AT36896B - Bewegliche Staubsaugevorrichtung für Farbzerstäubungsanlagen. - Google Patents

Description

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 und über entsprechend angeordnete   Schnlirrblien 2   auf dem Ausleger laufen und im Handbereich endigen. 



   An das untere Ende des Balgens kann noch ein Kniestück mit trichterförmiger Erweiterung angesetzt werden, wodurch beispielsweise beim Arbeiten mit   Farbzerstiubern   das Ansaugen der Vorrichtung erleichtert wird, indem die meistens der   wagerechten   sich nähernde Richtung des aus   dem   Zerstäuber austretenden Luftstromes mit der Richtung der von der Vorrichtung angesaugten Luftsäule im wesentlichen zusammenfällt. 



   Die Vorrichtung lässt sich auch in abgeänderter Form ausführen. So kann beispielsweise das Gehäuse a wagerecht liegend mit dem Gestänge c, d verbunden sein. In diesem Falle würde man zweckmässig dem   Gehäuse   a die Gestalt eines Knies geben, an dessen einem Ende der Sack n und an dessen anderem Ende der nach unten hängende Balgen e angeschlossen ist. 



   Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung kann an die Stelle des Balgens e ein Schlauch von geeigneter Länge treten. Dieser Schlauch wird zweckmässig aus biegsamen Stoff hergestellt, um bei einem etwaigen Anstossen an ein Werkstück dieses nicht zu be-   schädigen.   bezw. eine Beschädigung der Vorrichtung zu   verhüten.   Bei dieser   Ansführungs-   form    liess (, sich   die Verstellbarkeit des Saugendes der Vorrichtung in senkrechter Richtung beispielsweise dadurch erreichen, dass das Mittel zur Aufhängung der Vorrichtung, hier die Stange d so eingerichtet wird, dass es ein Heben oder Senken der ganzen Vorrichtung gestattet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Beweglicho StaubsaugevorTichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass an ein zweckmässig rohrartig ausgebildetes   Yentilatorgehäuse auf   der Druckseite ein Staubfilter abnehmbar angeschlossen ist.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung, deren Ende in senkrechter und wagerechter Richtung verstellbar ist durch einen biegsamen Schlauch, einen verstellbaren Balgen, oder dergl. gebildet ist, an die sich ein Rohrkrümmer oder dergl. mit trichterförmig erweitertem Einlass anschliessen kann.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls ein Heben und Senken der Vorrichtung zulassende Traggestell an einer auf einem drehbaren Ausleger laufenden Katze aufgehängt ist. EMI2.2 ans einem mehrwandigen Gewebeschiauch und einer diesen einseitig abschliessenden Kappe (s) besteht, wobei zweckmässig Schlauch und Kappe leicht lösbar miteinander verbunden sind, und die Kappe auf dem Traggestell der Vorrichtung verschieb-und feststellbar angeordnet hein kann.

   5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Balgen am unteren Ende beschwert ist und mit Hilfe von Schnüren gehoben werden kann, dot-en freie Enden zu einer einzigen Schnur vereinigt sind.