AT344972B - Stabrost zur begehbaren abdeckung von bodengruben, zur abschirmung von oeffnungen od.dgl. - Google Patents

Stabrost zur begehbaren abdeckung von bodengruben, zur abschirmung von oeffnungen od.dgl.

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AT344972B AT881974A AT881974A AT344972B AT 344972 B AT344972 B AT 344972B AT 881974 A AT881974 A AT 881974A AT 881974 A AT881974 A AT 881974A AT 344972 B AT344972 B AT 344972B
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   Die Erfindung betrifft einen Stabrost zur begehbaren Abdeckung von Bodengruben, zur Abschirmung von Öffnungen od. dgl., insbesondere für   Überflutungs- und Heizrinnen   an Schwimmbecken oder für Lüftungsöffnungen in Böden, Wänden, Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe an ihren Fussteilen in Aussparungen von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Tragelementen im Abstand voneinander befestigt und oberhalb ihrer Fussteile über ihre ganze Länge seitwärts abgewinkelt sind und bei dem die Tragelemente aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen, entweder einstückig ausgebildeten oder aus mehreren Teilstücken,   z.

   B.   über Schwalbenschwanzverbindungen, zusammengesetzten Distanzierungsteilen zur Aufnahme der Roststäbe in den an den Distanzierungsteilen vorgesehenen Ausnehmungen bestehen. 



   Durch die CH-PS Nr. 522098 ist bereits ein Stabrost bekanntgeworden, bei dem die Tragelemente für die Roststäbe aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen Distanzierungsteilen bestehen. Letzte dienen dabei zur Aufnahme der Roststäbe und sind zu diesem Zweck mit Ausnehmungen versehen. 



   Bei diesem bekannten Stabrost sind einerseits die Roststäbe mit ihren Fussteilen in den Aussparungen der Distanzierungsteile kraftschlüssig durch besondere Klemmkeile festgelegt. Anderseits werden die Distanzierungsteile wieder mit Hilfe von Spannschrauben, also ebenfalls kraftschlüssig, mit den eigentlichen Tragstäben verbunden. 



   Der Arbeitsaufwand zur Erstellung von Stabrosten der bekannten Art ist also beträchtlich, weil neben den Roststäben, den Distanzierungsteilen und den Tragstäben jeweils eine grosse Zahl von Klemmkeilen und Spannschrauben gehandhabt werden muss, um einen stabilen Stabrost zu bilden. Hinzu kommt noch, dass die Roststäbe in den Distanzierungsteilen nur dann einen sicheren Halt finden, wenn die Klemmkeile verspannt sind. Das Verspannen dieser Klemmkeile ist aber wieder nur dann möglich, wenn zuvor die Spannschrauben durch die Löcher der Tragstäbe gesteckt und auf deren Unterseite die Muttern aufgeschraubt sind. Bei dem vorbekannten Stabrost ist es also nicht möglich, die Roststäbe bereits verlagerungssicher in den Distanzierungsteilen einzusetzen, bevor diese mit den Tragstäben verbunden sind. 



   Nach der CH-PS Nr. 522098 können die Distanzierungsteile aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden, die über Schwalbenschwanzverbindungen miteinander kuppelbar sind. Wie bereits erwähnt wurde, ist es aber nicht möglich, die Roststäbe von vorneherein verlagerungssicher in den Distanzierungsteilen zu fixieren. Daher können auch keine Stabrost-Abschnitte bestimmter Breite als Grund-Bauelemente vormontiert werden, die sich erst nachträglich an der Baustelle zu Stabrosten variabler Grösse zusammensetzen lassen. 



   Zweck der Erfindung ist die Vermeidung aller dem bekannten Stabrost anhaftenden Nachteile. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Stabrost der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem für den Zusammenbau keinerlei Schraubverbindungen und auch keine zusätzlichen Teile benötigt werden, und der im Bedarfsfalle die Bildung von Stabrost-Abschnitten bestimmter Breite als Grund-Bauelemente ermöglicht, die sich dann auf entsprechend abgelenkten Tragstäben noch an der Baustelle zu Stabrosten variabler Grösse zusammensetzen lassen. 



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, dass einerseits die Distanzierungsteile auf längsverlaufenden, hinterschnittenen Stegen der Tragstäbe mittels rückseitigen Halteschuhen und anderseits die Roststäbe mit an den Seitenflächen ihrer Fussteile befindlichen Längsverzahnungen in Querverzahnungen der Ausnehmungen an den Distanzierungsteilen ausschliesslich mit Formschlussverbindung gehalten sind. 



   Gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform nach der Erfindung ist es noch von besonderem Vorteil, wenn die Tragstäbe, auf welchen die die Enden der Roststäbe verbindenden Distanzierungsteile sitzen, einen Z-förmigen Querschnitt haben, wobei der eine die Distanzierungsteile untergreifende, Flansch den hinterschnittenen Steg aufweist. Solchermassen ausgebildete Tragstäbe können sich nämlich auf ihrer ganzen Länge am Rand der abzudeckenden Bodengruben und der abzuschirmenden Öffnungen abstützen und bilden damit eine gegen Durchbiegung sichere Abstützung für die Enden der Roststäbe. 



   In den Zeichnungen ist der erfindungsgemässe Stabrost in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. l in räumlicher   Draufsichtdarstellung   und teilweise im Schnitt den Stabrost als begehbare Abdeckung einer Überflutungsrinne an Schwimmbecken, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Teilausschnitt des Stabrostes nach Fig. 1 in Längsrichtung der Roststäbe gesehen, Fig. 3 in grösserem 

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 Massstab eine Teilansicht auf einen gegenüber Fig. 2 baulich abgewandelten Stabrost in Längsrichtung der Roststäbe gesehen, wobei zwei verschiedene Roststab-Profile und aus Teilstücken zusammengesetzte Distanzierungsteile ersichtlich sind, Fig. 4 in noch grösserem Massstab eine Profildarstellung der Roststäbe nach den Fig. 1 und 2, Fig.

   5 ebenfalls in noch grösserem Massstab eine Profildarstellung der einen Roststab-Ausführung nach Fig. 3, Fig. 6 eine entsprechend vergrösserte Profildarstellung des andern Roststabes nach Fig. 3, die Fig. 7 bis 9 verschiedene Ansichtsdarstellungen eines erfindungsgemässen Distanzierungsteiles und Fig. 10 eine räumliche Teilansicht eines Stabrostes, bei dem der Tragstab für die die Enden der Roststäbe verbindenden Distanzierungsteile einen Z-förmigen Querschnitt hat. 



   Nach Fig. 1 der Zeichnungen befindet sich neben einem Schwimmbecken --1-- eine Überlaufrinne welche das bei Wellengang aus dem Schwimmbecken übertretende Wasser aufnimmt, sammelt und gegebenenfalls wieder in das Schwimmbecken zurückführt. Diese Überlaufrinne --2--wird durch einen Stabrost --3-- abgedeckt, dessen Oberseite etwa bündig mit dem sich an die   Überlaufrinne--2--   anschliessenden Fussboden --4-- liegt. 



   Der Stabrost besteht aus einer grösseren Anzahl von sich in Längsrichtung der Überlaufrinne--2-erstreckenden   Roststäben --5--,   die von quer gerichteten Tragelementen im Abstand voneinander gehalten werden. Diese Tragelemente werden aus den eigentlichen Tragstäben --6-- und damit lösbar verbundenen Distanzierungsteilen--7--gebildet. 



   Die   Roststäbe --5-- sind   als Profilschienen aus Kunststoff oder Metall gestaltet und haben gemäss den Fig. 2 bis 6 jeweils einen Fussteil --8-- und eine sich nach oben daran anschliessende, seitwärts gerichtete Abwinkelung --9--, welche sich unter einem stumpfen Winkel an den   Fussteil --8-- anschliesst.   



   Das vom Fussteil --8-- weggerichtete Ende der Abwinkelung --9-- geht bei den Roststäben nach den Fig. 2 und 4 unter spitzem Winkel in eine seitwärts gerichtete Nase --10-- übei, die sich im wesentlichen rechtwinkelig zum Fussteil --8-- erstreckt und deren freies Ende mit derjenigen Seitenfläche des Fussteiles --8-- auf gleicher Ebene liegt, von der die Abwinkelung --9-- weggerichtet ist. 



   Fig. 4 macht ferner deutlich, dass der Fussteil --8-- an seinen Seitenflächen Längsverzahnungen --11-aufweist, die ein Sägezahnprofil mit einer steilen und einer flachen Zahnflanke haben. Die steilen Zahnflanken sind hiebei vom Fussende weggerichtet vorgesehen. Mit diesen   Längsverzahnungen --11--   rasten die   Roststäbe --5-- formschlüssig   in angepasste Querverzahnungen --12-- von Ausnehmungen --13-ein, die sich in den Distanzierungsteilen --7-- befinden. 



   Die   Ausnehmungen --13-- in   den Distanzierungsteilen --7-- haben gleichmässigen Abstand 
 EMI2.1 
    --5-- eineSchwimmbecken--l-übertretendes   Wasser auf kürzestem Wege in die unter dem Stabrost --3-- liegende Überlaufrinne --2-- abgeleitet wird. Obwohl die   Roststäbe --5-- einen   verhältnismässig schmalen Profilquersehnitt haben, weisen sie durch die vorgesehenen Nasen --10-- eine relativ grosse Oberfläche auf. Sie haben hiedurch den Vorteil, dass sie auch barfuss sicher begangen werden können. 



   Der Stabrost --23-- nach Fig.3 unterscheidet sich vom Stabrost --3-- nach den Fig. 1 und 2 einerseits durch die Form der verwendeten   Roststäbe --25--,   anderseits aber auch dadurch, dass die die   Roststäbe --25-- mit   den   Tragstäben --26-- verbindenden Distanzierungsteile --27-- aus   mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden können. 



   Die Roststäbe --25-- haben, ebenso wie die   Roststäbe --5--,   einen Fussteil --8-- mit Längsverzahnung --11--, die in die entsprechenden Querverzahnungen --12-- der Ausnehmungen --13-- in den Distanzierungsteilen --27-- eingerastet werden können. An den Fussteil --8-- der Roststäbe --25-- schliesst sich, wie auch die Fig. 5 und 6 deutlich machen, eine seitwärts gerichtete Abwinkelung --9-- stumpfwinkelig an, die bei der Ausführungsform der   Roststäbe --25-- im   linken Teil der Fig. 3 bzw. nach Fig. 5 sich keilförmig nach oben verbreitert, so dass die aufwärts gerichtete Endfläche der Abwinkelung etwa um die Hälfte breiter ist als die Dicke des   Fussteiles --8--.   Bei der Ausführungsform der   Roststäbe --25--   nach dem rechten Teil der Fig. 3 bzw. nach Fig.

   6 weist hingegen die Abwinkelung eine solche Dicke auf, dass ihre aufwärts gerichtete Endfläche in ihrer Breite der Dicke des   Fussteiles --8-- entspricht.   



   Während die   Roststäbe --5-- nach   den   Fig. l,   2 und 4 sich besonders vorteilhaft dort zur Anwendung 

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 eignen, wo die Stabroste barfuss begangen werden, sind die   Roststäbe --25-- nach   den   Fig. 3,   5 und 6 anwendbar, wenn die Stabroste mit Schuhen begangen werden sollen. 
 EMI3.1 
 besonders deutlich die Fig. 7 und 8 zeigen, an einem Ende eine Ausnehmung --29-- und am andern Ende einen   Vorsprung --30--, welche schwalbenschwanzförmig od.   ähnl. hinterschnitten gestaltet sind und so formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden können, wie das die Fig. 3 zeigt. 



   Aus den Fig. 7 bis 9 ist noch ersichtlich, dass die   Teilstücke --28-- der Distanzierungsteile --27--   von vorgefertigten Elementen bestimmter Länge gebildet werden, die mittels den Ausnehmungen --29-- und den   Vorsprüngen --30-- in   beliebiger Anzahl miteinander verbunden werden können, bevor sie mit ihren Halteschuhen --51-- auf die   Stege --50-- der Tragstäbe --6,   26, 36-- aufgesteckt werden. Die Ausbildung der T-förmig hinterschnittenen Stege --50-- der Tragstäbe ist aus Fig. 10 an Hand eines Tragstabes - ersichtlich.

   Dieser Tragstab --36-- hat einen Z-förmigen Querschnitt, wobei der eine Flansch   - -361-- die Distanzierungsteile --37-- über   den   Profilsteg --50-- hält,   während der andere Flansch
2 - 36--den Stütz- und Befestigungsteil bildet; der sich ausserhalb des Längenbereichs der Roststäbe - auf den Öffnungs-bzw. Grubenrand auflegen kann. 



   Die aus mehreren   Teilstücken --28-- nach   den Fig. 7 bis 9 zusammensetzbaren Distanzierungsteile - haben noch einen wesentlichen Vorteil. In die einzelnen Teilabschnitte --28-- der Distanzierungs-   teile --27-- können   nämlich die   Roststäbe --5   bzw. 25-- bereits eingesetzt sein, bevor diese   Teilstücke   - mit den   Tragstäben --6,   26, 36-- verbunden werden. Es entstehen auf diese Art und Weise Stabrost-Abschnitte bestimmter Breite als Grund-Bauelemente. Eine beliebige Anzahl solcher Grund-Bauelemente kann dann über die hinterschnittenen   Aussparungen --29-- bzw.

   Vorsprünge --30-- an   den Enden der Teilstücke --28-- zusammengeschlossen werden, derart, dass sie nach Aufschieben auf den   Profilsteg --50-- der Tragstäbe --6,   26, 36-- den fertigen Stabrost bilden. 



   Es ist erkennbar, dass unter Benutzung der vorbeschriebenen Elemente Stabroste unterschiedlichster Ausbildung schnell und einfach in jeder gewünschten Grösse und für die verschiedensten Einsatzzwecke gefertigt werden können. Lediglich die Länge der profilierten   Roststäbe --5   bzw.   25-muss durch   entsprechendes Abschneiden bestimmt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stabrost zur begehbaren Abdeckung von Bodengruben, zur Abschirmung von Öffnungen   od. dgl.,   insbesondere für Überflutungs-und Heizrinnen an Schwimmbecken oder für Lüftungsöffnungen in Böden, Wänden, Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe an ihren Fussteilen in Aussparungen von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Tragelementen im Abstand voneinander befestigt und oberhalb ihrer Fussteile über ihre ganze Länge seitwärts abgewinkelt sind und bei dem die Tragelemente aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen, entweder einstückig ausgebildeten oder aus mehreren Teilstücken,   z.

   B.   über Schwalbenschwanzverbindungen, zusammengesetzten Distanzierungsteilen zur Aufnahme der Roststäbe in den an den Distanzierungsteilen vorgesehenen 
 EMI3.2 
 dassteile (7,27, 37) auf längsverlaufenden, hinterschnittenen Stegen (50) der Tragstäbe (6,26, 36) mittels rückseitigen Halteschuhen (51) und anderseits die Roststäbe (5,25) mit an den Seitenflächen ihrer Fussteile (8) befindlichen Längsverzahnungen (11) in Querverzahnungen (12) der Ausnehmungen (13) an den Distanzierungsteilen (7,27, 37) ausschliesslich mit Formschlussverbindung gehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (36), auf welchen die die Enden der Roststäbe verbindenden Distanzierungsteile (37) sitzen, einen Z-förmigen Querschnitt haben, wobei der eine, die Distanzierungsteile (37) untergreifende, Flansch (361) den hinterschnittenen Steg (50) aufweist.
AT881974A 1972-09-12 1974-11-04 Stabrost zur begehbaren abdeckung von bodengruben, zur abschirmung von oeffnungen od.dgl. AT344972B (de)

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