AT368455B - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
    • B60R25/0221Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim restraining means joining the steering wheel with another part of the car, e.g. pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, mit einer eine feste wirksame Länge aufweisenden Stange und einer gegenüber dieser der Länge nach einstellbaren, bewegbaren Stange, welche Stangen je ein hakenförmiges Ende aufweisen, einer an der die feste Länge aufweisenden Stange angebrachten Zahlenschlossverriegelung mit mehreren drehbaren Ringen, in denen Verriegelungen vorgesehen sind, von denen jede mit jeweils einer von mehreren im Endbereich der beweglichen Stange abstandsweise vorgesehenen Rasten zusammenwirkt. 



   Diebstahlsicherungen dieser Art werden beispielsweise zwischen dem Steuerrad und einem der Steuerpedale eines Kraftfahrzeuges angebracht, wobei die hakenförmigen Enden an den genannten Teilen eingehängt und dann die Stangen auf die benötigte Gesamtlänge eingestellt und verriegelt werden. Die vorgesehene Verriegelung ermöglicht gleichzeitig auch die Einstellung der bewegbaren Stange auf verschiedene Grundeinstellungen. 



   Bei einer bekannten Diebstahlsicherung der gegenständlichen Art besteht die die feste wirksame Länge aufweisende Stange aus einem Vierkantrohr und die der Länge nach einstellbare, bewegbare Stange aus einem in dieses Rohr einschiebbaren Vierkantstahl. Für die Zahlenschlossverriegelung ist an der die feste wirksame Länge aufweisenden Stange ein Grundkörper befestigt, der Kanäle aufweist, in denen federbelastete Sperrkugeln als Hilfsrasten und weiterhin über die ganze Kanallänge reichende Sperrkugelreihen angebracht sind. Die innere Sperrkugel kann durch ein Loch der aus einem Vierkantrohr bestehenden Stange hindurch in eine Rastvertiefung der bewegbaren Stange eingreifen. Bei den Sperrkugelreihen kann die äussere Kugel einer Kugelreihe in der Entriegelungsstellung in eine Ausnehmung benachbarter drehbarer Ringe eingreifen.

   Diese Ringe sind aussen mit Zahlen versehen, so dass bei Einstellung der richtigen Zahlenkombination alle äusseren Sperrkugeln der Sperrkugelreihen in die Ringvertiefungen austreten können. In der Sperrlage drückt die normale Innenseite der Ringe auf die äussere Kugel und hält damit die innere Kugel einer Sperrkugelreihe im Eingriff mit jeweils einer Rastvertiefung. 



   Nachteilig bei dieser bekannten Diebstahlsicherung ist der aufwendige Aufbau, bei dem die aus dem Vierkantrohr gebildete Stange mit Löchern und die bewegliche Stange mit Rastvertiefungen für die Sperrkugeln ausgestattet werden muss, wobei vor allem die Löcher eine Schwächung der entsprechenden Stange bedingen. Aufbau und Montage der Zahlenschlossverriegelung sind aufwendig bzw. kompliziert. In der Praxis kann ein geübter Einbrecher durch leichte Längsverschiebung der Stangen gegeneinander und gleichzeitiges gefühlvolles Drehen an den Ringen die Entriegelungsstellung finden. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Diebstahlsicherung der genannten Art, die gegenüber der bekannten Ausführung einen einfacheren Aufbau besitzt, leichter hergestellt und montiert werden kann und trotzdem mindestens die gleiche bzw. sogar eine erhöhte Sicherheit bietet. 



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beide Stangen flach ausgebildet und in den vom Haken abweisenden Endbereichen mit abstandsweise angebrachten, untereinander gleich dimensionierten Rasten versehen sind, dass in diesem Bereich an der Unter- und Oberseite der aufeinandergelegten Stangen Zylinderabschnitte angebracht sind, die mit entsprechend den Rasten angebrachten Nuten versehen sind, und dass die Zahlenschlossverriegelung je Ring einen mit dem Aussenring einteiligen Innenkranz besitzt, der in die durch die fluchtenden Nuten und Rasten gebildeten Umfangsnuten passt, wobei der Innenkranz in einer Drehstellung eine eine Gleitverstellung der beweglichen Stange zulassende Passung aufweist. 



   Bei der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung können einfache flache Stangen Verwendung finden. Die entsprechenden Rasten können leicht hergestellt werden. Auch die Teile der Verriegelung selbst sind einfach, und es werden nur sehr wenige Teile für die Verriegelung benötigt. Trotzdem ist die Verriegelung sicher, da beim Drehen an einem Einzelring nicht festgestellt werden kann, ob sich der Innenkranz des Ringes in der eine Gleitverstellung der beweglichen Stange zulassenden Lage befindet. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die gesamte Diebstahlsicherung in Seitenansicht, Fig. 2 eine detaillierte Seitenansicht der 

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Diebstahlsicherung im Bereich der Zahlenschlossverriegelung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die
Verriegelung, Fig. 4 und 5 Querschnitte durch die Vorrichtung im Bereich eines Ringes in der Öffnungs-bzw. Sperrstellung und die Fig. 6 und 7 die feste bzw. bewegliche Stange in Ansicht. 



   Die Diebstahlsicherung weist eine eine feste wirksame Länge aufweisende flache Stange - und eine der wirksamen Länge nach einstellbare, also bewegliche, flache Stange --3-- auf, die an ihren Enden Verankerungshaken --4, 5-- tragen. An ihrem andern Ende ist die feste Stange - mit einer Mehrzahl von seitlichen, im gleichen Abstand angebrachten Rasten --6-- versehen, deren Anzahl der Anzahl   von Ringen-- ?--entspricht,   die aus äusseren Ringen --17-- bestehen, die mit diesen einstückige   Innenkränze --19-- aufweisen.   Die bewegbare Stange --3-- ist ihrerseits mit seitlichen, im gleichen Abstand angeordneten und entlang einer gewissen Länge sich erstreckenden Rasten --8-- versehen, die die gleichen Abmessungen wie die Rasten --6-- der Stange --2-- besitzen. 



   Im Bereich der Rasten --6-- sind zwei Zylindersektoren --9, 10-- beidseitig der Stange - angeordnet, so dass der untere Sektor --9-- sich in Berührung mit dieser Stange --2-- befindet und der obere Sektor --10-- im genügenden Abstand zur Stange --2-- steht, so dass die bewegbare Stange --3-- zwischen den Sektoren verschoben werden kann. Die Sektoren --9, 10-- sind durch Stifte --13-- mit seitlichen Bundringen --11, 12-- verbunden, die die Sektoren   --9, 10-- gegenüber   der Stange --2-- festlegen. 



   Ähnlich den Stangen --2, 3-- sind die Zylindersektoren --9, 10-- mit im gleichen Abstand zueinander angeordneten Umfangsnuten --14, 15-- versehen, die die gleichen Abmessungen wie die Rasten --6, 8-- besitzen und mit den letzteren derart ausgerichtet werden können, dass beim Einführen der bewegbaren Stange --3-- zwischen der festen Stange --2-- und dem oberen Sektor   - 10-die Rasten-6, 8-und   die Nuten --14, 15-- umlaufende Umfangsnuten bilden. Diese Umfangsnuten können erhalten werden, indem die bewegbare Stange --3-- entlang der gesamten mit den Rasten --8-- versehenen Länge hin-und herbewegt wird. Die Ringe --7-- werden frei drehbar um die der Achse des zylinderförmigen   Körpers --16-- entsprechende   Achse in den Umfangsnuten untergebracht. 



   Die Ringe --7-- bestehen aus einem äusseren Ring --17--, der einstückig mit einem Innenkranz - geformt ist und derartige Abmessungen besitzt, dass die Ringe --7-- in die so erhaltenen Umfangsnuten eingesetzt werden können. Der Innenkranz --19-- weist zwei gegenüberliegende und miteinander ausgerichtete Nuten --18-- auf, die einen Quersitz mit derartigen Abmessungen bilden, dass der Durchgang der bewegbaren Stange --3-- gestattet wird. Die in den miteinander verbundenen Elementen --2, 9 und   10-- eingesetzten Ringe --7-- können   so lange gedreht werden, bis die Ausrichtung der gegenüberliegenden Nuten --18-- mit dem Raum zwischen dem oberen Sektor --10-und der Stange --2-- erreicht wird. In dieser Stellung kann die bewegbare Stange --3-- nach Belieben verschoben und dann in der gewünschten Stellung arretiert werden. 



   Zur Verriegelung der bewegbaren Stange --3-- ist es genug, die Ringe --7-- von der ausgerichteten Stellung auf eine jede andere Stellung derart zu drehen, dass die inneren   Kränze--19--   in die   Rasten   --8-- der Stange --3-- entgegen der Gleitbewegung eingesetzt werden. 



   Auf den äusseren Ring --17-- wird eine Zahlen- oder Bezeichnungsfolge eingeprägt, so dass die Nutenausrichtung nur durch eine vorbestimmte Kombination durchgeführt werden kann. In dem beispielsweise geschilderten Falle werden sechs Ringe --7-- vorgesehen, und jeder Ring ist mit den Zahlen 0 bis 9 versehen, wobei der Ausrichtung jeder Nut --18-- eine beliebige Zahl entspricht. Auf diese Weise versteht es sich, dass jede Diebstahlsicherung mit einer eigenen Kombination versehen wird, die von allen Kombinationen der andern Diebstahlsicherungen verschieden ist. 



   Für den Fall, dass man aus beliebigen Gründen wünscht, die Kombination einer besonderen Diebstahlsicherung --1-- zu ändern, ist es genug, die Ringe --7-- abzuziehen und dann diese nach einer verschiedenen Folge wieder zusammenzusetzen. 



   Zur Erleichterung des Ausrichtens sowohl der beweglichen Stange --3-- mit den andern Elementen als auch der Ringe --7-- bei ihrer Drehung werden Schnappmittel vorgesehen, die aus halbkugeligen Vertiefungen --22-- bestehen, in denen mit   Druckfedern --21-- versehene Kugeln --20--   eingesetzt werden. Die Positionierung in der Längsrichtung der beweglichen Stange --3-- wird nämlich durch das Einsetzen der mit Druckfedern --21-- versehenen und in dem unteren Sektor einge- 

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 führten   Kugel --20-- in der Buchse --12-- durchgeführt.   Somit wird die Kugel --20-- jeweils in einer der halbkugeligen Vertiefungen --22-- eingesetzt, die in dem mittigen Bereich und entlang der ganzen Länge der Stange --3-- vorgesehen sind.

   Diese Schnappbewegung gestattet, die Rasten   --8-- mit den Rasten --6-- und   den   Nuten --14, 15-- selbsttätig   auszurichten. 



   Auf ähnliche Weise werden die Ringe --7-- entlang der Umfänge zwischen äusseren Ringen 
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 um die Nutenausrichtung zu erleichtern. In diese Vertiefungen --23-- werden durch   Federn--25--   belastete   Kugeln --24-- eingesetzt,   die in entsprechenden an einem der Zylindersektoren-9, 10-angebrachten Sitzen eingeführt sind. Die Drehung der Ringe --7-- erfolgt daher ruckweise unter der Wirkung der Kugeln --24-- in den   Vertiefungen --23--.   



   Ein oder mehrere an den seitlichen   Bundringen-11, 12-- angebrachte Bezugszeichen-30--   gelten als Beziehung für die Zusammensetzung der Kombination, die die Verschiebung der Stange -   gegenüber   der Stange --2-- gestattet. Ein Anschlag --26-- verhindert das vollständige Herausfallen der Stange --3-- aus dem mittigen zylinderförmigen   Körper --16--.   



   Die Form der Stangen --2, 3-- und ihre relative gleitende Bewegung gestatten auch eine Härtebehandlung sowohl der Stangen als auch der andern Komponenten durchzuführen, ohne dass eventuelle kleine Verformungen die gute Arbeitsweise der Vorrichtung negativ beeinflussen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, mit einer eine feste wirksame Länge aufweisenden Stange und einer gegenüber dieser der Länge nach einstellbaren, bewegbaren Stange, welche Stangen je ein hakenförmiges Ende aufweisen, einer an der die feste Länge aufweisenden Stange angebrachten Zahlenschlossverriegelung mit mehreren drehbaren Ringen, in denen Verriegelungen vorgesehen sind, von denen jede mit jeweils einer von mehreren im Endbereich der beweglichen Stange abstandsweise vorgesehenen Rasten zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stangen (2, 3) flach ausgebildet und in den vom Haken abweisenden Endbereichen mit abstandsweise angebrachten, untereinander gleich dimensionierten Rasten (6,8) versehen sind, dass in diesem Bereich an der Unter- und Oberseite der aufeinandergelegten Stangen Zylinderabschnitte (9, 10)

   angebracht sind, die mit entsprechend den Rasten angebrachten Nuten (14,15) versehen sind, und dass die Zahlenschlossverriegelung je Ring (7) einen mit dem Aussenring (17) einteiligen Innenkranz (19) besitzt, der in die durch die fluchtenden Nuten (14) und Rasten (6,8) gebildeten Umfangsnuten passt, wobei der Innenkranz (19) in einer Drehstellung eine eine Gleitverstellung der beweglichen Stange zulassende Passung aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Stange (2) und die mit ihr verbundenen Zylindersegmente (9) mit einer Anzahl von im gleichen Abstand angeordneten Rasten und Umfangsnuten versehen sind, die gleich der Anzahl der Ringe ist.
    3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Stange (3) mit in gleichen Abständen angeordneten über einen grösseren Teil ihrer Länge als bei der festen Stange reichenden Rasten (8) versehen ist.
    4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindersegmente (9,10) an der festen Stange (2) durch Bundringe (11) und Stifte (13) befestigt sind.
    5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitverstellung der beweglichen Stange zulassende Passung des Innenkranzes (19) aus zwei gegenüber angebrachten fluchtenden Nuten (18) besteht.
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