AT365338B - Gestell fuer granatwerfer - Google Patents
Gestell fuer granatwerferInfo
- Publication number
- AT365338B AT365338B AT0478280A AT478280A AT365338B AT 365338 B AT365338 B AT 365338B AT 0478280 A AT0478280 A AT 0478280A AT 478280 A AT478280 A AT 478280A AT 365338 B AT365338 B AT 365338B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- gear
- straightening
- articulated
- bipod
- leveling
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/22—Traversing gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/02—Mountings without wheels
- F41A23/08—Bipods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Granatwerfer, bei dem das die mit dem Granatwerferrohr, z. B. mittels einer Schelle, verbundene Seitenrichteinrichtung tragende Höhenrichtgetriebe an einem Zweibein angelenkt und mittels eines Kipprichttriebes in ihrer Lage justierbar ist. Gestelle solcher Art weisen ein symmetrisches Zweibein auf, wobei das gemeinsame Gelenk der Beine gleichachsig mit dem Gelenk für das Höhenrichtgetriebe angeordnet ist. Der Kipprichttrieb muss daher ziemlich weit unten am Gehäuse des Höhenrichtgetriebes angreifen, um genügend Platz für den Kipprichttrieb zu haben. Das bedeutet jedoch, dass für das Justieren des Höhenrichtgetriebes verhältnismässig grosse Justierwege erforderlich sind, was mit Zeitverlusten verbunden ist. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gestells für Granatwerfer, bei denen nur minimale Richtwege erforderlich sind. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, die drei Richteinrichtungen möglichst nahe zueinander anzuordnen, weil sich dadurch nur kleine Richtwege und Richtzeiten ergeben. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Höhenrichtgetriebe exzentrisch zum Gelenk des Zweibeines an diesem angelenkt ist und der in bekannter Weise eine Richtspindel aufweisende, am Gehäuse des Höhenrichtgetriebes angreifende Kipprichttrieb dem Zweibeingelenk benachbart schwenkbar gelagert ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn eines der beiden Beine des Gestells über das gemeinsame Gelenk hinaus verlängert ist, mit diesem Ende das Höhenrichtgetriebe trägt und an ihm unterhalb des Zweibeingelenks der Kipprichttrieb angelenkt ist. Um zwischen dem Anlenkpunkt des Kipprichttriebes am Zweibein und dem am Höhenrichtgetriebe genügend Platz zu schaffen, ist es zweckmässig, das Höhenrichtgetriebe mit einem abstehenden Arm zu versehen, dessen Ende mit dem Zweibein gelenkig verbunden ist. Durch die Erfindung ergeben sich nicht nur kleine Richtwege und Richtzeiten, sondern ein kompakter Aufbau, bei dem sämtliche Kurbeln od. dgl. der Richteinrichtungen so nahe beisammen angeordnet sein können, dass ihre Betätigung ohne Absetzen des Auges von der Zieleinrichtung möglich ist. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Ansicht dargestellt. Das aus den Beinen --1 und 2-- bestehende Zweibein ist an seinem unteren Ende mit Sporen versehen und kann unterschiedlich weit geöffnet werden. Die Einstellung der Öffnung ist am einfachsten mittels einer ein-und aushängbaren Kette vorzunehmen, die jedoch nicht dargestellt ist. Ein Bein kann ausziehbar gestaltet sein, damit Höhenunterschiede bei der Aufstellung des Granatwerfers quer zum Hang ausgeglichen werden können. Das eine Bein-l-ist über das gemeinsame Gelenk --3-- hinaus verlängert und an dieser Verlängerung --4-- ist ein Arm --5-- des Höhenrichtgetriebes --6-- schwenkbar gelagert. Am gleichen Bein-l-ist der Kipprichttrieb --7-- benachbart zum Gelenk --3-- bei --8-- schwenkbar gelagert. Seine Spindel --9-- greift bei --10-am Gehäuse des Höhenrichtgetriebes --6-- an. Die Achse der Kurbel für das Höhenrichtgetriebe - verläuft schräg zu der vom Zweibein definierten Ebene und wird in der Zeichnung durch die Vorholeinrichtung --11-- weitgehend verdeckt, so dass nur ein Teil der Kurbel --12-- sichtbar ist. Das Höhenrichtgetriebe trägt die Seitenrichteinrichtung --13--, die mittels der Kurbel - -14- betätigbar ist. Auf dieser Richteinrichtung sitzt die Vorholeinrichtung --11--, welche mittels einer Rohrschelle --15-- am Granatwerferrohr befestigt werden kann. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, liegen die Kurbeln der einzelnen Richttriebe so nahe beisammen, dass sie leicht und ohne Wechsel der Stellung der Bedienungsperson betätigt werden können. So kann während des gesamten Richtvorgangs durch die Zieleinrichtung geblickt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Gestell für Granatwerfer, bei dem das die mit dem Granatwerferrohr, z. B. mittels einer Schelle, verbundene Seitenrichteinrichtung tragende Höhenrichtgetriebe an einem Zweibein angelenkt und mittels eines Kipprichttriebes in ihrer Lage justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenrichtgetriebe (6) exzentrisch zum Gelenk (3) des Zweibeins (1, 2) an diesem angelenkt ist und der in bekannter Weise eine Richtspindel (9) aufweisende Kipprichttrieb (7) dem Zweibeingelenk benachbart schwenkbar an diesem gelagert ist. <Desc/Clms Page number 2>2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Beine (1) über das gemeinsame Gelenk (3) hinaus verlängert ist, mit diesem Ende (4) das Höhenrichtgetriebe (6) trägt und an ihm unterhalb des Zweibeingelenks (3) der Kipprichttrieb (7) angelenkt ist.3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenrichtgetriebe (6) einen seitlich abstehenden Arm (5) aufweist, dessen Ende mit dem Zweibein (1, 2) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0478280A AT365338B (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Gestell fuer granatwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0478280A AT365338B (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Gestell fuer granatwerfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA478280A ATA478280A (de) | 1981-05-15 |
AT365338B true AT365338B (de) | 1982-01-11 |
Family
ID=3568261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0478280A AT365338B (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Gestell fuer granatwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT365338B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259550A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-16 | Salgad International Ltd. | Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers |
-
1980
- 1980-09-25 AT AT0478280A patent/AT365338B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259550A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-16 | Salgad International Ltd. | Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA478280A (de) | 1981-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |