DE596063C - Saugmundstueck fuer Staubsauger - Google Patents
Saugmundstueck fuer StaubsaugerInfo
- Publication number
- DE596063C DE596063C DEI44137D DEI0044137D DE596063C DE 596063 C DE596063 C DE 596063C DE I44137 D DEI44137 D DE I44137D DE I0044137 D DEI0044137 D DE I0044137D DE 596063 C DE596063 C DE 596063C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouthpiece
- suction
- knocking device
- suction mouthpiece
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
- A47L9/0416—Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
iftmp
DEUTSCHES REICH
REIGHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 596063 KLASSE 34 c GRUPPE 5
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. April 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugmundstück, für Staubsauger, das außer der
Saugwirkung eine zusätzliche Klopfwirkung auf den zu reinigenden Gegenstand, z. B.
einen Teppich, ausübt. Es ist zu diesem Zweck vorgeschlagen, in die öffnungen des
Mundstücks umlaufende Vorrichtungen hineinzuverlegen, die entweder mechanisch oder
durch den von dem Ventilator des Staubsaugers erzeugten Luftstrom in Betrieb gesetzt
werden. Diese umlaufenden Klopfkörper, beispielsweise mit weichen oder kippbar
angegliederten Klopfgfiedern ausgeführte Walzen, besitzen jedoch den großen Nachteil,
daß Fäden, Wolle u. dgl. sich' leicht um die Lagerwellen der Klopfkörper aufwickeln und
somit die ganze Klopfvorrichtung außer Be-
: trieb setzen können. Es sind ferner Mund^
stücke bekannt, die mit besonderen federnden Einrichtungen in der Mundstücköffnung ausgebildet
sind, die die Luft durch "die Öffnungen nur stoßweise durchlassen. Eine eigentliche
Klopf wirkung wird jedoch mit diesen Einrichtungen nicht erreicht, und. außerdem
werden auch diese sehr leicht durch eingesaugte Verunreinigungen außer Betrieb gesetzt.
■ . Gemäß der Erfindung, die Mundstücke betrifft,
welche mit einem durch den Saugluftstrom in Schwingungen versetzten Körper
(federnde Zunge o. dgl;) versehen sind, werden die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt,
daß die Schwingungen durch die Luft selbst auf eine am Saugmundstück angeordnete
schwingfähige Klopfvorrichtung übertragen
werden. Der Klopfkörper selbst kann erfindungsgemäß in einer membranartigen Fassung gelagert sein, und irgendwelche umlaufenden
Teile o. dgl. sind nicht vorhanden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in denen
drei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind.
Es zeigen:
Fig. ι eine Draufsicht eines Saugmund-Stücks, deren Oberfläche teilweise entfernt gedacht
ist,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien H-II, IH-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Mundstückteils,
Fig. 6 und 7 Querschnitte durch Mundstücke gemäß zwei weiteren Äusführungsformen
des Erfindungsgedankens.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Mundstücke bestehen aus einem
Deckel teil 10 und einem mit ihm bei 12 gelenkig verbundenen rahmenartigen Unterteil
11, der nach Entfernung der Schrauben 13
ausgeschwenkt werden kann. Im Innern des Mundstücks ist gemäß der Erfindung eine
Klopfvorrichtung vorgesehen, die bei den dargestellten Ausfühfüngsbeispielen aus einem
plattenförmig ausgebildeten Metallstab 14 besteht,
der federnd, nait dem Teil 11 verbunden
ist. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 eine Membran
13 aus Gummi o. dgl. um den Metallstab gelegt und mit ihm und dem Unterteil mittels ■
Flanschen 16 und Schrauben 17 verbunden.
/f
erexemplar
Die Membran, die außerdem den Metallstab gegen deiy ytiterteil'- abdichtet, ist dabei
zweckmäßig mit vergrößerten Rändern "ausgebildet,
die von den entsprechend umgebogenen Flanschrändern umgriffen werden.
Außerdem ist der Metallstab an seinen Enden mittels zweier Federn 24 mit dem Unterteil
verbunden. Der Metallstab besetzt, einen Längsschlitz 18 für den Luftdurchtritt, - und
die dem zu reinigenden. Gegenstand zugekehrte Seite des Metallstabes ist- mit einer
die Durchtrittsöffnung allseitig einfassenden
Erhebung versehen. Der untere, zweckmäßig ebene Rand dieser Erhebung endet, wenn das
Mundstück nicht arbeitet, ein wenig oberhalb, des unteren Randes des Unterteils,
Auf der Oberseite des Deckel teils ist eine Haube 20 vorgesehen, vor deren Öffnung eine
federnde, als Schwingkörper dienende Zunge 19 angeordnet ist, die mittels Schrauben 21
an dem Deckelteil befestigt ist. An der Haube ist ein Rohrstutzen 22 für das Saugrohr
(Schlauch) drehbar gelagert, der mittels Platten 23 (Fig. S) an den Seiten der Haube
befestigt ist. Die Einrichtung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß beim Hochheben des Mundstücks dieses um den Rohrstutzen 22 nach unten gedreht wird, wodurch
die Durchtrittsöffnung zwischen dem Mundstück und dem Rohrstutzen selbsttätig gedrosselt
wird, so daß die Klopfwirkung abnimmt bzw. ganz aufhört. Der untere Rand des Unterteils' kann, wie aus Fig. 2 und 4
hervorgeht, zweckmäßig gewellt sein, und zwar derart, daß die Wellen ihre größte Ausbildung
an der Innenseite des Mundstücks haben, während sie nach außen allmählich
abnehmen/ so daß der äußere Rand des Mundstücks eben oder doch nahezu eben ist.
Das Mundstück arbeitet in der folgenden Weise:
Es sei angenommen, daß das Mundstück an einen Staubsauger angeschlossen ist, der
in Betrieb gesetzt, wird. Durch die Saugwirkung des Staubsaugers wird die Zunge 19
in Schwingungen versetzt, wobei sie etwas in die Haube 20 eingebogen wird und die gestrichelt
angedeutete Lage annimmt. Die Schwingungen der Zunge werden dem Luftstrom mitgeteilt, der seinerseits auf die große
Obffih dKl
Oberffiche^ der__Klopfvorrichtung__einwirkt
und somit diese_jeb~enfäT[s~~in"eine SchwingUTigsb"ewegl2g~setzt.
17er~MetaTIstab" 14 erhhil^T^uFd
abwärts gehende
Bewegung, durch die der zu reinigende Gegenstand,
z. B. ein Teppich, gründlich geklopft wird. Die durch die Klopfwirkung gelösten
und aufgewirbelten Staubteilchen, Fäden usw. werden mit der Saugluft durch
die Öffnung 18 in dem Metallstab zu dem Staubsauger geführt. Die Zunge und der
-"Metallstab bzw. di^e federnde Einrichtung zu
■ seiner Befestigung sind dabei so ausgebildet,
daß eine Resonanzwirkung in den Teilen eintritt. Durch "die Erfindung wird eine Klopf- .1
vorrichtung geschaffen, die in wirksamer Weise den Teppich zu reinigen vermag.
Die durch die Schwingungen der Zunge bedingte . stoßweise Strömung der Saugluft
führt ein zusätzliches Rütteln des zu reinigenden Gegenstandes mit sich, was die Reiniguiigswirkling
noch erhöht.
" Die'Äusfülirungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich in der Hauptsache von der oben beschriebenen nur dadurch, daß die Luft zur Hervorrufung der Schwingungsbewegung der federnden Zunge 19 unmittelbar durch Öffnungen 25 des Deckelteils το in das Mundstück eingeführt' wird. Das Mundstück ist dabei mit einer Ausnehmung 26 versehen, so daß die Zunge unbehindert ihre Schwingungen ausführen kann. Beim Betrieb des, Mundstücks strömt Luft teils durch die Öffnungen 25, teils von der Unterseite des Mundstücks durch, die Öffnung 18 .des Metallstabes 14 in das Innere des Mundstücks hinein. Die Schwingungen der Zungen werden dabei über die Saugluft. zu- der · Klopfvorrichtung 14 überführt. Durch diese Einrichtung wird die Zunge in hohem Maße unabhängig von der Beschaffenheit des Teppichs, indem eine genügend starke Luftströmung durch die offnungen 25 zur Betätigung der Zunge stattfindet, auch wenn der-Teppich so dicht sein sollte, daß nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge durch ihn gesaugt wird.
" Die'Äusfülirungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich in der Hauptsache von der oben beschriebenen nur dadurch, daß die Luft zur Hervorrufung der Schwingungsbewegung der federnden Zunge 19 unmittelbar durch Öffnungen 25 des Deckelteils το in das Mundstück eingeführt' wird. Das Mundstück ist dabei mit einer Ausnehmung 26 versehen, so daß die Zunge unbehindert ihre Schwingungen ausführen kann. Beim Betrieb des, Mundstücks strömt Luft teils durch die Öffnungen 25, teils von der Unterseite des Mundstücks durch, die Öffnung 18 .des Metallstabes 14 in das Innere des Mundstücks hinein. Die Schwingungen der Zungen werden dabei über die Saugluft. zu- der · Klopfvorrichtung 14 überführt. Durch diese Einrichtung wird die Zunge in hohem Maße unabhängig von der Beschaffenheit des Teppichs, indem eine genügend starke Luftströmung durch die offnungen 25 zur Betätigung der Zunge stattfindet, auch wenn der-Teppich so dicht sein sollte, daß nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge durch ihn gesaugt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ·,
sind ebenfalls federnde Zungen 19 vorgesehen, deren Schwingungsbewegung mittels
Luft erfolgt, die durch Öffnungen 25 in die Mundstückwand eingeführt wird. Die Zungen
sind aber vor der Klopfvorrichtung vor- . , gesehen, wodurch die Luft zur Betätigung der
Zungen auch für das Reinigen benutzt wird. Die freien Enden der Zungen sind dabei
zweckmäßig nach unten gerichtet, so daß die die Öffnungen durchziehende Luft unmittelbar
nach unten geschickt wird und zum Lösen und Aufwirbeln des Staubes benutzt wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann außer den Zungen 19 noch eine Zunge 27 im
Weg der im Mundstück strömenden Saugluft angeordnet sein zum Zwecke, die Zungen
19 in Bewegung zu setzen, was insbesondere vorteilhaft ist, falls der zu reinigende Teppich
aus sehr losem Gewebe bestehen sollte.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Saugmundstück für Staubsauger mit einem durch den Saugluftstrom in Schwingungen versetzten Körper (federndeZunge o. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen durch die Luft selbst auf eine am Saugmundstück angeordnete schwingfähige Klopfvorrichtung (14) übertragen werden.
- 2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfvorrichtung (14) in einer mit dem Mundstückkörper (10) verbundenen, sie zugleich gegen ihn abdichtenden Wand (15) o. dgl., beispielsweise aus Gummi oder Metall, federnd gelagert ist.
- 3. Saugmundstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch· gekennzeichnet, daß die dem zu reinigenden Gegenstand zugekehrte Seite der vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Klopfvorrichtung (14) vorstehende Erhebungen aufweist, zwischen denen sich Durchtrittsöffnungen (18) für die eingesaugte Luft befinden.
- 4. Saugmundstück nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen der Klopfvorrichtung einen in ihr vorgesehenen .Längsschlitz (18) für den Luftdurchtritt allseitig einfassen.
- 5. Saugtnundstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer an sich bekannten federnden Zunge (19) bestehende Schwingkörper in bezug auf die Strömungsrichtung der Luft hinter der Klopfvorrichtung (14) angeordnet ist.
- 6. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schwingkörpers (19) ganz oder teilweise Frischluft Verwendung findet.
- 7. Saugmundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (19) vor der Klopfvorrichtung (14) angeordnet ist.
- 8.. Saugmundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Mundstückkörper (10) drehbar angeordneten Rohrstutzen (22), dessen mit dem Mundstück zusammenarbeitende Teile derart beschaffen sind, daß sie bei verschiedenen Winkelstellungen des Mundstückkörpers im Verhältnis zu dem Rohrstutzen verschieden große Durchtrittsöffnungen ergeben.
- 9. Saugmundstück nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem die Klopfvorrichtung (14) enthaltenden rahmenartigen Unterteil (11) und einem mit diesem gelenkig verbundenen, den Anschlußstutzen (20) für das Saugrohr (22) (Schlauch) enthaltenden Deckelteil (10) besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI44137D DE596063C (de) | 1932-04-05 | 1932-04-06 | Saugmundstueck fuer Staubsauger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE417720X | 1932-04-05 | ||
DEI44137D DE596063C (de) | 1932-04-05 | 1932-04-06 | Saugmundstueck fuer Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596063C true DE596063C (de) | 1934-04-26 |
Family
ID=25910712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI44137D Expired DE596063C (de) | 1932-04-05 | 1932-04-06 | Saugmundstueck fuer Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596063C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001203A1 (en) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | K.E.W. Industri A/S | Floor tool for large vacuum cleaners |
-
1932
- 1932-04-06 DE DEI44137D patent/DE596063C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001203A1 (en) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | K.E.W. Industri A/S | Floor tool for large vacuum cleaners |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2700595A1 (de) | Waschsauger | |
DE2556335A1 (de) | Staubsaugermundstueck | |
DE10041906B4 (de) | Schleifgerät mit Staubabsaugung | |
DE973926C (de) | Staubsauger, insbesondere fuer Haushaltungen, mit einer Reinigungsvorrichtung fuer das Staubfilter | |
DE596063C (de) | Saugmundstueck fuer Staubsauger | |
DE102017118896A1 (de) | Aufsatz für ein Staubsauger-Saugrohr | |
DE654007C (de) | Fahrbarer Staubsauger mit schwenkbarem Handgriff, Staubsack und Schalldaempfer | |
DE10257241B4 (de) | Vorrichtung, insbesondere Werkstatt- und/oder Hobbysystem zum Bearbeiten, insbesondere Vakuumsaugstrahlen, von Flächen | |
DE622412C (de) | Schuettelvorrichtung fuer Staubsaugerfilter | |
DE950233C (de) | Staubsaugerduese, insbesondere Gelenkduese | |
DE2053055A1 (de) | Staubsaugerduse | |
DE3436064A1 (de) | Nass- und trockensauger | |
DE102006055202A1 (de) | Dunstabzugshaube | |
DE202013105764U1 (de) | Rotierende Luftstrahlvorrichtung mit einer Staubsaughaube | |
DE438829C (de) | Staubsack fuer elektrisch betriebene Staubsaugevorrichtungen | |
DE1652152A1 (de) | Hand-Flaechenschleifmaschine,sogenannte Rutscher | |
DE701338C (de) | Reinigungsvorrichtung fuer ein Staubsaugerfilter | |
CH167141A (de) | Staubsaugermundstück. | |
DE645195C (de) | Topfstaubsauger zum Aufsammeln von Streugut, wie Mehl o. dgl. | |
DE9109460U1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE597917C (de) | Elektrisch angetriebener Staubsauger | |
DE102004009908A1 (de) | Staubsaugerdüse | |
DE462640C (de) | Vorrichtung zum Entfernen alter Farbanstriche u. dgl. durch rotierende Buersten | |
DE6929624U (de) | Reinigungsgeraet | |
DE511906C (de) | Entstaubungsvorrichtung fuer Dreschmaschinen u. dgl. |