AT34583B - Kühler für Wasser und andere Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 j ist eine lose Stirnplatte oder ein Deckel für die Vorderseite des Kühlers. Dieser Deckel enthält eine zusätzliche Ringkammer k, die konzentrisch zur Achse der Welle l des Flügelrades m liegt. Diese Kammer k ist mit einer Reihe flacher Rohre   n   n vers, hen, die   strahlenförmig   von ihr ausgehen und in Ebenen angeordnet sind, die rechtwinklig zu den durch ihre Längsachsen gehenden radialen Linien liegen. Diese Rohre n n können auch von beliebig anderem Querschnitt sein und schräg zu ihren Längsachsen angeordnet sein. Die Anzahl der radialen Rohre ist beliebig und kann entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit in bezug auf die Kühlwirkung sowie ent- 
 EMI2.2 
 verbinden. 



   Um eine geeignete Verbindung und Entfernung des Deckels j in einfacher Weise zu ermöglichen, sind Rohre j4, j4 vorgesehen, die mit ihren Flanschen mit Hilfe der   Schrauben   am Deckel j befestigt sind. Der Deckel j ist mit einer ringförmigen Hohlrippe j6 versehen, um einen freien Zutritt des zu kühlenden Wassers zu beiden Seiten der   Flansche/*,/*   zu ermöglichen, wie aus den Fig. 1 und 4 der Zeichnung ohne weiteres zu ersehen ist.

   Die Hohlrippe j* wird an   den Verbindungsstellen zwischen   der oberen und unteren Ringkammerhälfte durch einen entsprechend ausgebildeten Fortsatz der Scheidewände j3,   zu   oder in anderer Weise ausgefüllt, um eine unmittelbare Verbindung der beiden Ringkammerhälften an diesen Stellen zu vermeiden. o ist die Stirnplatte oder der Deckel für die Rückseite des Kühlers.

   Er ist dem vorderen 
 EMI2.3 
 Flügelrades M angeordnete Ringkammer von grossem   Fassungsraum   und p p sind flache, im Querschnitt demjenigen des vorderen Deckels j ähnliche Rohre, die radial mit einer äusseren 
 EMI2.4 
   s (Fig und 4)   ist eine Auslassöffnung, die für gewöhnlich durch den Schieber t geschlossen ist.   und   die   Fliigelkammer unten   mit der   Aussenluft   in Verbindung setzt, zum Zwecke, Sand und andere, in den Kühler gesaugte Stoffe entfernen zu können, um dadurch der schnellen Zerstörung des Flügelrades vorzubeugen.

   Gleichzeitig dient diese Öffnung dazu, den Zutritt der Luft zum Fliigelrade entsprechend der   Aussentemperatur   zu regeln. u ist eine Ablassöffnung, die durch einen Gewindestutzen abgeschlossen ist und dazu dient, (las Wasser abzulassen, wenn der Kühler nicht in Gebrauch ist. v ist ein Überlaufrohr. w ist eine lose Kappe, die in das Ende der Welle l eingeschraubt ist, um   dasEindringen   von Staub in das vordere Lager q zu verhindern. 



   Beim Gebrauch wird das   Flügelrad ? M   mittels eines über die Scheibe t'laufenden Riemens in Umdrehung versetzt und das erhitzte Wasser von der Maschine durch das Rohr   c in den Kühler     'trieben. Das Wasser   wird in zwei Teile geteilt, der eine Strom fliesst durch das kurze Rohr   ;''   in die obere Abteilung j1 auf der Vorderseite des Kühlers, während der andere durch die Öffnung o5 in die obere Abteilung o2 der Hinterseite eintritt. Beide Wasserströme werden dann mittels der 
 EMI2.5 
   reicht. wobei ein fortwährender Strom kühler Luft   durch die Vorrichtung hindurchgeht.

   Gleich-   wird     wird küble Luft durch   den Kühler hindurchgesaugt und zwischen die Rohre p p hindurch nach   aussen   auf die Maschine und die zu kühlenden Teile getrieben, wodurch die Herabminderung 
 EMI2.6 

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 einer Ringkammer umlaufendes Flügelrad an den Kühlflächen vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stirnseiten der Ringkammer Reihen radial angeordneter Kühl- EMI3.2 mit besonderen Ringkammern (j1, j2 bzw. o2, o3) am Umfang des Kühlers und solchen (k bzw. o1) in dessen Mitte in Verbindung stehen, die einerseits mit dem Flüssigkeitszufluss (c), andererseits mit der das Flügelrad (n) umgebenden Hauptringkammer (a) verbunden sind.

   3. Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren der auf beiden Stirnseiten vorgesehenen Ringkammern durch je zwei radiale Zwischenwände (j3 bzw. o in je zwei Hälften (j1, j2 bzw. 02, o3) geteilt sind, derart, dass die zu kühlende Flüssigkeit aus den einen Hälften (j1 bzw. o dieser Ringkammern durch den einen Teil der radialen Kühlrohre (n bzw. p) EMI3.3

   5. Kühler nach Anspruch 1--4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptringkammer (a) mit einer gewellten Innenfläche zur Erhöhung der Kühlfähigkeit derselben und ausserdem mit EMI3.4