AT350627B - HANGING - Google Patents

HANGING

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AT350627B
AT350627B AT208577A AT208577A AT350627B AT 350627 B AT350627 B AT 350627B AT 208577 A AT208577 A AT 208577A AT 208577 A AT208577 A AT 208577A AT 350627 B AT350627 B AT 350627B
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Wopfner Kurt Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehänge für über Seilstützen laufende Einseilförderanlagen mit umlaufendem Seil, mit einem dem Seil zugeordneten Gehängeteil, mit einem das Fördergut, insbesondere
Personen, bewegenden Gehängeteil und mit einem federbelasteten, vorzugsweise mit einer Dämpfungs- einrichtung versehenen Verbindungsteil zwischen den beiden Gehängeteilen, der sich deren wechselnden
Abständen zueinander anpasst. 



   Gehänge dieser Art, insbesondere für Schlepplifte, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt die AT-PS Nr. 145894 eine Schleppseilanlage mit einer Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten, einen Schleppbügel von seiner Ruhestellung am Zugseil in die Gebrauchsstellung auszuziehen. Die Schleppbügel können etwa an einem Seil angeordnet sein, das entweder dehnbar ausgebildet, über einen Flaschenzug geführt oder auf eine Seiltrommel aufgewickelt ist ; vor allem letztere Möglichkeit hat sich in der Praxis durchgesetzt.

   Die Aufwicklung des Seiles auf die Seiltrommel bringt aber eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich, die trotz einer Vielzahl von Versuchen nicht endgültig gelöst werden konnten : die Herstellung von geeigneten Federn zum Rückholen des Seiles, den Einbau von Dämpfungseinrichtungen für ein möglichst ruckfreies Anfahren auch bei Personen unterschiedlichen
Gewichtes und schliesslich das Ausziehen des Seiles am Startplatz, um den Schleppbügel in die richtige Position zu bringen. Zur Lösung des letzten Problems wurden beispielsweise Anbügelvorrichtungen entwickelt, durch die der Bügel über Führungen auf die am Startplatz erforderliche Länge ausgezogen wird, sowie Gehänge mit Bügel in geeigneter Länge, deren Funktion jedoch durch die unterschiedlichen Körpergrössen der Benutzer sowie durch unterschiedliche Schneehöhen ebenfalls nicht voll befriedigen konnte.

   Schliesslich weisen derartige Gehänge bzw. Anbügelmaschinen auch relativ hohe Gestehungskosten auf. 



   Bei Gehängen für Sessellifte treten andere Schwierigkeiten auf, insbesondere beim Besteigen und Verlassen der Sessel, wobei die Probleme mit zunehmender Sitzanzahl steigen, da die Personen den sich bewegenden Sessel besteigen und verlassen müssen. Die mögliche Fahrgeschwindigkeit ist daher gering bzw. der Sesselabstand zueinander relativ gross. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, ein Gehänge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die aufgezeigten Schwierigkeiten weitgehendst gelöst werden können. Insbesondere Schleppliftgehänge sollen dabei gleichzeitig besonders einfach und billig herstellbar sein. 



   Erfindungsgemäss wird dies nun dadurch erreicht, dass der Verbindungsteil mindestens ein Gelenkparallelogramm, vorzugsweise mehrere aneinandergereihte,   eine "Nürnberger Schere" bildende   Gelenkparallelogramme aufweist, wobei zumindest eine Feder und die vorzugsweise vorgesehene Dämpfungseinrichtung zwischen dem seilseitigen Gehängeteil und einer im Abstand dazu veränderlichen Gelenksachse des bzw. eines Gelenkparallelogrammes angreifen. 



   Abgesehen von dem äusserst einfachen Aufbau eines Gelenkparallelogrammes bzw.   einer "Nürnberger   Schere" aus ausschliesslich gleichartigen Flachprofilstücken, liegen besondere Vorteile der Anordnung und Befestigung der Feder und der Dämpfungseinrichtung darin, dass diese keine besondere Ausbildung zur Verwendung an Gehängen zeigen müssen, da nur lineare Bewegungen auftreten. 



   Als Feder kann beispielsweise eine Schraubenfeder und als Dämpfungseinrichtung ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer dienen. 



   Zum Schutz des bzw. der Gelenkparallelogramme ist weiters vorgesehen, dass zumindest an deren ausziehbaren Ende eine diese bzw. dieses in eingezogener Stellung aufnehmende Tasche angeordnet ist. 



   Besonders vorteilhaft ist jedoch eine derartige Tasche an jedem Ende, so dass die beiden Taschen ineinander geschoben werden können und in Ruhestellung des Gehänges ein Gehäuse bilden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemässen Gehänges für Schlepplifte zur Zuführung der Schleppbügel etwa in   Gesässhöhe   des Schifahrers sieht vor, dass an zumindest einem der beim Auszug den Abstand zum Seil verändernden Gelenkachsen zumindest eines Gelenkparallelogrammes in an sich bekannter Weise ein in eine Führung einer Stütze der Einstiegstelle eingreifender Bolzen angeordnet ist. 



   Zur Anpassung an verschiedene Schneehöhen in der Liftspur an der Einstiegstelle kann die Führungsnut an der Stütze verstellbar angeordnet sein. 



   Weiters kann auch bei herkömmlichen Gehängen für Schlepplifte mit Seiltrommel eine zusätzliche Anpassung an unterschiedliche Abstände, insbesondere ebenfalls an der Einstiegstelle in der Weise 

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 trommelgehäuse angeordnet ist. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung von Gelenkparallelogrammen ist jedoch auch bei Sesselliften, insbesondere bei vielsitzigen Sesseln von Vorteil. Die   Zwischenschaltung der"Nürnberger   Schere" zwischen Seilklemme und Sessel ermöglicht es ohne Abkupplung des Gehänges an der Einstiegstelle den Sessel zum Einsteigen durch einen vorübergehend in die Bewegungsbahn eingeschobenen Anschlag kurzzeitig anzuhalten, wobei die Gelenkparallelogramme gestreckt werden. Eine längere Haltedauer zum Einsteigen kann noch dadurch erreicht werden, dass der Sessel durch eine Transportvorrichtung, deren Fördergeschwindigkeit über der Seilgeschwindigkeit liegt, vorgezogen und anschliessend angehalten wird. 



   Nach Erreichen der grössten Auszugslänge wird der Sessel wieder freigegeben. Auf diese Weise kann die Förderleistung derartiger Sessellifte wesentlich erhöht werden, da bedeutend geringere Abstände zwischen den Gehängen und seitliches Besteigen der Sessel möglich sind. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Die   Fig. 1   bis 3 zeigen schematisch ein erfindungsgemässes Gehänge für Schlepplifte, wobei   Fig. 1   ein etwa halb ausgezogenes Gehänge in Schrägansicht, Fig. 2 das Gehänge in Ruhestellung in Seitenansicht und Fig. 3 das Gehänge nach Fig. 2 in Vorderansicht darstellen, Fig. 4 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführung eines Schleppliftgehänges in zwei Stellungen, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht und die Fig. 6 und 7 ein Gehänge für Sessellifte bei der Durchfahrt durch eine Einsteigstelle. 



   Eine erste Ausführung eines erfindungsgemässen Gehänges für Schlepplifte, die in den Fig. 1 bis 3 
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 gesetzt ist, deren Glieder in den Gelenksachsen --9-- untereinander verbunden sind. 



   Zwischen dem   Gehängeteil --3-- und   der ersten dem Anlenkpunkt --12-- diagonal gegenüberliegenden Gelenksachse --9-- greifen eine Feder --7-- und eine   Dämpfungseinrichtung --8-- an,   die zu beiden Seiten des   Gehängeteiles --3-- bzw.   des ersten Gelenkparallelogrammes --2-- angeordnet wird. Als   Dämpfungseinrichtung --8-- kann   beispielsweise ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer herkömmlicher Bauart dienen. 



   In Fig. 4 ist ein   Gelenkparallelogramm --2-- einer   weiteren Ausführungsform in zwei Stellungen dargestellt, das eines der ersten an den   Gehängeteil--3-anschliessenden,   vorzugsweise das erste oder zweite Gelenkparallelogramm   der "Nürnberger Schere" bildet.   Zumindest eine der Gelenksachsen --9-setzt sich hiebei nach aussen in Form eines Bolzens --11-- fort. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Bolzen --11-- eine Fortsetzung jener Gelenksachse --9--, die der oberen Gelenksachse des Gelenkparallelogrammes diagonal gegenüberliegt. Es können jedoch auch mehrere Bolzen --11--, beispielsweise an den beiden andern, äusseren Gelenksachsen ausgebildet sein. Die linke Seite der Fig. 4 zeigt das Gehänge in einer Position nahe der Einstiegstelle.

   Bei der Weiterbewegung in Richtung des Pfeils A gleitet der Bolzen --11--, auf dem eine Laufrolle vorgesehen sein kann, entlang der strichliert angedeuteten   Führung-10-einer Seilstütze   der Einstiegstelle und wird durch deren Neigung in Fahrtrichtung nach unten gedrückt. Das Gelenkparallelogramm wird dadurch gestreckt und der   Schleppbügel --6-- in   eine gewünschte Höhe, etwa   Gesässhöhe,   gebracht. Zur Einstellung unterschiedlicher Schneehöhen in der Anfahrspur bzw. zur Anpassung an verschieden grosse Personen, kann die Führung --10-- in der Neigung verstellbar sein. 
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    "Nürnberger Schere" erfolgen.gesamte "Nürnberger Schere" mit   oder ohne Tasche --13-- aufnehmen kann.

   Die Breite der Tasche --13-- übersteigt nur um die Dicke der Seitenwände die Breite   der "Nürnberger Schere" und   steht parallel zur
Fahrtrichtung, so dass keine Behinderung der Schifahrer auftreten kann. 



   In den Fig. 6 und 7 ist schematisch ein Gehänge für Sessellifte mit einsitzigem Sessel --14-- in zwei
Positionen dargestellt. Der   Sessel --14-- hängt   an einem durch eine"Nürnberger Schere"gebildeten
Verbindungsteil-l-zum oberen   Gehängeteil --3--,   der mittels einer während des Betriebes nicht abkuppelbaren   Seilklemme   --4-- am Seil --5-- befestigt ist. Wie bereits in den beschriebenen Ausfüh- rungsbeispielen, sind auch hier eine Feder --7-- und eine   Dämpfungseinrichtung --8--,   beispielsweise ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer, angeordnet. An der Einstiegstelle ist ein vorübergehend in die
Bewegungsbahn des Sessels --14-- bringbarer Anschlag --15-- angeordnet, der den Sessel --14-- nach dem Anlegen vorübergehend festhält.

   Da der obere   Gehängeteil --3-- jedoch   mit dem Seil --5-- weiter- bewegt wird, werden die   Gelenkparallelogramme-2-gestreckt.   Vor Abschluss des Auszuges wird der
Anschlag --15-- durch einen durch die   Seilklemme --4-- ausgelösten   Mechanismus aus der Bewegungsbahn des Sessels entfernt. Die   Feder-7-zieht die"Nürnberger Schere"wieder zusammen,   wobei der Sessel - durch eine Führung geleitet wird, um ein Schaukeln zu vermeiden. 



   Da dadurch auch ein seitliches Besteigen des Sessels möglich ist, können geringere Abstände zwischen den Gehängen und eine höhere Förderleistung im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erzielt werden. 



   Auch mehrsitzige Sessel für zwei, drei oder vier Personen können ebenfalls in der beschriebenen Art am Seil --5-- befestigt werden, wobei auch   zwei "Nürnberger Scheren" hintereinander   verwendet werden können. Auch bei mehrsitzigen Sesseln ist das seitliche Besteigen und Verlassen ohne Schwierigkeiten möglich. 



   Die Ruhezeit des Sessels --14-- an der Einstiegstelle kann gegebenenfalls noch auf nahezu das Doppelte der beschriebenen Ausführung erhöht werden, wenn an der Einstiegstelle eine nicht dargestellte
Transporteinrichtung vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit über der Seilgeschwindigkeit liegt. Der   Sessel --14-- kann   bei der Annäherung an die Einstiegstelle von der Transporteinrichtung ergriffen und bis zum Anschlag --15-- vorausbewegt werden, wobei sich   die "Nürnberger Schere" streckt.   Nach
Stillstand des   Sessels --14-- läuft   die   SeiDdemme-4-dem Sessel-14-- nach,   wobei sich die "Nürnberger Schere" zusammenzieht, und anschliessend unter deren neuerlichen Streckung voraus, womit erst der oben beschriebene Vorgang beginnt. Die Verweilzeit wird also bedeutend erhöht.

   Selbstverständlich können auch bei diesen Ausführungen eine oder mehrere Taschen zur Aufnahme und zum Schutz   der "Nürnberger Scheren" vorgesehen   sein. 



   Die Anordnung   einer "Nürnberger Schere" zwischen   der Seilklemme --4-- und dem Sessel --14-kann jedoch auch noch einen weiteren Vorteil bringen. So ist beispielsweise denkbar, bei Betriebsstörungen auf den Sesseln sitzende Personen in der Weise zu befreien, dass der Sessel unter Streckung des Längenausgleichelementes zum Untergrund gezogen wird, so dass ein gefahrloses Verlassen des Gehänges möglich ist. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen denkbar. Beispielsweise können auch mehrere Federn --7-- zwischen einzelnen   Gelenkparallelogrammen-2-angeordnet   sein, so dass die einzelne Feder --7-- geringer dimensioniert sein kann. 

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   The invention relates to a hanger for single-rope conveyor systems running over rope supports, with a revolving rope, with a hanger part assigned to the rope, with one for the conveyed goods, in particular
People, moving part of the suspension and with a spring-loaded connection part, preferably provided with a damping device, between the two suspension parts, the alternating between them
Adjusts the distances to each other.



   Hangers of this type, in particular for drag lifts, are already known in various designs. For example, AT-PS No. 145894 shows a tow rope system with a multitude of different options for pulling a tow bar from its rest position on the pull rope into the position of use. The tow bars can be arranged on a rope, for example, which is either designed to be stretchable, guided over a pulley system or wound onto a rope drum; The latter option in particular has established itself in practice.

   The winding of the rope onto the rope drum brings with it a number of difficulties which, despite a number of attempts, could not be finally solved: the production of suitable springs for retrieving the rope, the installation of damping devices to ensure that people start up as smoothly as possible different
Weight and finally pulling out the rope at the launch site in order to bring the tow bar into the correct position. To solve the last problem, for example, ironing devices were developed through which the bracket is pulled out to the length required at the launch site via guides, as well as hangers with brackets of a suitable length, but their function is also not fully satisfactory due to the different body sizes of the users and different snow depths could.

   Finally, such hangers or ironing machines also have relatively high initial costs.



   With hangers for chair lifts, other difficulties arise, particularly when getting on and off the chair, the problems increasing as the number of seats increases, as people have to mount and leave the moving chair. The possible driving speed is therefore low or the distance between the chairs is relatively large.



   The object of the invention is to create a hanger of the type mentioned at the outset with which the difficulties identified can be largely solved. In particular, surface lift hangers should at the same time be particularly simple and cheap to manufacture.



   According to the invention, this is now achieved in that the connecting part has at least one joint parallelogram, preferably a number of joint parallelograms that form a "Nuremberg pair of scissors", at least one spring and the preferably provided damping device between the rope-side suspension part and a joint axis of the or attack a joint parallelogram.



   Apart from the extremely simple structure of a joint parallelogram or a "Nuremberg scissors" from exclusively similar flat profile pieces, the particular advantages of the arrangement and attachment of the spring and the damping device are that they do not have to show any special design for use on hangers, since only linear movements occur.



   For example, a helical spring can serve as the spring and a double-acting telescopic shock absorber can serve as the damping device.



   To protect the articulated parallelogram (s), provision is also made for a pocket to be arranged at least at its extendable end to accommodate the latter in the retracted position.



   However, such a pocket is particularly advantageous at each end, so that the two pockets can be pushed into one another and form a housing when the hanger is in the rest position.



   A further advantageous embodiment of a hanger according to the invention for drag lifts for feeding the tow bars approximately at the height of the skier's seat provides that at least one articulated parallelogram, in a known manner, is inserted into a guide of a support of the entry point on at least one of the articulated axes that change the distance to the rope during extension engaging bolt is arranged.



   To adapt to different heights of snow in the lift lane at the entry point, the guide groove on the support can be arranged to be adjustable.



   Furthermore, even with conventional hangers for drag lifts with a cable drum, an additional adjustment to different distances, in particular also at the entry point, can be made in this way

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 drum housing is arranged.



   The arrangement of articulated parallelograms according to the invention is, however, also of advantage in chair lifts, in particular in multi-seat armchairs. The interconnection of the "Nuremberg scissors" between the rope clamp and the chair enables the chair to be stopped briefly to get on without having to disconnect the hanger at the entry point by means of a stop that is temporarily inserted into the movement path, whereby the joint parallelograms are stretched. A longer holding time for boarding can still be achieved by pulling the chair forward and then stopping it by a transport device whose conveying speed is higher than the speed of the rope.



   After reaching the greatest extension length, the armchair is released again. In this way, the conveying capacity of such chairlifts can be increased significantly, since significantly smaller distances between the hangers and lateral climbing of the chair are possible.



   The invention will now be described in more detail with reference to the drawings. 1 to 3 schematically show a hanger according to the invention for drag lifts, FIG. 1 showing an approximately half-extended hanger in an oblique view, FIG. 2 the hanger in the rest position in a side view and FIG. 3 the hanger according to FIG. 2 in a front view, 4 shows a detail of a further embodiment of a drag lift suspension system in two positions, FIG. 5 shows a third embodiment in side view and FIGS. 6 and 7 show a suspension system for chair lifts when passing through a boarding point.



   A first embodiment of a hanger according to the invention for drag lifts, shown in FIGS. 1 to 3
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 is set, the links of which are connected to one another in the joint axes --9--.



   Between the hanger part --3-- and the first hinge axis --9-- diagonally opposite the pivot point --12--, a spring --7-- and a damping device --8-- act on both sides of the hanger part --3-- or the first joint parallelogram --2-- is arranged. A double-acting telescopic shock absorber of conventional design can serve as the damping device --8--.



   In Fig. 4 a joint parallelogram --2-- of a further embodiment is shown in two positions, which forms one of the first, preferably the first or second, joint parallelogram of the "Nuremberg Scissors" which adjoins the hanger part -3. At least one of the joint axes --9 - continues outward in the form of a bolt --11--. In the exemplary embodiment shown, the bolt --11-- is a continuation of that joint axis --9-- which is diagonally opposite the upper joint axis of the joint parallelogram. However, several bolts --11-- can also be formed, for example on the other two, outer joint axes. The left side of Fig. 4 shows the hanger in a position near the entry point.

   As you move on in the direction of arrow A, the bolt --11--, on which a roller can be provided, slides along the dashed-line guide-10-of a rope support of the entry point and is pushed down by its inclination in the direction of travel. The parallelogram of the joint is thereby stretched and the tow bar --6-- is brought to the desired height, such as the buttocks height. To set different heights of snow in the approach lane or to adapt to people of different sizes, the incline of the guide --10-- can be adjusted.
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    "Nürnberger Schere" take place. Entire "Nürnberger Schere" with or without a pocket --13-- can hold.

   The width of the pocket --13-- only exceeds the width of the "Nürnberger Schere" by the thickness of the side walls and is parallel to the
Direction of travel, so that no obstruction to the skier can occur.



   In Figs. 6 and 7 is a hanger for chairlifts with a single chair --14-- in two
Positions shown. The armchair --14 - hangs on one formed by "Nuremberg scissors"
Connecting part-l-to the upper part of the hanger --3--, which is attached to the rope --5-- by means of a rope clamp --4-- which cannot be uncoupled during operation. As in the exemplary embodiments described, a spring --7-- and a damping device --8--, for example a double-acting telescopic shock absorber, are also arranged here. At the entry point there is a temporary in the
Movement path of the chair --14-- can be brought up to a stop --15-- that temporarily holds the chair --14-- after it has been put on.

   Since the upper part of the hanger --3-- is moved on with the rope --5--, the joint parallelograms-2-are stretched. Before the move is completed, the
Stop --15-- removed from the movement path of the chair by a mechanism triggered by the rope clamp --4--. The spring-7-pulls the "Nuremberg scissors" together again, whereby the chair is guided through a guide to avoid rocking.



   Since this also enables the chair to be climbed from the side, smaller distances between the hangers and a higher conveying capacity can be achieved compared to conventional systems.



   Multi-seat armchairs for two, three or four people can also be attached to the rope --5-- in the manner described, whereby two "Nuremberg scissors" can be used one behind the other. Even with multi-seat armchairs, it is possible to get on and off from the side without difficulty.



   The rest time of the armchair -14- at the entry point can possibly be increased to almost double the version described if a not shown at the entry point
Transport device is provided, the speed of which is above the rope speed. The armchair --14-- can be gripped by the transport device when approaching the entry point and moved forward as far as the --15-- stop, whereby the "Nuremberg scissors" stretch. To
When the chair --14-- comes to a standstill, the SeiDdemme-4-follows the chair-14-, with the "Nuremberg scissors" contracting, and then leading ahead under their renewed stretching, with which the process described above begins. The residence time is therefore increased significantly.

   Of course, one or more pockets for receiving and protecting the "Nuremberg scissors" can also be provided in these designs.



   The arrangement of "Nuremberg scissors" between the rope clamp --4 - and the chair --14 - can also bring another advantage. For example, it is conceivable to free people sitting on the armchairs in the event of malfunctions by pulling the armchair towards the ground while stretching the length compensation element so that it is possible to leave the hanger without risk.



   Various modifications are conceivable within the scope of the invention. For example, several springs -7- can be arranged between individual joint parallelograms-2-so that the individual spring -7- can be smaller.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Gehänge für über Seilstützen laufende Einseüförderanlagen mit umlaufendem Seil, mit einem dem Seil zugeordneten Gehängeteil, mit einem das Fördergut, insbesondere Personen, bewegenden Gehängeteil und mit einem federbelasteten, vorzugsweise mit einer Dämpfungseinrichtung versehenen Verbindungsteil zwischen den beiden Gehängeteilen, der sich deren wechselnden Abständen zueinander anpasst, da- durch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (1) mindestens ein Gelenkparallelogramm (2), vorzugsweise mehrere aneinandergereihte, eine "Nürnberger Schere" bildende Gelenkparallelogramme (2) aufweist, wobei zumindest eine Feder (7) und die vorzugsweise vorgesehene Dämpfungseinrichtung (8) zwischen dem seilseitigen Gehängeteil (3) PATENT CLAIMS: 1. Hanger for single conveyor systems running over rope supports with a revolving rope, with a hanger part assigned to the rope, with a hanger part that moves the material to be conveyed, in particular people, and with a spring-loaded connection part, preferably provided with a damping device, between the two hanger parts, the changing distances between them matched to one another, characterized in that the connecting part (1) has at least one joint parallelogram (2), preferably a number of joint parallelograms (2) forming "Nuremberg scissors", at least one spring (7) and the preferably provided damping device ( 8) between the rope-side hanger part (3) und einer im Abstand dazu veränderlichen Gelenksachse (9) des bzw. eines Gelenkparallelogrammes (2) angreifen. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einrichtung (8) als doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer ausgebildet ist. and a joint axis (9) of the or a joint parallelogram (2) which is variable at a distance thereto. <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1 device (8) is designed as a double-acting telescopic shock absorber. 3. Gehänge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest am ausziehbaren Ende des bzw. der Gelenkparallelogramme (2) eine die Gelenkparallelogramme (2) in eingezogener Stellung aufnehmende Tasche (13) angeordnet ist. 3. Hanger according to claim 1 or 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that at least at the extendable end of the articulated parallelogram (s) (2) a pocket (13) receiving the articulated parallelograms (2) is arranged in the retracted position. 4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Schlepplifte mit etwa in Gesässhohe zugeführtem EMI4.2 den Abstand zum Seil (5) verändernden Gelenkachsen (9) zumindest eines Gelenkparallelogrammes (2) in an sich bekannter Weise ein in eine Führung (10) einer Stütze der Einstiegstelle eingreifender Bolzen (11) angeordnet ist. 4. Hanger according to one of claims 1 to 3 for drag lifts with approximately in the Gesässhohe supplied EMI4.2 the distance to the rope (5) changing joint axes (9) of at least one joint parallelogram (2) is arranged in a manner known per se a bolt (11) engaging in a guide (10) of a support of the entry point. 5. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Schlepplifte, mit einem auf einer Seiltrommel aufwickelbaren, den Schleppbügel tragenden Seil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das mindestens eine Gelenkparallelogramm (2) zwischen der Seilklemme und dem Seiltrommelgehäuse angeordnet ist. 5. Hanger according to one of claims 1 to 4 for drag lifts, with a rope which can be wound on a rope drum and carries the tow bar, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the at least one joint parallelogram (2) is arranged between the rope clamp and the rope drum housing.
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