AT370841B - Handkurbel zur betaetigung des fensterhebers an tueren od.dgl. von kraftfahrzeugen - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Handkurbel zur Betätigung des Fensterhebers an Türen   od. dgl.   von Kraftfahrzeugen. 



   Bisher bestehen solche Handkurbeln aus einer Nabe, einem entsprechend geformten Kurbelarm und einem an dessen freiem Ende drehbar gelagerten Griffknopf, wobei die Durchtrittsöffnung in der Türverkleidung   od. dgl.   für die Kurbelwelle durch eine Rosette   od. dgl.   abgedeckt ist. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass beim Drehen der Kurbel die Gefahr vorhanden ist, mit dem Rock- ärmel   od. dgl.   an der Nabe bzw. am Kurbelarm hängen zu bleiben, dass der Kurbelarm an der Türverkleidung   od. dgl.   streift und dadurch unschöne Spuren entstehen, und dass schliesslich bei der Demontage der Türverkleidung od. dgl. zunächst die Handkurbel abgenommen werden muss. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und mit einfachsten Mitteln eine Handkurbel zu schaffen, bei der die Gefahr des Hängenbleibens mit dem Rockärmel od. dgl. beseitigt ist, keine sichtbaren Spuren an der Türverkleidung   od. dgl.   durch das Drehen der Kurbel zu befürchten sind und gegebenenfalls eine Kurbelabnahme vor der Verkleidungsdemontage erübrigt wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Handkurbel als den Griffknopf tragende, zentrisch gelagerte Kreisscheibe gegebenenfalls mit abgerundetem Rand ausgebildet ist. 



   Eine derartige Kreisscheibe schliesst die Gefahr des Hängenbleibens mit dem Rockärmel od. dgl. bei der Kurbelbetätigung aus. Ausserdem ist die Bewegungsbahn der Handkurbel stets voll abgedeckt, so dass keine sichtbaren Spuren an der Türverkleidung od. dgl. auftreten. Besondere Massnahmen zur Abdeckung der Durchtrittsöffnung für die Kurbelwelle erübrigen sich selbstverständlich ebenfalls. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Kreisscheibe in einer ihr angepassten Öffnung oder Vertiefung der Türverkleidung od. dgl. absatzlos versenkt angeordnet. Dadurch wird ein völlig glattflächiger Einbau erreicht, der nicht nur das Hängenbleiben mit Sicherheit aus- 
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 ist. Die Vertiefung der Türverkleidung od. dgl. zur Aufnahme der Kreisscheibe hat den Vorteil, dass die Türverkleidung od. dgl. hinter der Kreisscheibe am   Tür-bzw.   Karosserieblech zusätzlich befestigt werden kann, ohne dass die Befestigungsmittel störend sichtbar sind. 



   Die Kreisscheibe kann an ihrer der Türverkleidung od. dgl. zugekehrten Seite einen an der Türverkleidung anliegenden Ansatz mit verringertem Durchmesser aufweisen. Dadurch wird die Türverkleidung   od. dgl.   im Bereich ihrer Öffnung für die Kurbelwelle gehalten, ohne dass zu grosse Reibungen auftreten, was der Fall wäre, wenn die Kreisscheibe mit ihrer vollen Fläche an der Türverkleidung od. dgl. anliegen würde. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise gezeigt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine Handkurbel zur Betätigung des Fensterhebers an einer Tür eines Kraftfahrzeuges im Schnitt durch die Achse der Kurbelwelle, Fig. 2 in Ansicht und Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsvarianten entsprechend der Fig. 1. 



   Der nicht gezeigte Fensterheber an einer Tür eines Kraftfahrzeuges wird mittels einer Wel- 
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 eine Handkurbel, die erfindungsgemäss als zentrisch gelagerte Kreisscheibe --4-- ausgebildet und mit einem Griffknopf --5-- versehen ist. Der Scheibenrand --6-- ist nach den Fig. 1 und 2 abgerundet. An ihrer der   Türverkleidung -7-- zugekehrten   Seite weist die Kreisscheibe --4-- einen 
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 --7-- anliegenden Ansatz -8- auf,dung (7) hinter der   Kreisscheibe-4--mit Dübeln-11-od. dgl.   am   Türblech --2-- befestigt   werden kann.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Handkurbel zur Betätigung des Fensterhebers an Türen od. dgl. von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkurbel als den Griffknopf (5) tragende, zentrisch gelagerte Kreisscheibe (4) gegebenenfalls mit abgerundetem Rand (6) ausgebildet ist.

   2. Kurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheibe (4) in einer ihr angepassten Öffnung (9) oder Vertiefung (10) der Türverkleidung (7) od. dgl. absatzlos versenkt angeordnet ist. EMI2.1