DE534480C - Roehrenkuehler - Google Patents

Roehrenkuehler

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DE534480C
DE534480C DE1930534480D DE534480DD DE534480C DE 534480 C DE534480 C DE 534480C DE 1930534480 D DE1930534480 D DE 1930534480D DE 534480D D DE534480D D DE 534480DD DE 534480 C DE534480 C DE 534480C
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tube
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DE1930534480D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • F28D7/082Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Röhrenkühler Röhrenkühler, welche aus ineinandergesteckten Rohren oder Rohrbündeln bestehen, bei denen das Kühlgut, also der .niederzuschlagende Dampf oder die abzukühlende Flüssigkeit, im inneren und das Kühlmittel, also die wärmeaufnehmende Flüssigkeit o. dgl., im äußeren Raume (oder in den inneren bzw. äußeren Räumen) oder umgekehrt umläuft, werden bis jetzt so ausgeführt, daß die Kühlerelemente je für sich mit Abschlußköpfen ausgerüstet sind, die miteinander entsprechend verbunden werden.
  • Derartige Kühler sind außerordentlich vielseitig, denn sie besitzen viele Dichtungen oder Packungen und viele Schrauben zur Herstellung der einzelnen Verbindungen. In je größerer Zahl solche Teile vorhanden sind, um so größer ist die Gefahr von Undichtigkeiten und um so schwieriger und kostspieliger gestalten sich die Anfertigung und der Zusammenbau bei der Herstellung des Kühlers sowie das ganze oder teilweise Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen zwecks Reinigung.
  • Diese Mängel machen sich besonders als schwerwiegend bemerkbar, wenn ein solcher Kühler beispielsweise hygienische Zwecke verfolgt. Dieser Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn Wasserdampf zwecks Erzeugung von Trinkwasser aus nicht einwandfreiem Rohwasser mittels dieses Rohwassers gekühlt werden soll. Undichtigkeiten können dann den Eintritt von Rohwasser in bereits niedergeschlagenes Sterilwasser ermöglichen, so daß der Zweck der ganzen Einrichtung vereitelt wird.
  • Vorliegende Erfindung will diesen Mangel beseitigen und erreicht das dadurch, daß gruppenweise die Außenrohre mehrerer Kühlelemente in einen gemeinsamen Sammelkasten und die Innenrohrbündel dieser Elemente in einen auf den ersten aufgeschraubten zweiten gemeinsamen Sammelkasten münden, der durch einen für alle Elemente einer Gruppe gemeinsamen Deckel geschlossen und gegen den ersten Sammelkasten abgedichtet ist.
  • Es ist bereits ein Kühler bekannt, bei dem die Außen- und Innenrohre der einzelnen Kühlelemente in kastenartige Sammelräume münden. Dort bilden aber die Sammelräume einen einzigen geschlossenen Körper, während bei der neuen Anordnung zwei getrennte, gegeneinander abgedichtete Kästen vorgesehen sind, die behufs Auseinanderziehens der Rohre für ihre Reinigung leicht voneinander gelöst werden können. Bei einer anderen bekannten Anordnung können die Innenrohre ebenfalls leicht aus dem Außenrohr zwecks Reinigung herausgezogen werden. Jedoch handelt es sich dort nur um ein einzelnes Kühlelement. Gemeinsame Sammelkästen für mehrere Kühlelemente sind dort nicht vorhanden, Für eine etwaige Verbindung mehrerer Kühlelemente sind nur Rohre mit Flanschen vorgesehen. Das würde bei einer Verbindung mehrerer Elemente sehr zahlreiche Flanschenverbindungen ergeben, deren Abdichtung und Lösung umständlich ist. Die neue Anordnung verbindet die Vorzüge beider-- bekannten Anordnungen miteinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen ganzen Kühler in Stirnansicht.
  • Abb. 2 und 3 geben die Einzelheiten in größerem Maßstabe wieder.
  • Gemäß Abb. i besteht der ganze Kühler aus fünf Gruppen I bis V von je zehn Kühlerelementen i bis io. Das Ausführungsbeispiel. enthält also hier fünfzig Kühlerelemente.
  • Jedes Element besteht beispielsweise aus einem weiten Außenrohr a, welches an seinem Ende mittels eines angelöteten oder angeschweißten Bodens a' geschlossen ist. Innerhalb des Rohres a, a' steckt ein Bündel von Innenrohren b. In der Zeichnung sind nur zwei von diesen Innenrohren angegeben; in Wirklichkeit sind bei der praktischen Ausführung beispielsweise vierzehn solcher Rohre vorhanden, und zwar je sieben auf jeder Seite einer Scheidewand c, welche das Innere des Rohres a in zwei Teile trennt. Die Rohre b sind durch eine Sammelkappe d so verbunden, daß der beispielsweise bei e eintretende Dampf durch die Rohrgruppe b' hindurchströmt, durch die Kappe d übertritt und durch die Rohre b" hindurchzieht; um bei f auszutreten.
  • Die Kühlerelemente stehen nicht senkrecht, wie es nach Abb. 2 erscheint. Diese Abbildung stellt vielmehr einen Grundriß dar. Die Lage der Elemente ist so, wie es Abb. 3 angibt. Die Kühlerelemente sind auch nicht so kurz, wie es in der Zeichnung angegeben ist, sondern sie haben eine im Verhältnis zu ihrem Durchmesser beträchtliche Länge.
  • Die Außenrohre a münden in eine Kammer g, welche sich über alle Elemente i bis io einer Gruppe I, II. . . erstreckt. Die Rohre a werden in der Kammerwand h durch Einwalzen, Einlöten oder Einschweißen 'so befestigt, daß hier mit Sicherheit keine Umdichtigkeit entstehen kann. Auswechselbare Packungen werden hier nicht verwendet. In derselben Weise werden die kleinen Innenrohre in der Wand i einer Kammer k befestigt, welche vor die Kammer g gesetzt wird. Zwischen den beiden Kammern g und k liegt an deren Rand je ein Dichtungsring in und n, und vor den letzteren legt sich ein Deckel p. Die Kammern g und k werden durch die Schrauben q miteinander verbunden, und der Deckel p wird mittels der Schrauben r gegen die Kammer k geschraubt.
  • Jede Kammer besitzt an ihren Enden- eine Öffnung für das Kühlgut und eine Öffnung für das Kühlmittel. Wenn gemäß Abb. 2 bei s das Kühlgut, also beispielsweise der Dampf, ein-- tritt, bewegt es sich über e, b', d, b", f in die nächste Abteilung der Kammer k, welche gegen die erste durch eine Trennwand k' abgeschlossen ist. Von der zweiten Kammer tritt das Kühlgut durch die Rohre b in die dritte Kammer, also hinter die Trennwand k" usw. Die Gruppen sind an ihren Enden durch Bogen s', s", s"', s"" verbunden, so daß das Kühlgut auch die Gruppen I bis V nacheinander im Zickzackwege durchläuft.
  • Das Kühlmittel würde dabei bei t austreten und die Außenräume, welche die Rohre b umgeben, durchfließen, mittels der Trennwand c gleichfalls zu einem Zickzackwege gezwungen. Hinter den Bogens', s" . . . liegen ebensolche Bogen t', t" . . ., um auch das Kühlmittel im Zickzackwege durch die Gruppen hindurchzuführen. Da das Kühlgut bei s eintritt und das Kühlmittel bei t austritt, werden in diesem Falle beide Stoffe im Gegenstrom zueinander geführt.
  • Die Scheidewände c und die Scheidewände k', k" . . . brauchen an ihren unteren bzw. vorderen Endflächen nicht völlig dicht zu schließen, denn die neue Einrichtung zeichnet sich dadurch vorteilhaft aus, daß störende Undichtigkeiten überhaupt nur noch an den beiden Packungsringen m und n eintreten können. Falls diese undicht sind, können Kühlgut oder Kühlmittel aber nur nach außen austreten. Die Undichtigkeiten können also- niemals Schaden anrichten und werden sofort bemerkt. Der Austausch von Flüssigkeit an den Enden der Scheidewände c und k', k" . . ., welche nicht mit Packungen-belegt zu werden brauchen, ist vollkommen unbedenklich; denn es kann immer nur Kühlgut zu Kühlgut und Kühlmittel zu Kühlmittel gelangen.
  • An Verbindungsmitteln sind nur die verhältnismäßig wenigen Schrauben q und y erforderlich, welche dazu dienen, die drei Teile g, k, p (zwei Kammern. und ein Deckel) miteinander zu verbinden, welche die Elemente i bis io zu je einer Gruppe I bis V vereinigen. Die Herstellung und der Zusammenbau sind- im Vergleich mit der früheren Bauart solcher Kühler außerordentlich einfach. Besonders große Vorteile bietet. die neue Vorrichtung für die Reinigung.
  • Man wird denjenigen Stoff (Kühlgut oder Kühlmittel) durch die inneren Rohre b schicken, welcher am ehesten infolge von Niederschlägen o. dgl. eine Reinigung erforderlich macht; und wird durch die äußeren Rohre möglichst den Stoff schicken, bei welchem Reinigungen überhaupt nicht nötig werden. Im allgemeinen ist dann bei jeder Gruppe nichts anderes zu tun, als den Deckel P abzuschrauben und die Rohre b zu reinigen, wobei man mit den Reinigungswerkzeugen bis in die Haube d -vordringt, deren Abschlußkappe so günstig geformt wird, daß' von den Rohren b aus auch das Kappeninnere gesäubert werden kann. Wenn in außergewöhnlichen Fällen eine weitergehende Reinigung erforderlich ist, so kann man rasch und bequem die Schrauben q lösen und die Kammer k abnehmen, so daß auch das Innere der Rohre a, a' frei liegt. Hierbei ist noch besonders zu beachten, daß die erste Kammer g überhaupt nicht von der Stützkonstruktion des Kühlers entfernt zu werden braucht, während man bisher die Kühlerelemente zu Reinigungszwecken restlos, also einschließlich ihres vollständigen Kopfes, herausnehmen mußte.
  • Anstatt fünf Gruppen aus zehn Elementen zu bilden, kann man die Zahl der Gruppen und die der Elemente je Gruppe natürlich beliebig anders wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röhrenkühler, dessen Kühlerelemente aus einem weiten, ein Bündel enger Rohre enthaltenden Außenrohr bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß gruppenweise die Außenrohre (a) mehrerer Kühlerelemente (z, ?-..) in einen gemeinsamen Sammelkasten (g) und die Innenrohrbündel (b', b"...) dieser Elemente (_, a ... ) in einen auf den ersten aufgeschraubten zweiten gemeinsamen Sammelkasten (k) münden, der durch einen für alle Elemente einer Gruppe gemeinsamen Deckel (p) geschlossen und gegen den ersten Sammelkasten abgedichtet ist.
DE1930534480D 1930-02-13 1930-02-13 Roehrenkuehler Expired DE534480C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE534480T 1930-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE534480C true DE534480C (de) 1931-09-28

Family

ID=6556487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930534480D Expired DE534480C (de) 1930-02-13 1930-02-13 Roehrenkuehler

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