AT336522B - Zusammenklappbarer werkzeughalter - Google Patents

Zusammenklappbarer werkzeughalter

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AT336522B
AT336522B AT703874A AT703874A AT336522B AT 336522 B AT336522 B AT 336522B AT 703874 A AT703874 A AT 703874A AT 703874 A AT703874 A AT 703874A AT 336522 B AT336522 B AT 336522B
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side wall
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Reischl Max Metallwaren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Werkzeughalter, vorzugsweise zur Aufnahme eines Satzes von Spiralbohrern, welcher einen im wesentlichen in Form einer mit Querstegen versehenen Platte ausgebildeten Magazinteil, in den die Werkzeuge in in den Querstegen angeordnete Aufnahmeöffnungen einsteckbar sind, und eine Grundplatte aufweist, die mit dem Magazinteil schwenkbar verbunden ist und
Seitenwände besitzt, von denen eine der Schwenkachse benachbart und parallel zu dieser verlaufend angeordnet ist, wobei die Werkzeuge in den Magazinteil im wesentlichen quer zur Schwenkachse von Grundplatte und
Magazinteil einsteckbar sind, und wobei sich die Schwenkachse in der Nähe des Randes sowohl der Grundplatte als auch des Magazinteiles befindet und im Zuge der Schwenkbewegung der Magazinteil von einer Lage,

   in der die Platte des Magazinteiles sich annähernd parallel zur Grundplatte und im Abstand von dieser befindet, aufrichtbar ist. 



   Bei einem bekannten Werkzeughalter vorgenannter Art ist der Magazinteil an einer Grundplatte, welche an drei Seiten mit Seitenwänden versehen ist, im Bereich der seitenwandfreien Kante schwenkbar gelagert, und es ist an der Lagerstelle des Magazinteiles auch ein Deckel schwenkbar angebracht, welcher die Grundplatte zu einer den Magazinteil umschliessenden Schachtel ergänzt. Der Magazinteil ist dabei um seine Schwenkachse im Bereich zwischen Grundplatte und Deckel weitgehend frei verschwenkbar. Eine solche weitgehend freie
Verschwenkbarkeit kann sich aber bei instabiler Aufstellung des Werkzeughalters hinsichtlich der Manipulation bzw. Entnahme der im Werkzeughalter befindlichen Werkzeuge ungünstig auswirken. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Werkzeughalter vorstehend genannter Art zu schaffen, bei dem auch bei ungünstiger Aufstellung oder Aufhängung eine leichte Manipulation bzw. Entnahme der im Werkzeughalter befindlichen Werkzeuge gewährleistet ist, wobei zusätzlich ein möglichst einfacher Aufbau des Werkzeughalters angestrebt wird, da ja solche Werkzeughalter vornehmlich im Reparatur- und Hobbybereich zum Einsatz kommen. 



   Der erfindungsgemässe Werkzeughalter eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die an der
Grundplatte der Schwenkachse benachbart angeordnete und parallel zu dieser Schwenkachse verlaufende
Seitenwand ebenflächig ausgebildet ist, wobei der Abstand dieser Seitenwand von der Schwenkachse annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von der durch die Platte des Magazinteiles gelegten Ebene ist und diese
Seitenwand geringfügig in die von den im Bereich der Schwenkachse liegenden Teil der Platte des Magazinteiles beim Schwenken beschriebenen Schwenkbahnen ragt, und wobei diese Seitenwand und die im Bereich der
Schwenkachse liegenden Teile der Platte des Magazinteiles in bezug aufeinander elastisch auseinanderdrückbar sind, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen,

   und in einer Ausschwenklage   des Magazin teiles   diese Seitenwand und die Platte des Magazinteiles annähernd parallel zueinander verlaufend aneinander anliegen. Durch diese Massnahmen wird auf sehr einfache Weise eine Fixierung des Magazinteiles in bezug auf die Grundplatte in von der Grundplatte weggeschwenkten Stellung ermöglicht, und es ist durch diese Fixierung eine sehr einfache, ungestörte Manipulation an den im Werkzeughalter bzw. dessen Magazinteil befindlichen Werkzeugen möglich,   u. zw.   auch bei unstabiler Aufstellung des Werkzeughalters, mit der ja gerade bei einem Einsatz im Reparaturund Hobbybereich gerechnet werden muss. Weiters ist die erfindungsgemäss ausgebildete Werkzeugkassette gegenüber Fertigungstoleranzen weitgehend unempfindlich. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn man bei der   erfindungsgemässen   Werkzeugkassette vorsieht, dass die der Schwenkachse benachbart parallel zu dieser Schwenkachse verlaufende Seitenwand der Grundplatte in Richtung zur Schwenkachse geneigt verläuft, weil hiedurch der Magazinteil auch in leichter Schräglage in bezug auf die Grundplatte fixiert werden kann und hiedurch eine verbesserte Standfestigkeit und eine weitere Erleichterung der Entnahme von Werkzeugen aus dem Werkzeughalter erzielt werden kann. Vorteilhaft wählt man dabei, dass die genannte Seitenwand der Grundplatte mit dieser einen zwischen 70 und 850 liegenden Winkel einschliesst. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeughalters ist vorgesehen, dass an dem der Schwenkachse benachbarten und parallel zu dieser verlaufenden Rand des Magazinteiles mindestens eine zur benachbarten parallel zur Schwenkachse verlaufenden Seitenwand der Grundplatte hin aus der Ebene der Platte des Magazinteiles vorstehende Nase angeordnet ist, die im Zuge des Aufrichtens des Magazinteiles mit ihrer Steilfläche bzw. -kante an der Innenseite der vorgenannten Seitenwand der Grundplatte zum Anliegen kommt und so eine erste Aufrichtlage des Magazinteiles festlegt und im Zuge der weiteren unter gegenseitigem elastischem Ausweichen dieser Seitenwand und des Magazinteiles erfolgenden Aufrichtbewegung dann mit der Nasenrückenfläche an der Innenseite dieser Seitenwand der Grundplatte zum Anliegen kommt.

   Bei dieser bevorzugten Ausbildung ergeben sich durch das Vorsehen einer Nase oder mehrerer Nasen in der vorgenannten Weise Erleichterungen beim zum Einschnappenbringen des Magazinteiles in jener Fixierlage, in der die Platte des Magazinteiles an der erwähnten Seitenwand der Grundplatte zum Anliegen kommt, und weiter auch eine zweite Fixierlage, welche insbesondere für die Möglichkeit einer senkrechten Aufstellung der Grundplatte von Bedeutung ist. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn man die Grundplatte an einer Wand oder einem Ständer aufhängen will, und man kann für diesen Zweck vorteilhaft in der Grundplatte mindestens eine Öffnung vorsehen, mit der der Werkzeughalter an einem Haken   od. dgl.   aufhängbar ist. 



   Um trotz des angestrebten elastischen Ausweichens der Seitenwand der Grundplatte gegenüber dem Magazinteil eine gute Stabilität der Grundplatte zu erhalten, sieht man vorteilhaft vor, dass längs der quer zur Schwenkachse verlaufenden Kanten der Grundplatte Versteifungsrillen vorgesehen sind. 

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   Es sei erwähnt, dass Werkzeugkassetten bekannt sind, welche eine in Art einer Buchhülle ausgebildetes zusammenklappbares Gehäuse besitzen, und bei denen im Inneren von der Klappachse der Gehäusehälften radial ausgehend Magazine angeordnet sind, die um diese Klappachse schwenkbar sind. Aus diesem Aufbau ergibt sich, dass eine Benutzung solcher Werkzeugkassetten praktisch nur in jener Stellung möglich ist, in der die Klappachse annähernd lotrecht steht und es behindern in dieser Stellung die Gehäuseteile den freien Zugang zu Werkzeugen, die sich in den Magazinen befinden, erheblich. 



   Bei einer andern bekannten Werkzeugkassette sind zwei schalenartige Gehäusehälften vorgesehen, die über eine eine Stirnwand des Gehäuses bildende Platte, an der diese beiden Gehäusehälften angelenkt sind, miteinander verbunden sind. Das die Werkzeuge aufnehmende Magazin ist dabei an dieser Verbindungsplatte fixiert. Auch bei dieser Kassette ist eine stabile Aufstellung auf unebenen Unterlagen kaum möglich, und es wird auch der Zugang zu den Werkzeugen durch die Gehäusehälften behindert. 



   Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt   Fig. 1   einen erfindungsgemässen Werkzeughalter, der mit seiner Grundplatte auf einer geeigneten Unterlage aufgestellt ist, in aufgeklappter Stellung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 diesen Werkzeughalter in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Massstab in einer Seitenansicht, Fig. 3 diesen Werkzeughalter in geschlossener, versandbereiter Stellung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und Fig. 4 diesen Werkzeughalter in mit der Grundplatte an einer Wand hängender Stellung. 



   Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Werkzeughalters ist eine Grundplatte-l-vorgesehen, mit welcher ein   Magazinteil-2-an Gelenkstellen   - schwenkbar verbunden ist. Der   Magazinteil --2-- ist   im wesentlichen in Form einer mit Querstegen 
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 zu der durch die Gelenkstellen--3--festgelegten Schwenkachse im Bereich derselben verläuft. Der Abstand dieser   Seitenwand--11--von   der Schwenkachse ist dabei annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse von der durch die Platte--12--des Magazinteiles gelegten Ebene und es ragt diese Seitenwand--11-geringfügig in jene Schwenkbahnen, die von den im Bereich der Schwenkachse--3-3--liegenden Teilen   --13--   der Platte--12--des Magazinteiles--2--beim Schwenken beschrieben werden.

   Diese Seitenwand --11-- und die im Bereich der   Schwenkachse--3-3--liegenden Teile--13--der Platte--12--des   Magazinteiles--2--sind dabei in bezug aufeinander elastisch auseinanderdrückbar, um die Schwenkbewegung, die in Fig. 2 mit dem   Pfeil --14-- versinnbildlicht   ist, zu ermöglichen. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten 
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 dargestellte Lage insbesondere zur Aufbewahrung und zum Transport des Werkzeughalters geeignet ist. Man kann in dieser Lage auch die einzelnen Werkzeuge, wie z. B. einen Satz Spiralbohrer, im Inneren des Werkzeughalters zwischen dem Magazinteil und der Grundplatte unterbringen.

   Falls dabei, wie dies bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, im Interesse einer möglichst einfachen Fertigung und einer hohen Stabilität des Magazinteiles ein   Quersteg--5--desselben   aus dem Material der Platte--12--des Magazinteiles durch Durchschneiden der Stegkontur und Abbiegen der so ausgeschnittenen Zunge gebildet ist, kann man dabei vorteilhaft die so entstandene   Öffnung --15-- durch   Einlegen eines z. B. aus Karton bestehenden   Blattes--16--abdecken   und damit auf einfache Weise die im Inneren des Werkzeughalters befindlichen Werkzeuge gegen ein Herausfallen sichern. 



   Die parallel zur   Schwenkachse --3-3-- verlaufende Seitenwand --11-- der Grundplatte --1--   verläuft, wie dies auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, in Richtung zur Schwenkachse geneigt, was den Vorteil einer guten Standfestigkeit des Werkzeughalters beim Aufstellen auf einem Tisch od. dgl. erbringt. Es hat sich dabei als günstig erwiesen, wenn die   Seitenwand --11-- der Grundplatte --1-- mit   der Grundplatte selbst einen zwischen etwa 70 und 850 liegenden Winkel einschliesst. 



   An dem der Schwenkachse --3-3-- benachbarten und parallel zu dieser verlaufenden Rand--17--des   Magazinteiles--2--sind Nasen--18--angeordnet,   welche zur   Seitenwand--11--der   Grundplatte   - l-hin   aus der Ebene der   platte --12-- des   Magazinteiles vorstehen. Diese   Nasen --18-- kommen   dabei im Zuge des Aufrichtens des Magazinteiles, welches von der in Fig. 3 dargestellten Lage ausgeht, mit ihrer Steilfläche bzw.   Steilkante --19-- zunächst   an der Innenseite der   Seitenwand --11-- der   Grundplatte - zum Anliegen und es ist dadurch eine erste Aufrichtlage des Magazinteiles festgelegt, die in Fig. 4 dargestellt ist.

   Im Zuge der weiteren Aufrichtbewegung tritt dann ein gegenseitiges elastisches Ausweichen der Seitenwand --11-- und des Bereiches --13-- des Magazinteiles --2-- auf, und man gelangt in die in 

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 Fig. l und 2 dargestellte Lage, in der die   Rückenfläche--20--der Nasen--18--an   der Innenseite--21-der   Seitenwand --11-- der Grundplatte --1-- zum   Anliegen kommt. 



   Die vorerwähnte erste Aufrichtlage des Magazinteiles--2--, die in Fig. 4 dargestellt ist, eignet sich, wie gleichfalls dieser Figur entnommen werden kann, insbesondere dazu, eine leichte Manipulation bzw. Entnahme der im   Magazinteil-2-befindlichen   Werkzeuge zu ermöglichen, wenn die Grundplatte-l--senkrecht steht, wie dies insbesondere dann der Fall ist, wenn der Werkzeughalter mit der Grundplatte an einer Wand oder einem Ständer aufgehängt wird. Für eine solche Aufhängung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der   Grundplatte --1- Öffnungen --22-- vorgesehen.   



   Um der Grundplatte--l--auch bei nicht allzu grosser Materialstärke eine ausreichende Stabilität zu 
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 weisende Ausbuchtung--24--und am andern der beiden Teile, nämlich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der   Seitenwand --25-- des Magazinteiles --2-,   eine kleine Ausnehmung--26--, in die die Ausbuchtung--24--eingreifen kann, vor, wodurch auf einfache Weise die Schliesslage des Werkzeughalters gegen ein unbeabsichtigtes öffnen gesichert werden kann. 



   Um das Öffnen des Werkzeughalters aus seiner in Fig. 3 dargestellten Schliesslage heraus zu erleichtern, steht die   Kante --28-- der Grundplatte --1--,   die parallel zu der durch die Gelenkstellen--3-festgelegten Schwenkachse und entfernt von dieser liegt, über die ihr benachbarte Seite des Magazinteiles, die durch den   Quersteg--4--gebildet   ist, vor. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zusammenklappbarer Werkzeughalter, vorzugsweise zur Aufnahme eines Satzes von Spiralbohrern, welcher einen im wesentlichen in Form einer mit Querstegen versehenen Platte ausgebildeten Magazinteil, in den die Werkzeuge in in den Querstegen angeordnete Aufnahmeöffnungen einsteckbar sind, und eine Grundplatte aufweist, die mit dem Magazinteil schwenkbar verbunden ist und Seitenwände besitzt, von denen eine der Schwenkachse benachbart und parallel zu dieser verlaufend angeordnet ist, wobei die Werkzeuge in den Magazinteil im wesentlichen quer zur Schwenkachse von Grundplatte und Magazinteil einsteckbar sind, und wobei sich die Schwenkachse in der Nähe des Randes sowohl der Grundplatte als auch des Magazinteiles befindet und im Zuge der Schwenkbewegung der Magazinteil von einer Lage,

   in der die Platte des Magazinteiles sich annähernd parallel zur Grundplatte und im Abstand von dieser befindet, aufrichtbar ist, 
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 angeordnete und parallel zu dieser Schwenkachse verlaufende Seitenwand (11) ebenflächig ausgebildet ist, wobei der Abstand dieser Seitenwand (11) von der Schwenkachse (3) annähernd gleich dem Abstand der Schwenkachse (3) von der durch die Platte (12) des Magazinteiles (2) gelegten Ebene ist und diese Seitenwand (11) geringfügig in die von den im Bereich der Schwenkachse (3) liegenden Teile der Platte (12) des Magazinteiles (2) beim Schwenken beschriebenen Schwenkbahnen ragt, und wobei diese Seitenwand (11) und die im Bereich der Schwenkachse (3) liegenden Teile der Platte (12) des Magazinteiles (2) in bezug aufeinander elastisch auseinanderdrückbar sind, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen,

   und in einer Ausschwenklage des Magazinteiles (2) diese Seitenwand (11) und die Platte (12) des Magazinteiles annähernd parallel zueinander verlaufend aneinander anliegen. 
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Claims (1)

  1. genannte Seitenwand (11) der Grundplatte (1) mit dieser einen zwischen 70 und 850 liegenden Winkel einschliesst.
    4. Zusammenklappbarer Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass an dem der Schwenkachse (3) benachbarten und parallel zu dieser verlaufenden Rand (17) des Magazinteiles (2) mindestens eine zur benachbarten, parallel zur Schwenkachse (3) verlaufenden Seitenwand (11) der Grundplatte (1) hin aus der Ebene der Platte (12) des Magazinteiles vorstehende Nase (18) angeordnet ist, die im Zuge des Aufrichtens des Magazinteiles (2) mit ihrer Steilfläche bzw.
    -kante an der Innenseite der vorgenannten Seitenwand (11) der Grundplatte (1) zum Anliegen kommt und so eine erste Aufrichtlage des Magazinteiles (2) festlegt und im Zuge der weiteren unter gegenseitigem elastischem Ausweichen <Desc/Clms Page number 4> dieser Seitenwand (11) und des Magazinteiles (2) erfolgenden Aufrichtbewegung dann mit der Nasenrückenfläche an der Innenseite dieser Seitenwand (11) der Grundplatte (1) zum Anliegen kommt.
    5. Zusammenklappbarer Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass längs der quer zur Schwenkachse (3) verlaufenden Kanten der Grundplatte (1) Versteifungsrillen (23) vorgesehen sind.
AT703874A 1974-08-30 1974-08-30 Zusammenklappbarer werkzeughalter AT336522B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0424927A2 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Firma Georg Knoblauch Blechkassette zur Aufnahme von Werkzeugen
EP0440909A1 (de) * 1990-02-07 1991-08-14 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Halter für Handwerkzeuge

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EP0424927A2 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Firma Georg Knoblauch Blechkassette zur Aufnahme von Werkzeugen
EP0424927A3 (en) * 1989-10-27 1991-07-03 Firma Georg Knoblauch Sheet-metal cassette for storing tools
EP0440909A1 (de) * 1990-02-07 1991-08-14 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Halter für Handwerkzeuge

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