung in der Oberflächenform, z. B. der Oberseite der Gleitvorrichtung, und der Unterseite der Montageplatte, da dies eine formschlüssige Auflage ergibt, durch die hohe Seitenkräfte übertragbar sind, ohne dass dies erhöhte Scherbeanspruchungen für die Befestigungselemente ergibt. 



  Vorteilhaft ist auch die Anwendung eines Zwischenprofiles, wodurch eine einfache Variierbarkeit für eine Aufstandshöhe über einer Gleitfläche der Gleitvorrichtung erreicht wird, ohne dass eine Vielzahl unterschiedlich dick gestalteter Montage- platten gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen. 



  Auch ist es weiters vorteilhaft, die Zwischenprofile aus unterschiedlichen Mate- rialien zu fertigen, um bei deren Anwendung unterschiedliche, für den Anwendungs- fall spezifische Eigenschaften, z. B. Dämpfungswirkung, zu erzielen. 



  Vorteilhaft und im Sinne der Aufgabe der Erfindung sind auch Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 19 und 20 beschrieben, da die Montage vor Ort sehr rasch und den Bedürfnissen nach grosser Variierbarkeit in der Kombination von Gleitvorrich- tung und Kupplungsvorrichtung angepasst werden kann und Montagefehler vermie- den werden. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den nachfolgen- den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Montageplatte in Draufsicht; Fig. 2 die erfindungsgemässe Montageplatte, geschnitten gemäss den Linien II -   II in   Fig. 1; Fig. 3 die erfindungsgemässe Montageplatte in Ansicht, teilweise geschnitten; Fig. 4 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemässen Montageplatte auf einer 

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Gleitvorrichtung, in Ansicht, teilweise geschnitten. 



  Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungs- formen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeich- nungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Of- fenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschrei- bung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittel- bar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschied- lichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungs- gemässe Lösungen darstellen. 



  In den Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemässe Montageplatte 1, angeordnet auf einer Gleitvorrichtung 2, insbesondere einem Schi 3, gezeigt. 



  Die Montageplatte 1 bildet mit einer vom Schi 3 abgewandten Oberfläche 4 eine Montagefläche 5 aus, zur Abstützung von Kupplungsteilen, z. B. einer Schibindung 6, zur Halterung eines Schuhs 7. Eine dem Schi 3 zugewandte Unterseite 8 der Mon- tageplatte 1 ist entsprechend einer Oberseite 9 des Schis 3 profiliert, wodurch sich eine formschlüssige Auflage ergibt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ober- seite 9 des Schis 3 mit zwei zueinander parallelen und in Längsrichtung verlaufen- den, wulstförmigen Erhebungen versehen, die in einer Längsrichtung des Schis 3 und einer senkrecht zu einer Gleitfläche 10 des Schis 3 verlaufenden Längsmittele- bene 11 eine Vertiefung 12 ausbilden.

   Durch die korrespondierende Ausbildung der Unterseite 8 der Montageplatte 1 und dem damit verbundenen Formschluss ergibt sich eine gute Kraftübertragung der über die Schibindung 6 in die Montageplatte 1 eingebrachten Steuerkräfte auf den Schi 3 bei gleichzeitiger Entlastung von Seiten- kräften von Befestigungselementen 13 einer Befestigungsanordnung 14, mittels der die Montageplatte 1 am Schi 3 befestigt ist. 



  Grundsätzlich sind aber auch andere geometrische Formen der Oberseite 9 des Schis 3 mit korrespondierenden Unterseiten 8 der Montageplatte 1 im Rahmen der Erfindung möglich. 



  Die Befestigungsanordnung 14 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus in 

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 etwa symmetrisch zur Längsmittelebene 11 und in Längsrichtung der Montageplatte 1 bzw. des Schis 3 beabstandete Schraubenverbindungen 15. Im konkreten Beispiel sind im Bereich von Längsseitenflächen 16,17 der Montageplatte 1 jeweils vier der- artiger Schraubenverbindungen 15, wobei diese paarweise einem Vorderbacken- bereich 18 und einem Fersenbackenbereich 19 zugeordnet sind. 



  Diese Schraubenverbindungen 15 sind von Ihrem Aufbau her unterschiedlich ausge- bildet, wobei zumindest eine nach dem technischen Prinzip eines Festlagers und zu- mindest eine weitere nach dem technischen Prinzip eines Loslagers ausgebildet ist, um einen Längenausgleich zwischen der Montageplatte 1 und dem Schi 3 zu er- möglichen. Ein derartiger Längenausgleich ist zur Vermeidung einer Verspannung zwischen der Montageplatte 1 und dem Schi 3 erforderlich und ermöglicht ein unbe- hindertes Biegeverhalten des Schis 3 im Rahmen seiner vorgegebenen und konstruk- tionsbedingten Eigenschaften. Bei der als Festlager ausgebildeten Schraubenverbin- dung 15 durchsetzt das Befestigungselement 13 die Montageplatte 1 im Vorder- backenbereich 18 in einer einem Durchmesser 20 einer Schraube 21 angepassten Bohrung 22.

   Bei der als Loslager ausgebildeten Schraubenverbindung 15 im Vorder- backenbereich 18 ist ein Durchbruch 23 in der Montageplatte 1 für die Schraube 21 als ein sich in Längsrichtung der Montageplatte 1 erstreckendes Langloch 24 ausge- bildet. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist es noch zusätzlich möglich, die Schrauben 21 mit Distanzhülsen zwischen der Oberfläche 4 und einer Bundfläche eines Schraubenkopfes zu umgeben, um ein freies Gleiten für den Längenausgleich zu ermöglichen. 



  Im Bereich der Schraubenverbindungen 14 sind in der Montagefläche 5 der Mon- tageplatte 1, ausgehend von den Längsseitenflächen 16,17 in Richtung der Längs- mittelebene 11 verlaufende, nutförmig vertiefte Ausnehmungen 25 vorgesehen, die eine parallel zur Montagefläche 5 verlaufende Basisfläche 26 ausbilden und von einer in etwa parallel zur Längsmittelebene 11 und von dieser beabstandeten Stirn- fläche 27 begrenzt sind. Eine Tiefe 28 der Ausnehmung ist kleiner als eine mini- male Dicke 29 der Montageplatte 1. Seitenflächen 30 der Ausnehmungen 25 ver- laufen zu einer in der Längsmittelebene 11 verlaufenden Längsmittelachse 31 der Montageplatte 1 winkelig.

   Bevorzugt verlaufen die Seitenflächen 30 der im Vorder- backenbereich 18 angeordneten Ausnehmungen 25 von den Längsseitenflächen 16, 17 geneigt in Richtung einer vorderen Stirnfläche 32 und die Seitenflächen 30 der im Fersenbackenbereich 19 angeordneten Ausnehmungen 25 geneigt in Richtung einer hinteren Stirnfläche 33 der Montageplatte 1, wobei ein Neigungswinkel 34 

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 zwischen den Seitenflächen 30 und der Längsmittelachse 31 kleiner 90  und bevor- zugt im Bereich zwischen 50  und 80  beträgt. Die Bohrungen 22 bzw. Durch- brüche 23 für die Befestigungselemente 13 sind im Bereich der Basisfläche 26 der Ausnehmungen 25 angeordnet, deren Mittelachsen 35 senkrecht zur Basisfläche 26 verlaufen, wobei in der Basisfläche 26 Ansenkungen 36 zur vertieften Aufnahme von Schraubenköpfen 37 der Schrauben 21 vorgesehen sind. 



  Die nutförmigen Ausnehmungen 25 weisen einen in einer zur Längsmittelebene 11 parallel verlaufenden Ebene T-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, wobei eine Breite 38 im Bereich der Basisfläche 26 grösser ist als im Bereich der Montage- fläche 5. Dies ergibt eine Hinterschneidung, die einerseits durch die beschriebene T-förmige Querschnittsausbildung der Ausnehmung 25 erreicht wird, aber anderer- seits auch durch eine Neigung der Seitenflächen 30 zueinander möglich ist. 



  In den so ausgebildeten Ausnehmungen 25 sind in Art von Nutensteinen Einschub- elemente 39 angeordnet, die eine Höhe 40 aufweisen, welche der Tiefe 28 der Aus- nehmung 25 entspricht. Die Einschubelemente 39 erstrecken sich von den Stirn- flächen 27 der Ausnehmung 25 in Richtung der Längsseitenflächen 16,17 der Mon- tageplatte 1 und schliessen mit diesen bündig ab. Seitenflächen 41,42 und eine der Längsmittelebene 11zugewandte Stirnfläche 43 werden von einem dem T-förmigen Querschnitt der Ausnehmung 25 übereinstimmenden leistenförmigen Fortsatz 44 überragt. Bedingt durch den Neigungswinkel 34 ist eine Länge 45 der Seitenflächen 41, 42 grösser als eine in zur Längsmittelachse 32 senkrecht gemessene Distanz 46 der Stirnfläche 27 der Ausnehmung 25 von der Langsseitenfläche 16,17 der Mon- tageplatte 1.

   Die Distanz 46 beträgt in etwa ein Viertel bis ein Drittel einer Gesamt- breite 47 der Montageplatte 1, wobei die Gesamtbreite 47 geringfügig kleiner oder gleich einer Breite 48 der Gleitvorrichtung 2 bzw. des Schis 3 im Montagebereich der Montageplatte 1 ist. 



  Die Dicke 29 der Montageplatte 1 beträgt in etwa zwischen 15 mm und 30 mm, ins- besondere 22 mm. Die Tiefe 28 der Ausnehmung 25, die der Höhe 40 des Einschub- elementes 39 entspricht, beträgt in etwa zwischen 8 mm und 12 mm, insbesondere 10 mm. 



  Wie nun besser der Fig. 3 zu entnehmen, ist die Montagplatte 1 mit den Einschubele- menten 39 konzipiert, um eine durchgehende Montagefläche 5 auszubilden. Es ist dabei unerheblich, in welchen Bereichen der Montageplatte 1 Befestigungsschrau- 

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 ben 49 zum Befestigen der Schibindung 6, z. B. eines Vorderbackens, bedingt durch die Type der Schibindung 6, verankert werden. Die Höhe 40 der Einschubelemente 39 ist geringfügig grösser als eine für die sichere Verankerung erforderliche Ein- dringtiefe 50 der Befestigungsschraube 49. Jedenfalls ist die Eindringtiefe 50 nach der geforderten Auszugskraft ausgelegt und damit abhängig von Gewindeart der Befestigungsschraube 49 und materialbedingter Festigkeit der Einschubelemente 39. Gleiche Verhältnisse treffen für in der Montageplatte 1 direkt verankerter Be- festigungsschrauben 49 zu.

   Bevorzugt wird die Montageplatte 1 wie auch die Ein- schubelemente 39 aus einem hochfestem Kunststoffmaterial, z. B. faserverstärktem Polyamid, gefertigt sein, wobei dies keine Voraussetzung ist und auch andere Mate- rialien zur Anwendung kommen können. 



  Im Fahrbetrieb kommt es bei einer Durchbiegung der Gleitvorrichtung 2 beim Durchfahren einer Bodenwelle durch die Verspannung der Schibindung 6 durch den gespannten Schuh zu Reaktionskräften in den Befestigungsschrauben 49, die in Richtung der entgegengesetzten Enden der Gleitvorrichtung 2 gerichtet sind. Sind nun Befestigungsschrauben 49, bedingt durch die Type der Schibindung 6, in Ein- schubelementen 39 verankert, bedingt dies durch die Richtung der Neigung der Seitenflächen 30 im bezug auf die Längsmittelachse 31 Kraftkomponenten, die in Richtung der Längsmittelachse 31 gerichtet sind und damit die einwandfreie Zentrie- rung der Schibindung 6 bewirken. Keinesfalls kann es zu einer unkontrollierten Gleitbewegung der Einschubelemente 39 in Richtung der Längsseitenflächen 16,17 der Montageplatte 1 führen. 



  Die einwandfreie Verankerung der Schibindung 6 auf der Montageplatte 1 ist aber auch dann gegeben, wenn sich bei der Montage der Schibindung 6 aufgrund der Type ein Bohrbild ergibt, bei dem eine oder mehrere der Befestigungsschrauben 49 im Bereich der Seitenflächen 41, 42 der Einschubelemente 25, d. h. ein Teil des Schraubengewindes im Einschubelement 39 und der weitere Teil im Basiskörper der Montageplatte 1 verankert ist bzw. sind. 



  In der Fig. 4 ist eine weitere Ausbildung der erfindungsgemässen Montageplatte 1, befestigt auf einer Gleitvorrichtung 2, insbesondere einem Schi 3, gezeigt. Die Oberseite 9 des Schis 3 ist räumlich geformt und z. B. mit der in Richtung der Längsmittelebene 11 sich erstreckenden Vertiefung 12 versehen. Die Montagefläche 5 der Montageplatte 1 ist über einen gesamten und im übrigen genormten Montage- bereich zur Aufnahme einer beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten und 

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 im Handel erhältlichen Schibindung 6 in etwa ebenflächig ausgebildet. Die Mon- tageplatte 1 weist ferner, ausgehend von der Montagefläche 5, wie bereits in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, die Ausnehmungen 25 mit den Einschubelementen 39 auf.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Gleitvorrichtung 2 und der Montageplatte 1 ein Zwischenprofil 51 angeordnet. Die- ses ist in der Formgestaltung der Oberseite 9 des Schis 3 und der Unterseite 8 der Montageplatte 1 in der Profilierung angepasst, d. h., dass das Zwischenprofil 51 eine korrespondierende Formgestaltung aufweist und damit wahlweise zur Vergrösserung eines Abstandes 52 zwischen der Gleitfläche 10 und der Montagefläche 5 eingesetzt werden kann und eine Formschlüssigkeit zwischen der Montageplatte 1, dem Zwi- schenprofil 51 und der Gleitvorrichtung 2 gegeben ist. Damit ist es möglich, eine standardmässige Montageplatte 1 einzusetzen und einen wahlweisen Abstand 52 durch Verwendung unterschiedlich dicker Zwischenprofile 51 zu gestalten. 



  Möglich ist auch, das Zwischenprofil 51 aus zum Material der Montageplatte 1 un- terschiedlichen Materialien zu gestalten und z. B. über dieses Zwischenprofil 51 eine stossabsorbierende Wirkung zu erzielen. Eine separate Befestigung des Zwi- schenprofils 51 auf der Gleitvorrichtung 2 ist nicht erforderlich, da dieses mit der Montageplatte 1 mit den in dieser vorgesehenen Befestigungsanordnungen 14 ver- schraubt wird. 



  Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Ver- ständnis des Aufbaus der Montageplatte 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



  Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



  Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2,3; 4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbe- züglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschrei- bungen dieser Figuren zu entnehmen.

Claims (19)

  1. (Neue) Ansprüche 1. Montageplatte für eine Gleitvorrichtung, insbesondere einem Schi, mit einer Montagefläche für eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere Schibindung, zur lösbaren Halterung eines Schuhes und mit in Längsrichtung der Montageplatte von- einander distanzierten Befestigungsanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Montagefläche (5) über einen gesamten Montagebereich für die Kupplungsvor- richtung erstreckt und im Bereich der Befestigungsanordnungen (14) in der Mon- tagefläche (5) vertiefte und von Längsseitenflächen (16,17) der Montageplatte (1) in Richtung einer Längsmittelachse (31) erstreckende Ausnehmungen (25) ange- ordnet sind und dass zueinander parallel verlaufende Seitenflächen (30) der Ausneh- mung (25) in einem Neigungswinkel (34) zur Längsmittelachse (31) verlaufen.
  2. 2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsform der Ausnehmung (25) in einer die Längsseitenfläche (16, 17) auf- nehmenden Ebene in Form einer T-Nut ausgebildet ist.
  3. 3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen (25) in Form von Nutensteinen ausgebildete Eischubelemente (39) angeordnet sind.
  4. 4. Montageplatte nach einem oder meheren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basisfläche (26) der Ausnehmung (25) in etwa in einer zur Montagefläche (5) parallel verlaufenden Ebene verläuft.
  5. 5. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugewandte Stirnflächen (27) der Ausnehmung (25) zueinander beabstandet sind.
  6. 6. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel (34) der Seitenflächen (39) in einem Vorderbackenbereich (18) und einem Fersenbackenbereich (19) zu- einander gerichtet sind und kleiner als 90 ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 10>
  7. 7. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (28) der Ausnehmung (25) kleiner ist als eine minimale Dicke (29) der Montageplatte (1).
  8. 8. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmungen (25) Bohrungen (22) bzw. Durchbrüche (23) die Montageplatte (1) von der Basisfläche (26) in Richtung der Unterseite (8) querend zur Aufnahme von Befestigungselementen (13) der Befestigungsanordnungen (14) angeordnet sind.
  9. 9. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnungen (14) für die Montageplatte (1) in Richtung der Längserstreckung der Montageplatte (1) zumindest eine Festlager- und eine Loslageranordnung ausbilden.
  10. 10. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längserstreckung der Montageplatte (1) mehrere voneinander distanzierte und im bezug auf die Längsmittelachse (31) symmetrisch gegenüberliegenden Ausnehmungen (25) angeordnet sind.
  11. 11. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (40) der Einschubelemente (39) in etwa gleich der Tiefe (28) der Ausnehmung (25) ist.
  12. 12. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (38) der Einschubelemente (39) an der Basisfläche (26) grösser ist als an der Montagefläche (5).
  13. 13. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (8) der Montageplatte (1) mit einer der Oberseite (9) der Gleitvorrichtung (2) korrespondierenden Profilierung versehen ist.
  14. 14. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gleitvorrichtung (2) und der Montageplatte (1) ein plattenförmiges Zwischenprofil (51) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 11>
  15. 15. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) und die Einschubelemente (39) aus hochfestem Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Polyamid gebildet sind.
  16. 16. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprofil (51) aus hochfestem Kunststoff, insbesondere PA, POM etc., ausgebildet ist.
  17. 17. Montageplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprofil (51) aus stossabsorbierendem Kunststoff, z. B. einer Kunststoff-Gummi-Mischung, gebildet ist.
  18. 18. Gleitvorrichtung, insbesondere Schi, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Montagebereich für eine Kupplungsvorrichtung, z. B. für eine Schibindung (6), auf einer Oberseite (9) der Gleitvorrichtung (2) eine Montageplatte (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 befestigt ist.
  19. 19. Gleitvorrichtung, insbesondere Schi, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) über ein Zwischenprofil (51) auf der Oberseite (9) der Gleitvorrichtung (2) befestigt ist.
AT0073799U 1999-10-22 1999-10-22 Montageplatte für eine kupplungsvorrichtung auf einer gleitvorrichtung AT3788U1 (de)

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