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Die Erfindung betrifft eine Skibremse, die einen mit beidseitig zum Ski liegenden Bremsarmen versehenen und auf der Oberseite des Skis schwenkbar gelagerten, aus einem mehrfach gebogenen Federdraht gestalteten Bremsbügel aufweist, der aus der Bremsstellung, in der die Bremsarme unter die Lauffläche des Skis ragen, gegen eine Federkraft in die Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, in welcher Lage der Bremsbügel durch den in die Skibindung eingesetzten Skischuh gegebenenfalls durch eine Sohlenplatte mittels einer Trittplatte oberhalb der Oberseite des Skis gehalten ist, wobei der Bremsbügel an zwei, voneinander in der Längsrichtung des Skis in einem Abstand angeordneten Achsen gelagert ist, von denen die eine Achse ortsfest zum Ski und die andere Achse in der Längsrichtung des Skis beweglich gelagert ist (Gleitachse),
so dass der Abstand der beiden Achsen von der Bremsstellung des Bremsbügels in die Bereitschaftstellung hin abnimmt.
Derartige Skibremsen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die den eingangs genann-
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die torsionsfederartige Ausgestaltung des gesamten Bremsbügels.
Diese bekannten, eine torsionsfederartige Ausgestaltung der Bremseinrichtung aufweisenden Ausführungen von Skibremsen, haben den Nachteil, dass die im Bremsbügel erzeugte Torsionskraft in der Bereitschaftsstellung der Skibremse, d. h. bei eingespanntem Skischuh, die am grössten ist. Dies wirkt sich für das Niederhalten des Skischuhes in der Skibindung nachteilig aus, da die Skibindung mit Berücksichtigung der Aufstellkraft, die auf den Skischuh wirkt, entsprechend eingestellt werden muss.
Sehr nachteilig wirkt sich diese grosse Haltekraft bei Skibremsen aus, die im Bereich des Vorderbacken angeordnet sind, weil diese unmittelbar auf den sich am Niederhalter des Backens abstützenden Skischuh drücken und somit eine zusätzliche Reibung zwischen Skischuh und Niederhalter bewirken, die das Auslösen bzw. die Rückstellkraft für das Zentrieren des Skischuhes erschweren. Da die Sicherheitsbindungen den Skischuh beim Auftreten von Aussenkräften bestimmter Grössen diesen freizugeben haben, ist es nur verständlich, wenn eine zusätzliche, nicht mehr vernachlässigbare Kraft im Auslösevorgang Störungen verursachen kann.
In der DE-OS 2413099 ist eine weitere Skibremse beschrieben. Diese Ausführung beseitigt zwar die vorher genannten Nachteile, kann jedoch nur bei individuell (fix) auf dem Ski montierten Skibindungen eingesetzt werden, um die Skibremse in der Bereitschaftsstellung durch für den Auslösevorgang vernachlässigbare Kräfte halten zu können. Eine Anpassung an unterschiedlich grosse Skischuhe in Verbindung mit einem längenverstellbaren Skibindungsteil ist nicht vorgesehen.
In der DE-OS 2413188 ist zwar eine Montagevorrichtung einer Skibremse an einem Ski beschrieben, diese Druckschrift beinhaltet jedoch auch die Lehre, das Pedal einer Skibremse auf einer Fersenplatte schwenkbar zu lagern und die Fersenplatte mittels einer Madenschraube auf einer skifesten Gleitführung festzulegen. Der Fersenhalter ist in der Längsrichtung des Skis auf der skifesten Gleitführung verstellbar und in gewünschten Lagen verrastbar. Ein Nachteil entsteht bei der mit einer Skibremse versehenen derartigen Vorrichtung dadurch, dass die Gleitführung eine grosse Längenabmessung aufzuweisen hat, um sowohl für den Fersenhalter als auch für die Skibremse eine ausreichende Verstellmöglichkeit zu gewährleisten.
Eine solche Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass die für sich eine lange Abmessung aufweisende Gleitführung den Ski in ungünstiger Weise versteift. Darüber hinaus ist für eine solche überaus lange Gleitführung die Anwendung mindestens zweier Schellenpaare zum Befestigen derselben am Ski erforderlich, um einem ungewollten Verschwenken der Gleitführung relativ zur Längsachse des Skis vorzubeugen. Dadurch erhöht sich einerseits die Versteifung des Skis und anderseits die Anzahl der den Skikörper schwächenden Bohrungen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Skibremse der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, dass diese auch für Leihskizwecke mit allen Vorteilen eingesetzt werden kann, ohne die Nachteile bekannter Skibremsen in Kauf nehmen zu müssen.
Erreicht wird das gestellte Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass der Bremsbügel der Skibremse wie an sich bekannt, an einer Standplatte gelagert ist, die an ihren beiden zu den
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Seitenflächen des Skis hin weisenden Seiten vorerst in Richtung zur Oberseite und dann in Richtung zur Längsachse des Skis hin abgewinkelt ist, welche (letzteren) Abwinkelungen jeweils in in der Längsrichtung des Skis verlaufende Ausnehmungen einer Unterlagsplatte greifen, wobei diese Unterlagsplatte vorzugsweise zusammen mit einer Führungsschiene eines Skibindungsteils auf der Oberseite des Skis befestigt, z.
B. angeschraubt ist, wobei, wie an sich gleichfalls bekannt, sowohl die Standplatte mitsamt der Skibremse als auch der Skibindungsteil an der Führungsschiene geführt, und wobei die Skibremse und der Skibindungsteil entlang der Führungsschiene gemeinsam längenverstellbar sowie mittels einer Verstellraste in der jeweils gewünschten Lage verrastbar angeordnet sind, und dass die Standplatte mit der Verstellraste entweder mittels eines Gleitbügels oder eines Lagerbügels verbunden ist, in welchem der mittlere Bereich des Bremsbügels der Skibremse mittels der Gleitachse bzw. der ortsfesten Achse gelagert ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Skibremse wird die gestellte Aufgabe einwandfrei erreicht, da die ständige Anpassung der Skibremse an die jeweils skilängsrichtungbezogene Lage des zugehörigen Skibindungsteils unabhängig von der Führung des letzteren gewährleistet wird, wobei die Skibremse mittels einer Verstellraste mit dem Skibindungsteil verbunden ist.
Die Verbindung der Standplatte der Skibremse mit der Verstellraste erfolgt durch den Gleitoder den Lagerbügel, in welchem ein Achsabschnitt des Bremsbügels entweder gleit-und drehbar oder nur drehbar gelagert ist. Hiedurch entfällt die zwangsweise Verwendung einer überaus langen Führungsplatte und somit entfallen auch die dadurch verursachten nachteiligen Nebenerscheinungen. Dabei kann die in der Bereitschaftsstellung erforderliche Niederhaltekraft konstant gering sein.
Es entstehen nämlich keine zusätzlichen Reibungskräfte durch die Änderung des Verhältnisses zwischen Skischuh und Skibindungsteil bzw. Skibremse. Auf Grund dieser Ausführung kann diese Skibremse zudem wahlweise als Backen-, Fersen- oder Universal-Bremse verwendet werden, wobei durch eine entsprechende Anordnung der Trittplatte bzw. des Pedals am Bremsbügel das problemlose Einsteigen in die Skibindung nicht beeinträchtigt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass entweder der Gleitbügel oder der Lagerbügel zumindest an einem seiner in Längsrichtung des Skis verlaufenden Endbereiche zum Abweisen von Schnee, Eis od. dgl. Abgleitflächen aufweist. Auf diese Weise soll ein Eindringen von Schnee, Eis od. dgl. in den Betätigungsbereich (Schwenkbereich) des Bremsbügels weitgehendst verhindert werden.'
Um ein leichtes Entfernen von sich allenfalls ansammelnden Schnee- oder Eisresten od. dgl. aus diesem Bereich zu ermöglichen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Gleitbügel oder der Lagerbügel vorzugsweise im Bereich einer seiner Abgleitflächen, insbesondere an der dem Ende des Skis zugewendeten Seite, gegebenenfalls auch an der der Skispitze zugewendeten Seite, zumindest eine Öffnung, Bohrung od. dgl.
zum Entfernen des angesammelten Schnees, Eises od. dgl. aus dem Betätigungsbereich der im Gleitbügel oder im Lagerbügel gelagerten Achse des Bremsbügels aufweist. Hiedurch können beispielsweise durch ein mehrfaches Niederdrücken des Bremsbügels derartige Restbestände aus diesem Bereich leicht entfernt werden. Durch diese Massnahme wird auch einer Vereisungsgefahr des Bremsbügels und somit der Bremseinrichtung vorgebeugt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemässen Skibremse sind an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen : Die Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Skibremse in Verbindung mit einer längenverstellbaren
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Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 3, die Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich jenem nach den Fig. 1 und 2, jedoch mit einem Tausch der ortsfest und gleitend angeordneten Achsen.
In der folgenden Beschreibung sind übereinstimmende Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet ; Bestandteile, die eine gleiche Funktion haben, jedoch unterschiedlich gestaltet sind, sind mit einem Strich (') bezeichnet.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist die in ihrer Gesamtheit mit - -1-- bezeichnete Skibremse an einer Standplatte --15-- montiert. Die Standplatte --15-- unter-
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greift, wie besser aus der Fig. 3 erkennbar ist, mittels L-förmiger Abwinkelungen --19-- eine Unterlagsplatte --26--, die gemeinsam mit einer Führungsschiene bzw. Grundplatte --5-- am Ski --2-- befestigt ist.
Nach der Fig. 3 ist die Unterlagsplatte --26-- beidseitig vorerst nach oben und anschliessend nach aussen in Richtung zu den Seitenkanten des Skis --2-- hin abgewinkelt, welche Abwinkelungen --26a-- mit der Oberseite --2a-- des Skis --2-- Ausnehmungen - bestimmen, die eine Art Führung für die L-förmigen Abwinkelungen --19-- der Stand- platte --15-- darstellen. Nach der Fig. 4 sind die Ausnehmungen --27'-- von Fortsätzen - -26'a, 26'b-- der Unterlagsplatte --26'-- gebildet. An der Führungsschiene --5-- ist ein als Fersenhalter --3-- ausgebildeter Skibindungsteil, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, längenverschiebbar und in den den gewünschten Skischuhgrössen entsprechenden Lagen lösbar verrastbar angeordnet.
Die Skibremse --1-- ist mittels einer Verstellraste --4-- in einer später noch zu erläuternden Weise mit dem Fersenhalter --3-- verbunden.
Bei einer Verstellung des Fersenhalters --3-- wird daher auch die Skibremse --1-- mit- verstellt. Der vordere Skibindungsteil ist hiebei nicht gezeigt, dieser kann eine beliebige, an sich gleichfalls bekannte Ausbildung aufweisen. Die Fig. l und 2 zeigen die Skibremse-l- in der Bremsstellung, wobei der Skischuh, der durch Niederdrücken einer Trittplatte --6-- die Skibremse --1-- in die Bereitschaftsstellung bringt, der besseren Übersicht halber weggelassen wurde.
Der Bremsbügel --7-- der Skibremse --1-- besteht aus einem einzigen, sich oberhalb der Oberseite --2a-- des Skis --2-- und an beiden Seiten des Skis --2-- erstreckenden Federstahldraht und weist mehrere Abwinkelungen sowie an seinen Enden --8-- Bremsdorne --14-- auf, die als eine Umspritzung aus Kunststoff an den einzelnen Drahtenden --8-- angebracht sind.
Durch auf zwei äussere Abwinkelungen des Bremsbügels --7-- folgende gerade Drahtabschnitte wird je eine ortsfeste Achse --9-- gebildet, der mittlere Abschnitt --12-- ist zweifach abgewinkelt bzw. zurückgebogen und bildet mit seinem zwischen den beiden äusseren Abwinkelungen liegenden querstegartigen Bereich eine gleitende Achse --11--, wobei die beiden oberen Drahtabschnitte je einen Quersteg --10-- aufweisen, durch welche Querstege --10-- die Torsionskräfte aufgebracht werden. Die Trittplatte --6-- wird mittels eines Nietes --13-- am mittleren Abschnitt --12-- des Bremsbügels-7-- gehalten. Da dieser mit der Standplatte --15-- einen spitzen Winkel a bildet, wird ein besseres Einsteigen in die Skibindung --3-- ermöglicht.
Der Bremsbügel --7-- ist im Bereich der Gleitachse --11-- mit der Standplatte --15-- und der Verstellraste --4-- mittels eines Gleitbügels --17-- zusammengehalten, wobei der Gleitbügel
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Schnee oder Eis verhindern. Zum Entfernen von Schnee od. dgl. kann der Gleitbügel --17-- zu- mindest eine Öffnung --17b-- aufweisen.
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--27 bzw. 27'-- der Unterlagsplatte --26 bzw. 26'-- istAusnehmungen-27, 27'-relativ zueinander in der Längsrichtung des Skis --2-- betrachtet, um den zwischen dem Fersenhalter --3-- und der Standplatte --15-- vorhandenen Abstand versetzt.
Die Wirkungsweise dieser Skibremse ist wie folgt. Durch Niederdrücken der Trittplatte - mit dem nicht dargestellten Skischuh wird die Bremseinrichtung der Skibremse --1-- in die Bereitschaftsstellung gebracht, wobei sich die gleitende Achse --11-- entlang der Gleitbahn - bewegt und sich infolge des Verringerns des Abstandes der beiden Achsen --9, 11-- voneinander die Haltekraft der Bremseinrichtung verringert, wodurch eine störungsfreie Funktion der Skibindung --3-- gewährleistet wird.
Da die Standplatte --15-- durch den Gleitbügel --17- mittels der Verstellraste --4-- mit dem Fersenhalter --3-- fix verbunden ist, ist der Abstand zwischen letzterem und dem Pedal --6-- unabhängig von der Grösse des zur Anwendung gelangenden Skischuhes konstant, da die Skibremse --1-- und der Fersenhalter --3-- an der Führungsschiene --5-- bzw, der Grundplatte --26-- gemeinsam verstellt werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besteht der Unterschied zur ersten Ausführung darin, dass die ortsfeste Achse --9'-- am mittleren Abschnitt --12-- des Bremsbügels
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- ausgebildet ist und an die beiden äusseren Abwinkelungen die die gleitende Achse - bildenden Drahtabschnitte anschliessen. Die Ausbildung des Bremsbügels --7-- ist jedoch unverändert.
Die erforderlichen Gleitbahnen --16. -- sind durch Abwinkelungen --18-- der Stand- platte --15'-- ausgebildet. In diesem Fall ist der Bremsbügel --7-- mit der Standplatte --15'- und der Verstellraste-4-- mittels eines zur Lagerung der ortsfesten Achse --9, -- dienen- den Lagerbügels --20-- verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt. Durch Niederdrücken der Trittplatte --6-- mit dem nicht dargestellten Skischuh wird die Bremseinrichtung der Skibremse-l- in die Bereitschaftsstellung gebracht, wobei sich der Bremsbügel --7-- um die ortsfeste Achse - dreht und seine die. gleitenden Achsen bildenden Drahtabschnitte entlang der Gleitbahnen --16'-- gleiten. Bei dieser Ausführung liegt der Berührungsbereich der Trittplatte - in der Bereitschaftsstellung dem Skischuhabsatz näher als in der Ausführung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, da sich die gleitende Achse --11, -- in Richtung zum Fersenhalter - hin bewegt. Die Längenanpassung des Fersenhalters ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Auch der Lagerbügel --20-- kann Abgleitflächen aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist eine Anzahl von Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist beispielsweise denkbar, die Bremsdorne in bezug auf die Längserstreckung des Skis in entgegengesetzter Richtung anzuordnen, oder die gesamte Skibremse um 1800 verschwenkt am Ski zu befestigen. Weiters ist es denkbar, die Länge der Hebelarme veränderlich zu gestalten.
Zwecks Verringerung des Widerstandes während des Verstellens können die die Ausnehmun- gen-27, 27'-begrenzenden Abwinkelungen-26-- oder die Fortsätze --26'a, 26'b-- Einsätze aus einem reibungsarmen Material aufweisen, zumindest aus so einem Material bestehen, oder mit einem solchen Material umspritzt oder beschichtet sein. Solche Massnahmen können auch in andern Gleit- bzw. Lagerbereichen getroffen werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen die erfindungsgemässe Skibremse in Verbindung mit einem Fersenhalter. Die Skibremse kann mit gleichem Erfolg auch in Verbindung mit einem als Vorderbacken ausgebildeten Skibindungsteil verwendet werden, worauf bereits hingewiesen wurde. Gegebenenfalls kann die zum Halten und Verstellen der Standplatte auf dem Ski erforderliche Unterlagsplatte von der Führungsschiene des Skibindungsteils unabhängig am Ski montiert sein. Es ist auch denkbar, die beschriebenen Ausführungen untereinander zu variieren.
Zur Verkleinerung des Einsteigwinkels (a) ist die Trittplatte --6-- unmittelbar am mittleren Abschnitt --12-- des Bremsbügels --7-- angeordnet bzw. mit diesem fest verbunden. Dadurch ist ein Einsteigen auch mit Schuhen mit weicher Sohle, d. h. mit Schuhen, die einen grossen Reibungskoeffizienten zwischen Schuh und Trittplatte aufweisen, möglich (vgl. den kleineren Winkel a gegenüber dem grösseren Winkel ss).
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