AT367281B - Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen - Google Patents

Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen

Info

Publication number
AT367281B
AT367281B AT0401980A AT401980A AT367281B AT 367281 B AT367281 B AT 367281B AT 0401980 A AT0401980 A AT 0401980A AT 401980 A AT401980 A AT 401980A AT 367281 B AT367281 B AT 367281B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
handle
strap
tires
tire
motor vehicle
Prior art date
Application number
AT0401980A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA401980A (de
Original Assignee
Kreutzer Peter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kreutzer Peter filed Critical Kreutzer Peter
Priority to AT0401980A priority Critical patent/AT367281B/de
Publication of ATA401980A publication Critical patent/ATA401980A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT367281B publication Critical patent/AT367281B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/10Handles for carrying purposes

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Tragen von Kraftfahrzeugrädern und Reifen. Dieses Gerät kann in einfacher Weise an jedem Fahrzeugrad-Motorrad, Personenauto, oder auch an leichten Lastwagenrädern, aber auch an zu transportierenden Luftreifen od. dgl. befestigt werden, so dass Rad oder Reifen in bequemer Weise getragen werden können. 



   Es sind bereits Trageinrichtungen für Koffer, Pakete, eingerollte Decken, Bücher   u. a.   bekanntgeworden. Diese Einrichtungen bestehen aus einem allenfalls durch eine Unterlage versteiften Griff und daran anschliessenden Riemen od. dgl., mit welchen der zu tragende Gegenstand umschlossen wird. Hiebei verläuft der Griff in der Längsrichtung der Unterlage bzw. des zu haltenden Gegenstandes. Einrichtungen dieser Art sind zum Tragen von Autoreifen ungeeignet, da sie umständlich und zum Tragen unhandlich am Reifen befestigbar wären. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen wird ein Gerät vorgeschlagen, welches erfindungsgemäss aus einem auf die Lauffläche des Reifens in der Achsrichtung aufsetzbaren Auflegteil aus biegsamem Material, einem mit diesem über randseitige Laschen od. dgl. verbundenen, quer zur Achsrichtung des Reifens verlaufenden Handgriff sowie einem vom Auflegeteil in Fortsetzung desselben abstehenden, durch die mittlere Öffnung der Radfelge   od. dgl.   hindurchführbaren Halteriemen mit einem auf Auflegeteil und Riemen befestigten Verschluss zum Festhalten des freien Endes des Halteriemens oder vom Auflegeteil abstehenden Klammern, Klauen od. dgl. besteht. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche mehrere Ausführungsbeispiele des Gerätes veranschaulicht. Hiebei zeigt Fig. 1 eine sehr einfache Ausbildung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 ebenso eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hauptteil einer andern Art, Fig. 4 dieselbe Art in schaubildlicher Darstellung und Fig. 5 eine Einzelheit in grösserer Darstellung. 



   Das in Fig. 1 gezeigte Gerät ist einstückig ausgeführt und besteht aus einem Handgriff --1--, dem Auflegeteil dem Halteriemen --3-- und dem   Verschluss --4--.   Alle diese Teile bilden ein einziges, zusammenhängendes Stück, welches aus einem elastischbiegsamen Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid, höhermolekularem Polyäthylen oder ähnlichem Material von ausreichender Zugfestigkeit und Biegsamkeit besteht. Die Herstellung kann durch einen Spritz- oder Pressvorgang erfolgen. 



   Der   Verschluss --4-- ist   vorzugsweise als sogenannter Klettenverschluss ausgebildet ; hiezu ist sowohl am freien Ende --5-- des Halteriemens --3-- als auch am Auflegeteil --2--, der hiezu einen Fortsatz --6-- aufweisen kann, je ein   Klettenverschlussband --7--   (an dem weggebogen gezeichneten Halteriemen angedeutet)   und --8-- befestigt, z. B.   durch Ankleben, Anschweissen oder mittels Nieten. 



   An der vom Handgriff-l-abgewendeten Seite des Auflegeteils --2-- sind unter jedem Ende des Handgriffes Streifen --9-- aus weichem, elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Schaumgummi, befestigt, vorzugsweise durch Kleben. 



   Soll ein Rad transportiert werden, dann wird das Gerät mit dem Auflegeteil --2-- auf den Umfang, d. h. auf die Lauffläche des Reifens des Rades, aufgesetzt ; der Halteriemen --3-- wird durch eines der bei den meisten Rädern vorhandenen, nahe der Felge befindlichen Löcher durchgesteckt und das freie Ende des Halteriemens wird unter leichtem Anspannen bei gleichzeitigem Niederdrücken des Auflegeteils --2-- mit diesem verbunden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel genügt es hiezu, die beiden   Klettenverschlussbänder --7 und 8-- ineinanderzu-   drücken. Durch das Spannen des Halteriemens --3-- und das damit gleichzeitige Niederdrücken des Auflegeteils --2-- sind die elastischen   Streifen --9-- zusammengedrückt   worden und liegen damit fest an der Lauffläche des Reifens auf.

   Das Rad wird daher unverrückbar festgehalten und kann bequem getragen werden. 



   Zum Transportieren von Rädern, die keine Löcher in der Radscheibe nahe der Felge haben, kann eine Verlängerung (nicht gezeigt) für den Halteriemen --3-- vorgesehen sein oder der Halteriemen --3-- wird entsprechend lang ausgeführt, um ihn durch das Mittelloch des Rades durchziehen zu können. Die Verlängerung wird beispielsweise als Riemen oder Band von der gleichen Breite und vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der   Halteriemen --3-- ausgeführt   und trägt an beiden Enden, jedoch an verschiedenen Seiten, je ein Klettenverschlussband bzw. einen Verschluss derselben Art wie er an Auflegeteil und Halteriemen vorgesehen ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Gerätes kann dieses an Rädern beliebiger Grösse, mit Löchern, an Rädern jeder Art, die nur ein zentrales Loch haben, sowie an Reifen verschie- denster Abmessungen mühelos befestigt sowie leicht wieder abgenommen werden. 



   Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ist jener nach Fig. 1 im wesentlichen gleich, hat je- doch einen hohlen   Handgriff --1'--,   der an einem Ende mit einer abnehmbaren Verschlusskap- pe --10-- versehen ist. Diese Kappe und das eine Ende des Handgriffes-l'-sind etwa nach Art eines Tubenverschlusses mit Gewinde versehen ; ebenso kann aber auch ein Bajonett - oder ein Schnappverschluss vorgesehen sein. 



   Dieser hohle, verschliessbare Handgriff-l'-kann zur Aufnahme eines Reifenpflegemittels, einer Handreinigungsflüssigkeit   od. dgl.   verwendet werden ; gegebenenfalls kann die Verschlusskappe mit einem Schwamm od. dgl. zum Auftragen der im hohlen Handgriff-l'-enthaltenen Flüssigkeit versehen sein. 



   Eine von der bisher beschriebenen Ausbildung abweichende Ausführungsform ist in Fig. 3 bzw. 4 gezeigt. 



   Der Hauptteil des Traggerätes nach dieser Ausführungsform umfasst den Auflegeteil --2-- und den   Halteriemen --3-- ;   diese beiden Teile bilden ein zusammenhängendes Stück, welches als ebener Zuschnitt --11-- aus einer entsprechend starken Folie aus elastischbiegsamem Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid, Polyäthylen u. dgl. hergestellt ist. Dieser   Zuschnitt hat   im wesentlichen die Form eines Rhombus, von dessen spitzwinkeligen Ecken einerseits ein langer, den Tragriemen --3-- bildender Fortsatz --12-- und anderseits ein kürzerer Fortsatz --13-- zur Aufnahme eines Verschlusses ausgehen. Von den stumpfwinkeligen Ecken steht je eine Haltelasche --14, 15-- ab. Diese Haltelaschen --14, 15-- dienen zur Verbindung des Zuschnittes --11-mit dem   Handgriff-l"- (s.

   Fig. 5).   Hiezu hat eine Lasche (die Lasche --14--) ein rundes Loch --16--, die andere Lasche --15-- hat einen Schlitz --17--, der in seiner Längsmitte verbreitert sein kann. Der   Handgriff--"-   (vergrössert in Fig. 4 gezeigt) hat an einem Ende einen   Gewindestutzen --18--,   der in das runde Loch --16-- in der   Haltelasche --14-- passt.   Auf den Gewindestutzen --18-- kann eine Mutter --19-- aufgeschraubt werden.

   Am andern Ende ist der Hand-   griff-l"-mit   einem knebelartigen Fortsatz --20-- versehen, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil --21-- und einem   Querstück --22-- besteht.   Der zylindrische Teil --21-- und das   Querstück --22-- sind   so bemessen, dass das letztere durch den   Schlitz --17-- in der   Lasche --15-- durchgesteckt und der zylindrische   Teil   --21-- im Schlitz --17-- verdreht werden kann. 



   Auch der Handgriff kann, wie in Fig. 5 angedeutet ist, hohl ausgebildet sein, wobei die Mutter --19-- von einer Verschluss-Schraubkappe gebildet wird. Der Griff mit dieser Verschluss-Schraubkappe kann, wie schon zuvor beschrieben, zum Aufbewahren verschiedener Flüssigkeiten Verwendung finden. 



   Zum Gebrauchsfertigmachen des Gerätes nach den Fig.   3,   4 und 5 wird das   Querstück --22--   des knebelartigen Fortsatzes --20-- durch den Schlitz --17-- durchgesteckt und sodann wird der   Handgriff-l"-um 90  verdreht.   Die Lasche --14-- wird aufgebogen und mit dem Loch --16-auf den   Gewindestutzen --18-- aufgesteckt ; die Mutter --19--   (bzw. die   Verschluss-Schraubkappe)   wird auf den Gewindestutzen --18-- aufgeschraubt und festgezogen. 



   Die Befestigung dieser Ausführungsform an einem Rad oder an einem Reifen erfolgt so wie schon in Verbindung mit der ersten Ausbildungsart beschrieben worden ist. Auch bei der Ausführungsart nach den Fig. 3, 4 und 5 können an der Unterseite des Zuschnittes --11-- Strei-   fen --9-- aus elastischem   Material, wie in Fig. 3 angedeutet ist, befestigt sein. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, den Halteriemen --3-- getrennt vom Auflageteil --2-- zu machen, wodurch ein wirtschaftlicher Zuschnitt erzielt wird. In diesem Falle wird der Halteriemen --3-- am Auflageteil --2-- durch eine Hohlniete od. dgl. befestigt. Der Halteriemen --3-- kann natürlich auch aus einem andern Material als der Auflegeteil --2-- hergestellt sein. 



   Schliesslich kann der Halteriemen --3-- durch zwei federnde Klammern, Klauen   od. dgl.   ersetzt werden, die je an beide Enden des   Auflegeteiles --2-- anschliessen   und sich an die Innen- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 seite des Reifens zum Tragen desselben federnd anlegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Tragen von Kraftfahrzeugrädern und Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem auf die Lauffläche des Reifens in der Achsrichtung aufsetzbaren Auflegeteil (2) aus biegsamem Material, einem mit diesem über randseitige Laschen (15)   od. dgl.   verbundenen, quer zur Achsrichtung des Reifens verlaufenden Handgriff (1) sowie einem vom Auflegeteil (2) in Fortsetzung desselben abstehenden, durch die mittlere Öffnung der Radfelge,   od. dgl. hindurchführba-   ren Halteriemen (3) mit einem auf Auflegeteil (2) und Riemen (3) befestigten Verschluss (4) zum Festhalten des freien Endes des Halteriemens oder vom Auflegeteil (2) abstehenden Klammern, Klauen   od. dgl. besteht.  

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1') hohl ist und an seinen beiden Enden mit Laschen (14) des Auflegeteils (2) lösbar verbunden ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflegeteil (2) im wesentlichen die Form eines Rhombus hat, von dessen spitzen Ecken verschieden lange Fortsätze (12,13) ausgehen, deren längerer den Halteriemen (3) bildet und deren kürzerer den Verschluss (4) trägt, und dass von den stumpfwinkeligen Ecken des Rhombus je eine Haltelasche (14,15) zum Anbringen des Handgriffes (1") absteht.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltelasche (14) ein rundes Loch (16), die andere einen Schlitz (17) hat und dass der Handgriff (1") einerends einen in das runde Loch (16) passenden Gewindestutzen (18) zum Aufschrauben einer Mutter (19) und andernends einen knebelartigen, dem Schlitz (17) entsprechenden Fortsatz (20) aufweist.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1") hohl ist und dass die Mutter (19) als Verschlusskappe ausgebildet ist.
AT0401980A 1980-08-04 1980-08-04 Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen AT367281B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0401980A AT367281B (de) 1980-08-04 1980-08-04 Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0401980A AT367281B (de) 1980-08-04 1980-08-04 Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA401980A ATA401980A (de) 1981-11-15
AT367281B true AT367281B (de) 1982-06-25

Family

ID=3558558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0401980A AT367281B (de) 1980-08-04 1980-08-04 Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT367281B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112114A2 (de) * 1982-12-15 1984-06-27 David John Farnworth Handgriff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112114A2 (de) * 1982-12-15 1984-06-27 David John Farnworth Handgriff
EP0112114A3 (en) * 1982-12-15 1985-06-19 David John Farnworth Handle

Also Published As

Publication number Publication date
ATA401980A (de) 1981-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT367281B (de) Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen
DE8121137U1 (de) Gerät zum Tragen von Kraftfahrzeugrädern und Reifen
DE60124586T2 (de) Mehrzwecklauffläche mit gleitschutzelementen aus blech und kautschuk für alle fahrzeug- und oberflächenarten
DE3227872A1 (de) Gleitschutz-reifenumspannung fuer kraftfahrzeuge
DE549777C (de) Verfahren zum Galvanisieren, insbesondere Verchromen langgestreckter federnder Teile
DE9317875U1 (de) Griffvorrichtung
EP1897600B1 (de) Vorrichtung zum Transport von Skiern
DE1530588A1 (de) Kraftfahrzeugdach mit einer Gepaeckbruecke od.dgl.
AT149026B (de) Gleitschutzkette.
DE20206036U1 (de) Umhüllung und Tasche für einen flachzylindrischen Körper
DE2851485A1 (de) Verfahren zum ultraschallverschweissen eines weichen, thermoplastischen materials mit einem koerper aus steifem, thermoplastischem material
AT100785B (de) Gepäckträger bzw. Notsitz für Fahrzeuge.
DE189429C (de)
DE202007015213U1 (de) Radsicherungsgurt
DE938530C (de) Lenkrad mit Signalring
AT221384B (de) Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder
AT235166B (de) Abnehmbarer U-förmiger Gleitschutzmantel
DE1905381U (de) Mehrzweck-traggestell fuer personenkraftwagen.
AT77158B (de) Am Wagen angeordneter, aus einem Zapfen bestehender Halter für Reserveräder von Kraftfahrzeugen.
AT370960B (de) Geraet zum tragen von kraftfahrzeugraedern und reifen
AT119095B (de) Schnee- und Gleitschutzkette für Automobile.
DE8219019U1 (de) Geraet zum schnellen loesen von passiven rueckhaltemitteln fuer die insassen von kraftfahrzeugen in notfaellen
DE736174C (de) Gleitschutzvorrichtung fuer Fahrzeugraeder
DE2730347A1 (de) Fahrzeugreifen
DE2135994A1 (de) Selbstbefreiungs- und anfahrhilfsgeraet fuer gummibereifte kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee