AT337432B - Klemmverbindung - Google Patents

Klemmverbindung

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AT337432B
AT337432B AT176175A AT176175A AT337432B AT 337432 B AT337432 B AT 337432B AT 176175 A AT176175 A AT 176175A AT 176175 A AT176175 A AT 176175A AT 337432 B AT337432 B AT 337432B
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AT
Austria
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profiles
connecting piece
inclined surfaces
clamp connection
parts
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Application number
AT176175A
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ATA176175A (de
Inventor
Gunter Dick
Gerhard Kruger
Original Assignee
Vaw Leichtmetall Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung zur zugfesten Verbindung stirnseitig aneinanderstossender, offen oder geschlossen ausgebildeter hohler   Strangpressprofile,   bei der ein mittels Druck- oder Zugschrauben oder Nieten spreiz-oder zusammenziehbares, in Längsrichtung geteiltes Verbindungsstück in die Endbereiche der zu verbindenden Profile eingeschoben ist. 



   Diese Art Verbindung kommt   z. B.   in Betracht für   Handlaufprofile,   für Geländer, Staketen oder als Randprofile für Schwimmbecken bzw. Behälter. 



   Bei bekannten derartigen Klemmverbindungen drücken Teile der Verbindungsstücke stets gegen eine senkrecht zur Bewegungsrichtung dieses Teiles stehende Fläche des Profils. Dies hat jedoch den Nachteil, dass damit keine Ausrichtung in der Flucht der beiden zu verbindenden Profile verbunden ist. Um eine derartige Ausrichtung zu erzielen, ist es bei diesen Klemmverbindungen notwendig, eine Abmessung des Querschnittes des Verbindungsstückes möglichst genau an die entsprechende lichte Weite des Profils anzupassen, oder das Verbindungsstück in vier Teile zu teilen und diese auseinander zu spreizen. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 3, 514, 135 wieder zeigt eine Klemmverbindung für stirnseitig aneinanderstossende Rohre, bei der in die Endbereiche der zu verbindenden Rohre ein aufweitbares Rohr eingeschoben wird. Bei dieser Klemmverbindung erfolgt zwar eine Ausrichtung der zu verbindenden Rohre, doch ist diese Verbindung nur bei runden Rohren in dieser Art möglich. 



   Demgegenüber sieht die Erfindung bei einer Klemmverbindung der eingangs umschriebenen Art vor, dass im Inneren der Profile vier in Längsrichtung verlaufende Rippen mit spiegelbildlich gegenüber den beiden Querachsen der Profile geneigten Schrägflächen vorgesehen sind und dass das Verbindungsstück entsprechend den Schrägflächen der Profile geformte und diesen zumindest teilweise anliegende Abschrägungen aufweist. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung von schräge Flächen aufweisenden Rippen an den Profilen und entsprechenden Gegenflächen an dem Verbindungsstück, wird es erstmals möglich, auch bei offenen Profilen mit geringem Aufwand, insbesondere geringen Anforderungen an die Genauigkeit des. Verbindungsstückes, eine Ausrichtung der zu verbindenden Profile zu erzielen. Ausserdem kann auch auf einen die Montage erschwerenden engen Passungssitz zwischen Verbindungskörper und Profil verzichtet werden. 



   Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 teils im Schnitt, teils in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform unter Verwendung einer Druckschraube, Fig. 2 eine Einzelheit des Verbindungsstückes nach   Fig. 1, Fig. 3   im Schnitt eine andere Ausführungsform unter Verwendung einer Zugschraube und Fig. 4 ebenfalls im Schnitt eine weitere Ausführungsform bei Anwendung eines Niets. 



   In der Fig. 1 sind die aneinanderstossenden Profile   mit--l   und 2--bezeichnet, während in Fig. 3 und 4 nur eines der beiden Profile dargestellt ist.   Mit--3   und 4--sind Rippen der   Profile1 und 2in Fig.1,   3 und 4 bezeichnet. Die Rippen--3 und 4--haben gemäss den   Fig. l,   3 und 4 einander gegenüberliegende   Schrägflächen--5   und 6--. In den Hohlraum der offenen oder geschlossenen   Profile--l   und   2--ist   nun, wie   Fig. l,   3 und 4 zeigen, ein aus den Teilen--7 und 8--bestehendes Verbindungsstück eingesetzt, das im einzelnen nochmals aus Fig. 2 erkennbar ist. Fig. 1 und 2 zeigen dabei, dass das zweiteilige Verbindungsstück 
 EMI1.1 
 zugfest verbunden bzw. gegeneinander verspannt werden. 



   Die Teile-7 und   8-des   Verbindungsstückes dürfen sich beim Einführen in den Enden der Profile-l und 2--nicht gegeneinander verschieben, damit der gewünschte Montagezustand erreicht wird. Im vorliegenden Fall wird dies gemäss Fig. 1 dadurch erreicht, dass eine bzw. zwei   Gummibänder --10-- die   beiden Teile des Verbindungsstückes umschliessen und damit zusammenhalten. Um dies wirkungsvoll zu erreichen, ist es, wie Fig. 2 erkennen lässt, vorteilhaft, in den Teilen--7 und 8--einander gegenüberliegende Nuten--11--vorzusehen, in die das Gummiband einspringen kann. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von derjenigen nach Fig. l im wesentlichen dadurch, dass sich nunmehr die   Schrägflächen--5   und 6--umgekehrt erstrecken. Analoges gilt für die Auflageflächen des Verbindungsstückes. 



   Weitere Unterschiede der Ausführungsformen gemäss den Fig. 3 und 4 gegenüber denjenigen nach Fig. 1 bzw. 



  2 bestehen darin, dass an die Stelle der Druckschraube--9--laut Fig. 3 eine   Zugschraube--12--und   nach Fig. 4 ein   Niet --13-- getreten   ist. Die erzielten Effekte sind die gleichen, nur dass bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 eine Spreizwirkung eintritt, während nach den Fig. 3 und 4 ein Zusammenziehen der Teile des Verbindungsstückes erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> ausgebildeter hohler Strangpressprofile, bei der ein mittels Druck- oder Zugschrauben oder Nieten spreiz-oder zusammenziehbares, in Längsrichtung geteiltes Verbindungsstück in die Endbereiche der zu verbindenden Profile EMI2.1 verlaufende Rippen (3,4) mit spiegelbildlich gegenüber den beiden Querachsen der Profile geneigten Schrägflächen (5,6) vorgesehen sind und dass das Verbindungsstück (7,8) entsprechend den Schrägflächen (5,6) der Profile (1, 2) geformte und diesen zumindest teilweise anliegende Abschrägungen aufweist.
AT176175A 1975-03-06 1975-03-06 Klemmverbindung AT337432B (de)

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