AT354998B - Filter fuer staubluft - Google Patents

Filter fuer staubluft

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AT354998B
AT354998B AT599277A AT599277A AT354998B AT 354998 B AT354998 B AT 354998B AT 599277 A AT599277 A AT 599277A AT 599277 A AT599277 A AT 599277A AT 354998 B AT354998 B AT 354998B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Filter für Staubluft mit in Reihe in einem Gehäuse angeordneten Filtertaschen, die mit Hilfe mindestens einer Spülluftdüse durch Aufblasen abzureinigen sind, wobei die Filtertaschen aus einem Filtertuch bestehen und die Reinluftseite gegenüber der Staubluftseite abgedichtet ist. 



   Es sind die verschiedensten Ausführungsformen derartiger Filter bekannt, wobei beispielsweise diese Filter aus einzelnen Filtertaschen zusammengesetzt sind, die in Reihe hintereinander angeordnet sind. 



  Diese Filtertaschen bestehen aus einem Rahmen, der von einem Filtertuch überzogen ist. Diese Filtertaschen sind beispielsweise zu einzelnen Gruppen zusammengefasst und werden mit Hilfe einer oberhalb angeordneten verfahrbaren   SpülluftdüsE1   durch Aufblasen gereinigt. Die Filttertücher müssen gespannt sein, um überhaupt funktionsfähig zu sein, wobei im Laufe der Zeit die Spannung des Filterbelages durch die Alterung des Materials nachlässt. Es ist eine Einrichtung bekannt, um derartige Filtertücher unter einer Mindestspannung zu halten, wobei dazu eine Rastschraube mit Sperre und Feder vorgesehen ist und beim Nachlassen der Spannung, beispielsweise bei geringerer Verschmutzung der Tücher ist jedoch eine Anpassung nicht möglich, so dass diese Tücher sehr stark beansprucht werden und daher bereits nach kurzem Gebrauch unbrauchbar sind.

   Ausserdem ist die dazu verwendete Spannvorrichtung aufwendig und teuer. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, dass die mit dem Staub in Berührung kommenden Teile unelastisch sind, so dass sich Staub festsetzen kann, der auch nur sehr schwierig abzureinigen ist. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei brennbaren Stäuben, die sich selbst entzünden und zu einer Zerstörung des Filters führen können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es vollkommen elastisch in sich selbst ist und sich automatisch in Abhängigkeit von der Verschmutzung und dem vorhandenen Unterdruck spannt, so dass eine gute Abreinigung gewährleistet ist. 



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Filtertaschen an der Staubluftseite am Gehäuserahmen starr aufgehängt sind, während die Befestigung an der Reinluftseite an einer Bodenplatte erfolgt, die im Gehäuse mit Hilfe von Rollen geführt ist und dass an der Bodenplatte die bewegliche Spülluftdüse angreift. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass an der Bodenplatte nebeneinander Trennwände befestigt sind, über die die Filtertaschen teilweise gespannt und abgedichtet befestigt sind. 



   Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Filtertaschen von einem elastischen Gehäuse abgedeckt sind und zwischen dem Gehäuse und den äusseren Filtertaschen ein aufblasbarer Schlauch oder eine elastische Trennwand angeordnet sind. Damit lassen sich auch sonst nicht erreichbare Räume innerhalb des Filters abreinigen. 



   Weiterhin ist es vorteilhaft, dass mehrere Filtertaschen aus einem fortlaufenden Filtertuch gespannt zu einer Gruppe zusammengefasst sind, dass mehrere Gruppen von Filtertaschen eine Reihe bilden und dass wenigstens zwei solcher Reihen übereinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft bei grossen Anlagen, wobei auch hier eine vorteilhafte Abreinigungsmöglichkeit besteht. 



   Es ist vorteilhaft, dass zwischen den Trennwänden gehaltert, jeder Filtertasche Stützstäbe zugeordnet sind, an denen gegen das äussere Ende zu die Filtertaschen mit Hilfe von Haken verschiebbar befestigt sind, wobei ausserhalb der Trennwände innerhalb der Filtertaschen Distanzhalter angeordnet sind. Dies bringt den Vorteil, dass eine zusätzliche elastische Halterung innerhalb der Filtertaschen vorhanden ist, die das Abreinigen vereinfacht. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist es vorteilhaft, dass an der Bodenplatte ein Gehäuse mit Trennwänden entsprechend den Filteröffnungen an der Reinluftseite angebracht ist, dessen Grundplatte als Führung für eine geradlinig oder bogenförmig verfahrbare Spülluftdüse dient. Dies bringt den Vorteil, dass die Spülluftdüse einfach an die jeweilige zu reinigende Filtertasche angeschlossen werden kann. 



   Es ist dabei vorteilhaft, dass der Antrieb bei einer bogenförmig bzw. kreisförmig bewegten Düse mit Hilfe eines Kurbeltriebes erfolgt. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass bei einer geradlinig bzw. ebenflächig bewegten Düse diese mit Hilfe einer Schubstange oder an Parallelogrammlenkern aufgehängt bogenförmig verschwenkbar ist. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass bei Anordnung von wenigstens zwei Reihen von Filtertaschen in verschiedenen Ebenen, die Spülluftdüse der unteren Reihe der Düse der oberen Reihe etwas nacheilt. 

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   Schliesslich ist es vorteilhaft, dass an der Spülluftdüse eine Schlageinrichtung angebracht ist, die jeweils seitlich von der Düse gegen die Bodenplatte bzw. gegen den Stützstab schlägt. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, dass neben dem Abreinigen durch Aufblasen durch die Erschütterung des Schlagwerkzeuges die Abreinigung verbessert wird. 



   Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, dass die Filtertücher infolge des im Reinluftraum steigenden Unterdruckes in Abhängigkeit von der Verschmutzung automatisch spannen, wodurch das Abreinigen wesentlich erleichtert wird. Bei nachlassendem Unterdruck lässt die Spannung entsprechend nach. Dadurch, dass sich das Filter besonders gut   abreinigen lässt,   ist es auch für brennbare Stäube geeignet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der besonders einfachen Konstruktion, wobei die Montage einfach ist und auch bei Störungen bzw. beim Auswechseln von Teilen die einzelnen Filter leicht zugänglich sind. 



   Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. l einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines derartigen Filters, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in   Fig. l, Fig. 3   einen teilweisen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt für die Anordnung einer Ausführungsform der Spülluftdüse in vergrösserter Darstellung, Fig. 5 eine Teilansicht wie in Fig. 3 bei einer andern Ausführungsform für die Spülluftdüse und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 5. 



   Das in den Zeichnungen dargestellte Filter besitzt im wesentlichen ein   Gehäuse --1--,   das zur Halterung und Führung der besonders angeordneten Filtertaschen --2-- dient, wobei als Halterung bzw. 



  Führung eine Bodenplatte --3-- vorgesehen ist, an der in Abständen   Trennwände --4-- befestigt   sind. Über diese   Trennwände --4-- ist   das die Filtertaschen --2-- bildende Filtertuch gespannt, wobei zur Reinluftseite --5-- hin an der Umfaltung des Tuches ein elastischer Wulst --6-- eingelegt ist, der mit Hilfe von   Spannhaken--7--gegen   die Bodenplatte --3-- gezogen wird. Zur Staubluftseite-8--hin ist eine starre Platte bzw. Querstreben --9-- vorgesehen, an denen die Filtertaschen --2-- ebenfalls mit Hilfe von   Haken --10-- aufgehängt   sind.

   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) werden drei Filtertaschen --2-- aus einem   zusammenhängenden Filtertuch   hergestellt, dann an den Haken --11 bzw. 12-- abgedichtet und an den   Trennwänden --4-- bzw.   der Bodenplatte --3-- befestigt. Die Abdichtung erfolgt jeweils an entsprechenden Dichtungen --13--. Infolge des an der Reinluftseite --5-- herrschenden Unterdruckes wird der aus der Bodenplatte --3--, den   Trennwänden--4--,   den Filtertaschen --2-- und den Rollen --14-- gebildete Wagen zur Reinluftseite --5-- hin gezogen und damit in Abhängigkeit vom herrschenden Unterdruck, der abhängig ist von der Verschmutzung, werden die Filtertücher gespannt. 



   Die Filtertaschen --2-- liegen zu einem Grossteil ausserhalb der   Trennwände--4--,   wobei in die Filtertaschen --2-- Distanzhalter --15-- eingebaut sind und ausserdem erfolgt eine lose, d. h. verschiebbare Befestigung mit Hilfe von Haken --16-- und Schlaufen --17-- an einem   Stützstab-18-,   der federnd gegen die Bodenplatte --3-- hin abgestützt ist. 



   Gemäss einer Variante kann das starre Gehäuse im Bereich der   Filtertaschen --2-- in   etwa beginnend an der Stelle, die mit dem Bezugszeichen --19-- gekennzeichnet ist, elastisch ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer entsprechend abdichtenden Stoffbahn, wobei zwischen den äusseren Filtertaschen und dieser Stoffbahn --20-- ein aufblasbarer Schlauch --21-- oder eine elastische   Trennwand --22-- (Fig. 1)   befestigt werden, so dass auch hier durch entsprechendes Aufblasen, beispielsweise über die Rückspül-   düse --23--,   eine Abreinigung des Gehäuses erfolgt. Es können sich hier also keine brennbaren Stäube ansetzen, die vielfach zu einer Zerstörung des Filters geführt haben. 



   Die   Spülluftdüse --23-- ist   an der Reinluftseite --5-- angeordnet, wobei bei der Ausführungsform gemäss Fig. l diese   Spülluftdüse --23-- geradlinig   entlang der Bodenplatte --3-- verschoben werden kann und jeweils von der Reinluftseite aus an den   öffnungen --24-- die   betreffende Filtertasche --2-abreinigt. In den Kanal --25-- ist eine Klappe --26-- eingebaut, die sich dann schlagartig öffnet, wenn die   Spülluftdüse --23-- die   betreffende   Öffnung --24-- erreicht   hat. Durch dieses schlagartige Öffnen wird der Abreinigungseffekt verbessert. Dazu gehört auch eine Art Schlageinrichtung --27--, die über 
 EMI2.1 
 --28-- eine hin- und- auf den Rahmen des Bodens --3-- übertragen werden.

   Eine Art Nachreinigung bzw. ein weiteres Abrütteln erfolgt durch diese Schlageinrichtung bei Erreichen des jeweiligen Stützstabes-18-. 

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   Bei der in Fig. l zusätzlich gezeigten Ausführungsform sind zwei Reihen von   Filtertaschen --2, 2'--   übereinander angeordnet, wobei sich diese Ausführungsform insbesondere für grössere Filtereinheiten eignet. Die Abreinigung dieser Filtertaschen 2'--erfolgt mit Hilfe von zwei Spülluftdüsen --23, 23'--, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig verschwenkt werden,   u. zw.   mit Hilfe einer   Welle --30--.   Der Antrieb erfolgt über einen   Kurbeltrieb --31--,   wobei dieser Antrieb in Fig. 4 
 EMI3.1 
 --23'-- der- etwas nach, so dass der von oben herabfallende Staub, der teilweise an den unteren Filtertaschen   - -2'-- hängen   bleibt, beim Abreinigen dieser unteren Filtertaschen --2'-- mit entfernt wird.

   Die   Spülluftdüsen --23, 23'-- sind   dabei über seitliche Halterungen --32-- mit dem Pleuel --33-- des Kurbeltriebes --31-- verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Spülluftdüsen --23, 23'-unter Zwischenschaltung eines   Gehäuses --34-- ap.   der Bodenplatte --3-- befestigt, wobei dieses Gehäuse - 34-- Trennwände --35-- aufweist, die in etwa die   Öffnungen --24-- der Reinluftseite   der Filtertaschen 
 EMI3.2 
 -2, 2'-- zwischenRollen --36, 36'-- eindringen und dabei den Spülluftkanal freigeben (Fig. 4). Aus Fig. l ist noch ersichtlich, wonach die untere Spülluftdüse --23'-- mit Hilfe eines Hakens --39-- mitgenommen wird. 



  Weiterhin ergibt sich aus Fig. l, dass in der Öffnung der Spülluftdüse Leitklappen --40-- angeordnet sind, die den Luftstrom für die Abreinigung gegen die obere Kante der Filtertaschen --2, 2'-- leitet, so dass ein gezieltes Aufblasen dahingehend erreicht wird, dass sich die Tücher von oben nach unten hin aufblasen und somit eine vorteilhafte Abreinigung erreicht wird. 



   Bei Fig. 4 dient die Spanneinrichtung, die über die Haken --7-- der Rolle --41-- zu einem Bolzen -   geführt   wird, zur Verbesserung der Abreinigung, wobei die vorgesehene Schlageinrichtung gegen diesen   Bolzen --42-- schlägt.   



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung für die Bewegung bzw. den Antrieb der Spülluftdüsen --23, 23'-- dienen Parallelogrammlenker --43--, wobei die Schwenkbewegung über die Antriebsstange - des Kurbeltriebes erfolgt. 



   Fig. 3 zeigt bezüglich der Ausbildung der   Trennwände --4-- insofern   noch eine Variante, als zwei benachbarte Trennwände zu einer Einheit zusammengefasst sind und auf der einen Seite am Gehäuse mit Hilfe eines Stiftes --44-- eingesteckt werden und auf der andern Seite mit der Gehäusewand verschraubt werden. Zwischen einer solchen Einheit --4-- befindet sich der Tuchhalter --7--. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen hinsichtlich der Bewegung der   Spülluftdüse --23-- eine   weitere Variante, wobei die   Spülluftdüse --23-- in   einer Ebene bogenförmig mit der Achse --30-- als Drehpunkt verschwenkt wird. Weiterhin zeigt Fig. 6 eine besonders einfache Verschraubung einzelner Filtertaschen --2--, sofern diese einzeln an der Bodenplatte --3-- befestigt werden. Diese Art der Anordnung der Spülluftdüse --23-- eignet sich insbesondere dann, wenn diese hängend an der Decke des Gehäuses angebracht wird oder seitlich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Filter für Staubluft mit in Reihe in einem Gehäuse angeordneten Filtertaschen, die mit Hilfe mindestens einer Spülluftdüse durch Aufblasen abzureinigen sind, wobei die Filtertaschen aus einem Filtertuch bestehen und die Reinluftseite gegenüber der Staubluftseite abgedichtet ist,   dadurch   g e k e n n z e i c h n e t , dass die Filtertaschen (2, 2') an der Staubluftseite (8) am Gehäuserahmen (9) starr aufgehängt sind, während die Befestigung an der Reinluftseite (5) an einer Bodenplatte (3) erfolgt, die im Gehäuse   (1)   mit Hilfe von Rollen (14) geführt ist und dass an der Bodenplatte (3) die bewegliche Spülluftdüse (23,23') angreift.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Bodenplatte (3) nebeneinander Trennwände (4) befestigt sind, über die die Filtertaschen (2, 2') teilweise gespannt und abgedichtet befestigt sind.
    3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Filtertaschen (2, 2') von einem elastischen Gehäuse (20) abgedeckt sind und zwischen dem Gehäuse (20) <Desc/Clms Page number 4> und den äusseren Filtertaschen (2, 2') ein aufblasbarer Schlauch (21) oder eine elastische Trennwand (22) angeordnet sind. EMI4.1 Filtertaschen (2, 2') aus einem fortlaufenden Filtertuch gespannt zu einer Gruppe zusammengefasst sind, dass mehrere Gruppen von Filtertaschen (2, 2') eine Reihe bilden und dass wenigstens zwei solcher Reihen (Fig. l, 3) übereinander angeordnet sind.
    5. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den Trennwänden (4) gehaltert, jeder Filtertasche (2, 2') Stützstäbe (18) zugeordnet sind, an denen gegen das äussere Ende zu die Filtertaschen (2, 2') mit Hilfe von Haken (16) verschiebbar befestigt sind, wobei ausserhalb der Trennwände (4) innerhalb der Filtertaschen (2, 2') Distanzhalter (15) angeordnet sind.
    6. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Bodenplatte (3) ein Gehäuse (34) mit Trennwänden (35) entsprechend den Filteröffnungen (24) an der Reinluftseite (5) angebracht ist, dessen Grundplatte als Führung für eine geradlinig oder bogenförmig verfahrbare Spülluftdüse (23,23') dient.
    . 7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Antrieb bei einer bogenförmig bzw. kreisförmig bewegten Düse (23, 23') mit Hilfe eines Kurbeltriebes (31) erfolgt. EMI4.2 einer geradlinig bzw. ebenflächig bewegten Düse (23, 23') diese mit Hilfe einer Schubstange (33) oder an Parallelogrammlenkern (43) aufgehängt bogenförmig verschwenkbar ist. EMI4.3 Anordnung von wenigstens zwei Reihen von Filtertaschen (2, 2') in verschiedenen Ebenen, die Spülluftdüse (23') der unteren Reihe (2') der Düse (23) der oberen Reihe (2) etwas nacheilt.
    10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Spülluftdüse (23, 23') eine Schlageinrichtung (27,29) angebracht ist, die jeweils seitlich von der Düse (23, 23') gegen die Bodenplatte (3) bzw. gegen den Stützstab (18 ; 42) schlägt.
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