AT36152B - Maschine zum Glätten, Entrippen und Bündeln von Tabakblättern. - Google Patents

Maschine zum Glätten, Entrippen und Bündeln von Tabakblättern.

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AT36152B
AT36152B AT36152DA AT36152B AT 36152 B AT36152 B AT 36152B AT 36152D A AT36152D A AT 36152DA AT 36152 B AT36152 B AT 36152B
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


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   Verpackungsbehältern zuführen.   Fig. 32 zeigt dieselben samt ihrem Träger in schaubildlicher Darstellung. Fig. 33 ist die Draufsicht der zum Eindrücken der gebündelten Blätter in die Behälter dienenden Platten samt den Mitteln zum   Zurückziehen   des Stiftes und zur Betätigung dieser Teile. Fig. 34 stellt den Antrieb der genannten Platten dar. während Fig. 35 einen der diese Platten tragenden Schieber veranschaulicht. Fig.   3fi   ist ein Vertikalschnitt durch einen der Verpackungsbehälter und zeigt die Pressplatte samt ihrem Antrieb in Ansicht. Fig. : 37 ist eine Seitenansicht der Messertragplatte samt Messer und Stengelfiihrungen.

   Die Fig. 38 und 39 sind zugehörige   Quer-und Längsschnitte   nach Linien   GW     und 11-11 in diesen FigureIl.   Fig. 40   ist eine Seitenansicht der oberen Kettenführung, Fig. 41 ein Querschnitt nach Linie/-/in Fig. 40 ; Fig. 42 zeigt eine Einzelheit. Die Fig. 43 und 44 veranschaulichen die Wirkungsweise   der im Wesen neuen Teile der Maschine in schematischer Weise und Fig. 45 ist eine perspektivische Ansicht der Daumenplatte und der die Kupplung betätigenden Arme, um gleichzeitig die Treibketten ausser Wirksamkeit zu setzen und die Glättvorrichtung einzurücken und umgekehrt. 



   Zum leichteren Verständnis der Einzelheiten aller im nachstehenden beschriebenen Ver-   bpsserw1gen   soll vorerst deren Wirkungsweise kurz erläutert werden. 



     Zunächst wird   das Tabakblatt, welches an die   Fabrik in verkrümmeltem Zustand geliefert   wird, durch einen Arbeiter genügend weit ausgebreitet, um den Stengel oder Stiel freizulegen. Dann wird es mit der Spitze oder mit dem Blattgrund voraus in die   Maschine eingeführt. weleche   
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   angebrachten Teilen, von   denen die auf nur einer Seite im nachstehenden beschrieben werden sollen. 



   Ein feststehender Blätterbehälter   b (Fig. 25 und Fig. 43-44)   (der samt den zusammenwirkenden Teilen als Blattträger bezeichnet werden soll) hat solche Länge, dass selbst die längsten Blätter in ihm Platz finden : seine Oberseite ist offen und liegt in gleicher höhe mit den Schneidkanten der Messer c. Die Enden dieses Behälters sind zu Flanschen d, e und f erweitert, in welchen eine Triebwalze      und ein Paar kleine Antifriktionswalzen h, i lagern. Erstere sitzt fest auf einer Welle gl, die in den Flanschen d ruht. während die Walzeli hund i an ihren Enden Zapfen tragen. Ein perforierter Riemen k ist dicht um den Behälter und die Walzen geschlungen und erstreckt, sich vollständig über die offene Seite des Behälters.

   Ein beweglicher, die Blätter führender Be- 
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 der etwas grösser ist als die Dicke der zu verarbeitenden Tabakblätter. 



    Die Flanschen des unteren Behälters bilden Füsse, welche auf der Bettplatte 2 der Maschine aufruhen. Bei jedem Behälter ist über die offenen Seiten desselben ein Drahtnetz gespannt. Aul   

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 eingreifen und Gabelarme 79, 80 tragen, von welchen der erstere die verschiebbare Kupplungsmuffe 35 umfasst, während der letztere in eine Kupplungsmuffe eingreift, welche durch ihre Verstellung die Verbindung zwischen den die Blätter führenden Ketten und ihrem Antriebs mechanismus herstellt oder lost. Der Hebel 70 wird durch eine Feder 62 gehalten, so dass er ausweichen und wieder einfallen kann. 



   Wenn der Kopf 65 gegen das Ende seines Rückganges den Hebel 70 trifft, wird die Kupplungs-   anode     J'5 eingerückt   und die Riemen in Bewegung versetzt. Dieser Zustand wird durch den den Hebel entgegen der Federkraft zurückhaltenden Kopf aufrechterhalten ; die Feder 62 führt dann, wenn der Hebel durch den Kopf freigegeben ist, ersteren in seine Normalstellung zurück. Gleichzeitig mit der Riemenbewegung beginnt auch das Saugen und die die Tabakblätter   führenden   Ketten werden angehalten. 
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 Platte 800 verschieben kann.

   Die Muffe besitzt eine Spiralnut 81, in welche eine an der Welle 770 seitlich angebrachte drehbare Rolle 82 eingreift ; aus der Muffe ragt nach unten eine Rolle 83 durch einen Schlitz in der Führungsplatte 800 und durch einen Schlitz in der Tischplatte und steht in Eingriff mit einer Kurvennut   84 in dem Kegelrad 85.   Dieses letztere sitzt auf einer vertikalen Welle 86 und ist mit derselben durch ein   Gesperre 63, 64 in Verbindung.   Ein Kegelrad 89, welches am inneren Ende einer wagrechten Welle 90 sitzt (Fig. 14) treibt das Kegel- 
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 Kegelrad 30 sitzt.

   Auf diese Weise wird die Bewegung von der Antriebsscheibe auf die Blatthälftenträger   m   übertragen und diese werden gemeinsam gegen die Messer und von denselben weg bewegt. 
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 eingeschnitene Schraube 123 dadurch betätigt wird, dass ein auf letzterer   hin-und herbeweglichcs     Mutternstück   124 in Übereinstimmung mit dem Schneidkopf 65 sich bewegt ; dasselbe findet auf dem Stangenpaar 125 Führung und durch das untere Ende des Mutterstückes geht die den 
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 Weise abwechselnd gehalten, bis sie durch die eine oder andere Keilfläche des Mutternstückes, die sie zum Abschnappen bringen, ausgelöst werden, worauf die Schieberstange frei wird und unter der Wirkung der zusammengedrückten und nun frei gewordenen Feder-vor-oder   zurückschnellt.   



   Die Messer werden nach Art der Anordnung im Stanunpatent von einem   Plattellpaar 150   (Fig. 38) gehalten, dessen Flanschen   151   auf dem aufwärtsgekehrten Steg 152 einer im Querschnitt 
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 Platten   156   festgeschraubt. Nach vorn stehen zwei Ketten- und Stengelführungsplatten 157 vor, die an den Platten 154 befestigt sind ; ebenso stehen nach hinten zwei solche   Platten 158   vor, die an den Tragplatten 155 befestigt sind.

   Die vorstehenden Enden der vorderen Führung platten 157 sind an der Oberseite gekrümmt und zwar herab bis unter den Umfang des unteren 
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 ihre   Rückwärtsbewegung,   wenn das Blatt in die schneidstellung geführt wird, kurz vor jener des Kopfes 65 anhalten und untätig bleiben, während der letztere seine Rückwärtsbewegung vollendet und nach dem Vorderende der Maschine zurückkehrt.

   Dieser ganze Zeitraum ist geteilt in die blattglätt- und Streckperiode und die Blattschneidperiode ; die erstere dauert vom Anhalten der Ketten bis der rückkehrende Kopf wieder die Stellung zu den Ketten passiert, welche er beim Hingang in dem Moment des Anhaltens der Ketten inne hatte ; die zweite Periode dauert solange, bis der Kopf   65   seine vordere Stellung erreicht hat und den nächsten Gang   be-     guint.

   Dieses Anhalten   der Ketten und des mitgeführten Blattes wird durch den   vorerwähi en   Kupplungsmechanismus erreicht, der die Verbindung zwischen den Ketten und ihrem Antrieb herstellt oder unterbricht, welch letzterer gleichzeitig mit den Mitteln zum Anlassen und   Abstehen   der das Ausbreiten,   Glätten   und Strecken des blattes bewirkenden Vorrichtung be   tätigt   wird. 



   Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus der Platte 72 (Fig. 45) dem gegabelten Arm 80, der auf der Welle 171 verschiebbaren kupplungsmuffe 200 (Fig. 14 und 18) und dem auf dieser 
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 abwechselud in entgegengesetzten Richtungen durch die kegelräder 29. 30 angetrieben wird. durch welche die Welle lose hindurchgeht, während ein verschiebbar aufgekeiltes Kupplungsstück 970 abwechselnd mit den   Kupplungszähnen   des einen oder anderen dieser Räder in Eingriff 
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 Lagern 264 gehalten sind, welche auf einem Paar   schwalbenschwanzförmig   eingeschnittenen Platten angebracht sind. die unter dem Einfluss von Federn 265 gegeneinander schiebbar sind 
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 angebrachten Scheiben gebildet wird) Die rollen 260 werden hierbei zur Seite bewegt und durch die Federn gegen den Blattstiel gepresst. sobald dieser eintritt.

     Der Stiel wird während der   Ein- 
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   und sobald eine gegebene Ausahl übereinandergelegt ist, werden die Stapel gebündelt, d. h. gefaltet und in Behälter gebracht, in welchen sie automatisch verpackt werden. Die Maschine in   vorliegender Ausführung gestattet, in jeden. Stapel 25 Blatthälften übereinander zu legen. 



    Die Bündelungavorrichtung besteht aus den Blatthälftenträgern (oder oberen Behältern) der Glätt-und Streckvorrichtung im Verein mit dem eigentlichen Bündelapparat, welcher ebenso   wie die Glätt- und Streckvorrichtung in zwei Teile geteilt ist, die an entgegengesetzten Seiten 
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   Die Tischverbreiterungen 301 haben in der Unterseite eine schwalbenschwanzförmige Führungsnut 302 (Fig. 4) für Tischteile   303,   die je mit einer Zahnstange 304 versehen sind, welche in einen Trieb 305 auf einer unter beiden Tischteilen sich hinziehenden   Welle. ? 6 eingreift. Diese   Welle ruht in Lagern 307 und wird mittels eines Paares von   Handrädem   308 verstellt. Eines dieser Handräder ist zwecks Feststellung der Tischteile in irgend einer Stellung mit einem Sperrstift 310 versehen, der in eines der Löcher 311 im Lager 307 eingesteckt werden kann. 



   Jeder dieser stellbaren Tischteile trägt ein Paar   Lagerständer.   312, 313 9Fig. 3 und 4) an seinem hinteren Ende : Der Ständer 312 hat die Form eines verkehrten U, während der   Ständer 1/J   
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 Achsstummel, eines zur Führung dienenden Kettenrades 316, ferner ein Lager. 317 für die Welle einer Rolle   318,   die zusammen mit einem Triebrad und einem   Kettenrad. 3 : 20 fpst auf   dieser Welle sitzt. Ferner ist noch ein drittes Lager 321 für die Welle einer Rolle   322 und   eines   Tril'brades. 123   
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 jedoch   genügend   weit von einander ab, dass der   gefaltete Blatthälftenstapel   unter   Druck zwischen-   durch gehen kann.

   Ein paar Kettenräder 401 sind auf den äusseren Enden zweier   M*elleii 394   (Fig. 33 und 34) befestigt, von welchen die erstere in   Lagern 395.. 396   und die letztere in Lagern   . 197, 398 ruht,   die sämtlich an der Unterseite des Maschillenbettes befestigt sind. Die einstellbaren Tischteile besitzen noch   Platten 3*95,   die an einem Ende auf Naben.   3ss befestigt sind   und sich über die ganze Länge der Tischteile 301 erstrecken, welche sie überragen. Weiters sind an den hinteren Enden der Ständer   312, 313   Platten   J mit   ihren vorderen Enden befestigt.

   Um eine gleichförmige Blattragfläche bei jeder geforderten Stellung dieser Tischteile zu erzielen. sind die Platten 325,. 7 (Fig. 11,   25)   vorgesehen und diese Tragflächen sind in gleicher höhe mit dem Oberteil der die Blatthälften trgenden Saugkasten b zu beiden Seiten der maschine durch 
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 Platten 335 aufgenommen, welche an den seitlichen Verbreiterungen 334 des Tisches nahe deren Hinterende befestigt sind   und genügend über   die Platten 327 erhöht sind, um die letzteren unter ihnen   weggleiten   zu lassen, wenn die stellbaren Tischteile bewegt werden.

   Ein Paar ketteräder 402   (Fig. l)   sitzen drehbar auf Zapfen   je. 3, welche   in einem Paar   vertikal verlängerter Lager   (Fig. 17) verstellbar befestigt sind, die von den stellbaren Tischteilen getrennt sind und an den Seiten der Bettplatte durch Muttern 1403 in verschiedenen Stellungen befestigbar sind. 



   Der Bündelungsapparat besitzt als Mittel zum   Zusammenbiegen   (Falten) des Stapels von   Blatthälften   und zur   Überführung   in die Behälter, in welche sie verpackt werden, zwei Paare abwechselnd wirkende Stifte und ein Paar hin-und hergehende Tragplatten, die das Falten und   Überführen bewirken und   von welchen je eine Platte samt einem stiftenpaar auf jeder Seite der Maschine angeordnet ist. 



    Diese Stifte 405 (Fig. 14,15 und 16) werden von einem Paar Ketten-6 getragen, welche um die Kettenräder 316, 320, 401 und 402 zou beiden Seiten der Maschine gelegt sind. Der An-   
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 wirkt intermittierend auf einen Vorsprung 358 eines sattelförmigen Rahmens, der aus einem Paar Stiften 359 und den Querstücken   360, xi61   besteht (Fig. 20) und durch. einen Teil des Lagers 355, den er   umschliesst,   geführt wird, wobei der Rahmen durch eine zwischen dem Quer-   stück 367   und dem Lager eingelegte Feder 363 nachgiebig gehalten wird (Fig.

   19.)
Von dem oberen Querstiick 360 ragt ein Arm 365 vor, der eine Antifriktionsrolle 366 trägt, welches in die Nut eines auf der Welle   362     ? verschiebbaren Kupplungsstückes   367 eingreift. Auf genannter Welle ist ein Zahnrad 368 befestigt, dessen Nabe 369 in Bohrungen Federn 370 enthält, die gegen das Kupplungsstück 367   drücken   und dasselbe von der Nabe entfernt halten. 



  Dieses Kupplungsstück wird für gewöhnlich ausser Eingriff mit dem Kupplungsteil 377   m   Ende einer Hülse   37. 2 genauen,   deren anderes Ende zu einem Kegelrad 373 ausgebildet ist und durch dasselbe in beständigen Eingriff mit dem   Kegelrad. M50   steht. Das   Sperrad 7355 besitzt sovictc   Zähne, als entrippte Tabakblätter in dem Stapel vor der   Bündelung   übereinander gelegt werden sollen, z.   B.   wie gezeigt, 25 Zähne. 



   Bei jeder vollständigen Umdrehung des Sperrades wird der sattelförmige Rahmen gehoben. wodurch sein Arm das Kupplungsstück 367 freigibt und letzteres durch die Federn 370 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 371 gebracht wird, so dass die Triebe 350 und 368 sich gemeinsam drehen, was das Öffnen des   Bündelungsapparates   zur Folge hat. 



     Um   die Registrierung im Falle des Ausbleibens eines Tabakblattes zu verhindern, ist eine durch Fusstritt betätigte Kupplung in Eingriff mit der   Scheibe 357, weiche aus   dem Kupplungteil 600 an der Unterseite dieser Scheibe und dem   Kupplungsstück   601 besteht (Fig. 21), das auf die Welle 86 gekeilt ist, und durch einen Tritthebel602 und die Schiebstange 603, dem Hebel-    arlll 60. J und   dem Bügel 605 betätigt wird. die beide auf dem Zapfen 606 festsitzen, der im Lager   60ì   drehbar ist.

   Wird der   Tritthebel   niedergedrückt, so kommt die Kupplung ausser Eingriff und die Scheibe-351 bleibt lose, bis das wieder ausgelöste   Kupplungsstück die Scheibe 357 wieder erfasst.   
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 seife des Tisches festgeschraubt sind.   Die Welle-386   trägt noch ein zweites Triebrad 390 mit einer Kurvennut 499 (Fig. 33). Beide Nuten gemeinsam geben den die aufgestapelten Blätter ill die Behälter pressenden Organen ihre Bewegung.

   Die Zähne dieser Räder 385, 390 greifen in die Zähne von Kupplungsteilen 391, 392 ein, welche lose auf den inneren Enden der Wellen, 393. 394 sitzen, mit welchen sie so verbunden sind, dass sie dieselben nur in einer Richtung   drehen.   
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 (Fig. 1, 3 und 14) eingesetzt, von denen jeder eine Hülse 452 besitzt, die nach aussen vorragt   und   als Lager für einen der Stifte 405 dient, der verschiebbar daraus vorsteht.

   Jeder Stift hat   rmen     Kopf 453, mit   dem eine Feder 454 verbunden ist, die um den Stift herumgewunden und an   dessen Führungsbtock 457   befestigt ist ; der Stift hat infolgedessen das Bestreben, durch die   lagerhülse   vorzutreten und, wenn die Kette in ihre richtige Stellung gelangt ist, über und parallel zum Zwischenraum der Rollen 318,   322 sich zu haltN1.   Ein   Hemmzahl1     455 hält   den 
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   Während dieses letzten Arbeitsvorganges werden die Stifte von ein Paar Platten 476 (Fig. 31 und   32) hegleitet,   die miteinander durch eine Schiene 477 verbunden sind, welche auf dem ab- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 10>
    5. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2 die Anordnung von Saugrohren 950 und kurbelartigen Bohren 10, weich letztere mit auf ersteren stellbar befestigten Hülsen versehen sind, zum Zwecke, den Raum für die faltigen Blätter zwischen den Riemen n und k ändern zu können.
    (Fig. 14,25 und 26).
    6. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2 ein Ventilmechanismus zur Regelung der auf die die Blätter tragenden Behälter ausgeübten Saugwirkung, bestehend aus einem durch eine Feder 109 geschlossen gehaltenen, durch eine von der Hauptwelle 25 vermittels Schneckengetriebes 28, 105 betätigte Unrundscheibe 107 zu öffnenden Schieber 108 (Fig. 29 und 30).
    7. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2 ein Ventilmechanismus zur Regelung de. auf die die Blatthälften tragenden Behälter m ausgeübten Saugwirkung, bestehend aus einem Schieber 120, der vom Triebrad 91 durch Schraube 123 und Muttemstück 124 von einer mit EMI10.1 stück trägt, das in seinen Endlagen an diesen Anschlägen federnd anliegende Abschnapphebel 134, 135 zur Auslösung bringt und dadurch die unter Federdruck stehende Schieberstange freigibt (Fig. 1).
    8. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 eine Entrippungsvorrichtung, bestehend aus den festen Platten 150 und den Schienen 153 zum Tragen der Messer c (Fig. 25, 27, 38, 39). EMI10.2 befestigt sind und zur Freilegung und Wegführung des abgetrennten Blattstieles dienen.
    10. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 die Anordnung von zur Führung der oberen Führungsketten dienenden Führungsplatten 190. deren Enden 191 über die Kettenräder 162, 163 vorragen und deren vordere Enden bei 291 mit dem Lager dieser Kettenräder verbunden sind (Fig. 40 und 42).
    11. Bei einer Maschine nach Anspruch l eine mit den Übertragungsketten zusammenwirkende Zuführvorrichtung, die aus dem Kettenrad 162 mit beiderseits desselben festangebrachten Scheiben 164 und aus dem unterhalb dieses Kettenrades angeordnet en Rollenpaar 260 besteht (Fig. 3,5, 6,11).
    12. Bei einer Zuführvorrichtung nach Anspruch 11. die Anordnung einer Schiene 295 mit gegen ihre Spitze zusammenlaufenden konvexen Flächen 296. welche zwischen die Rollen 260 hineinreicht (Fig. 11 und 13).
    13. Bei einer Zuführvorrichtung nach Anspruch 11 eine Trittvorrichtung 292 zum Senken der Rollen 260 zwecks Einlegens eines Blattes (Fig. 3 und 6).
    14. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 die Anordnung einer gebogenen Schutzplatte 290. welche verhindert, dass das Blatt mit dem Vorderteile der Maschine in Berührung kommt. (Fig. 3 und 5). EMI10.3
    17. Bei einem Bündelungsapparat nach Anspruch 15 die Einrichtung zum Antrieb der die Stifte tragenden Ketten 406, gekennzeichnet durch ein auf der Welle e ! j2 sitzendes. den Teil : J67 der Kupplung 367, 371 von einer Nabe abgerückt haltendes Zahnrad 3 & S, das in das mit Kurvennut 498 versehene Zahnrad 385 eingreift, welch letzteres mit einem zweiten, ebenfalls eine Kurvennut 499 aufweisenden Triebrad 390 zusammenwirkt, um den den Blätterstapel in die Behälter pressenden Organen ihre Bewegung zu erteilen, wobei diese Räder 385, 390 in Kupplungsteile 391, 392 eingreifen, deren Wellen sich nur in einer Richtung drehen können und ihre Bewegung auf die Ketten 406 übertragen, welche hiebei yon der Welle 86 durch'Vermittlung der Triebe 350, 373,
    der Kupplung 371, 367 und der Triebe 368,. J8 um die Hälfte ihres vollständigen Weges weiterbewegt werden. (Fig. 11, 14, 17. 19, 22, 24 und 33).
    18. Bei einem Bündelungsapparät nach Anspruch 15, die aus der Kupplung 600, 601, dem Tritthebel 6C2 und den Zwischengliedern bestehende Vorrichtrng zum Ausrücken des Blätter- zählwerkes, im Falle der Arbeiter übersieht, ein Blatt einzuführen (Fig. 21, 23).
    19. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 eine aus der gezahnten verschiebbaren Stange 478 und dem in dieselbe. eingreifenden Zahnrad 482 bestehenden Vorrichtung zum Hin-und Her schieben der Platten 476, welche die gefalteten Blätter tragen, wenn sie durch die Stifte 40J den Verpackungsbehältern 510 zugeführt werden (Fig. 31, 32). <Desc/Clms Page number 11>
    20. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 die zum Betätigen der Pressplatten 490 in den Ver- packungsbehältern dienenden Schieber 493, welche mit den Kurvennuten 498, 499 der Triebräder 385, 390 in Eingriff stehen. (Fig. 1, 33-36).
    21. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 die Einrichtung zum Herausziehen der Stifte 405 aus den gefalteten Blättern, bestehend aus den an Hülsen 501 sitzenden Fingern-500, welche durch die. mit Gewinde versehenen und durch Schraubenspindeln 504 von den Triebrädern 507 bewegten Hülsen verschoben werden (Fig. 1 und 33).
    22. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zum Abstreifen der gefalteten EMI11.1 an der Wand des Verpackungsbehälters begrenzt drehbaren Winkelstück 52.) (Fig. 10).
    23. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zur Ausübung eines Reibungs- dru(kcs auf die die Triebe 512 tragende, unterhalb der Tragplatte 511 des Verpackungsbehälters gelagerte Welle, bestehend aus dem Reibungsblock 513 und den Schrauben 514 (Fig. 7-9 und 36).
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