CH654675A5 - Laengsmagazin. - Google Patents

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CH654675A5
CH654675A5 CH1305/82A CH130582A CH654675A5 CH 654675 A5 CH654675 A5 CH 654675A5 CH 1305/82 A CH1305/82 A CH 1305/82A CH 130582 A CH130582 A CH 130582A CH 654675 A5 CH654675 A5 CH 654675A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
compartment
open
longitudinal
compartment wall
wall
Prior art date
Application number
CH1305/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Henkelmann
Original Assignee
Leitz Ernst Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Längsmagazin mit einer Vielzahl von Gefächern für gerahmte Diapositive, das an seiner Unterseite und/oder im unteren Bereich einer seiner Längsseiten eine gezahnte Transportleiste aufweist, bei dem die Gefächer nach zwei aneinandergrenzenden Seiten offen sind und dessen Gefachwände biegbar sowie im Bereich des Aneinandergrenzens der offenen Seiten beidseitig mit Halteelementen versehen sind.
Aus der DE-PS 1 098 236 ist ein Diamagazin der genannten Art bekannt, das eine Sicherung gegen ein Herausfallen der Diapositive aufweist. Dazu sind die Gefachwände an ihren seitlichen freien Randteilen mit Sperrnocken versehen und zumindest die die Sperrnocken aufweisenden Teile der Gefachwände quer zu ihren Ebene federnd ausgebildet. Zur Erhöhung der Federwirkung ist weiterhin jede Gefachwand mit einem Schlitz versehen. Abgesehen davon, dass durch diese Sperrnocken nicht zugleich auch eine Absicherung nach der ebenfalls offenen Oberseite des Magazins erfolgt, sind die einzelnen Gefachwände über ihre gesamte Fläche verhältnismässig instabil. Eine einwandfreie Führung der Diapositive beim Projizieren ist bei dieser Ausbildung nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Längsmagazin der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Gefachwände im Bereich des Eintritts des Diawechselschiebers zwar quer zu ihrer Ebene federnd ausgebildet sind, die aber dennoch eine genügende Stabilität besitzen, um eine exakte Führung von Diapositiven verschiedener Dicke zu ermöglichen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gefachwände über ihre Fläche verteilt unterschiedliche Dicke aufweisen derart, dass der untere, an die Transportleiste angrenzende Teil jeder Gefachwand, bei der offenen Längsseite beginnend, sich leicht keilförmig verdickt, während gleichzeitig der obere, von der Transportleiste abgekehrte Teil der Gefachwand, bei der offenen Längsseite beginnend, sich leicht keilförmig verjüngt. Mit dieser Formgebung ist ein problemloses Ein-und Ausführen der Diapositive erzielbar, wobei diese in ihrem unteren Teil dennoch einen ausreichenden seitlichen Halt haben und auch der Diawechselschieber sowohl beim Einführen der Diapositive in die Bildbühne als auch beim Rückholen derselben in das Magazin zwangsgeführt wird. Zur Unterstützung dieser präzisen Führbarkeit sowie zur leichteren Einführung der Diapositive kann in weiterer, zweckmässiger Ausbildung der Erfindung wenigstens ein Teil jeder Gefachwand an seiner dünneren Seitenkante mit einer Anschrägung nach Art einer Schneide versehen sein. Damit eine im oberen Teil der Gefachwand kontinuierlich ansteigende Biegbarkeit erzielt wird, bildet die durch die unterschiedliche Dicke der Gefachwandteile bestimmte Trennlinie mit Vorteil einen Winkel mit der Horizontalen. Nach einem weiteren, vorteilhaften Ausbildungsmerkmal weist der obere Teil jeder Gefachwand eine sich über einen grossen Teil der Wandbreite erstreckende schräge Kante und jede Gefachwand an ihrer der offenen Seite des Gefachs zugeordneten Seitenkante eine mindestens im Bereich des oberen Teils dieser Wand befindliche Aussparung auf. Die sich auf diese Weise ergebende starke Verjüngung im oberen Teil jeder Gefachwandung ergibt nicht nur eine beträchtliche Materialersparnis gegenüber dem bekannten Magazin, sondern erleichtert auch das' Herausnehmen einzelner Diapositive aus dem Magazin erheblich. Dadurch, dass sich die schräge Kante des oberen Gefachwandteils nicht über die gesamte Wandbreite erstreckt, sondern in ihrem unteren Teil geringfügig über der geschlossenen Längsseite hervorsteht und dieser angeformt ist, bilden jeweils zwei benachbarte Gefachwände in diesem Bereich zusätzlich eine Zwangsführung für den Diawechselschieber bei dessen Einführungsbewegung.
Durch die besondere Gestaltung der Gefachwände kann deren Dicke jedoch erheblich geringer gehalten werden, als beim bekannten, sogenannten Einheitsmagazin, wodurch gegenüber diesem bei nur geringfügig kleinerem Abstand der Gefachwände die Aufnahmekapazität des erfindungsgemässen Magazins beträchtlich erhöht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Längsmagazin in perpektivi-scher Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Magazin,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2 in vergrös-serter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2 in vergrös-serter Darstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Längsmagazin 10 ist aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, gefertigt und weist unterhalb des unteren Teils 11 einer jeden Gefachwand 12 drei parallele Bodenstege 13, 13' und 13" auf, zwischen denen eine breite und eine schmale, rechteckförmige Ausnehmung 14 und 14' vorgesehen sind. An dem die breite Ausnehmung 14 begrenzenden äusseren Bodensteg 13 befindet sich eine gezahnte Transportleiste 15, in die ein nicht gezeigtes Zahnrad zum Transport des Längsmagazins 10 um jeweils ein Gefach 16 eingreift. Das Längsmagazin wird von zwei Stirnwänden 17, 17' begrenzt, die in bekannter Weise Koppelungsmittel 18 zum Ankoppeln eines weiteren Längsmagazins aufweisen können. Das Längsmagazin 10 ist nach oben und an einer vorderen Längsseite 19 offen, während eine hintere Längsseite 20 geschlossen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Höhe der hinteren Längsseite 20 wesentlich geringer als die Höhe eines hier gestrichelt gezeichneten Rahmens eines Diapositivs 21. An den unteren Teil 11 der Gefachwand 12 schliesst sich ein oberer Teil 22 an, der eine sich über einen grossen Teil der Wandbreite erstreckende schräge Kante 23 aufweist. Zusammen mit einer dreieck-
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förmigen Aussparung 24 an einer der offenen, vorderen Längsseite 19 zugeordneten Seitenkante 25 der Gefachwand 12 ergibt sich für deren oberes Teil 22 eine stark verjüngte Form. An ihren durch die offenen Seiten gebildeten Ecken weisen die Gefachwände 12 L-förmige Halteelemente 26 auf, die mit ihrem oberen, horizontalen Schenkel 27 die Diapositive 21 teilweise übergreifen, wodurch ein Herausfallen derselben selbst dann verhindert wird, wenn das Längsmagazin 10 um seine Längsachse um 180° gedreht wird. Die Sicherung der Diapositive 21 nach vorn wird durch den vertikalen Schenkel 28 der Halteelemente 26 erzielt. Damit eignet sich das Längsmagazin 10 nicht nur zum Vorführen, sondern auch zum Aufbewahren und insbesondere zum verschüttsicheren Transportieren.
Die Innenflächen der Halteelemente 26 sind leicht abgerundet oder abgeschrägt, um sowohl ein problemloses Ausstossen der Diapositive 21 nach vorn als auch ein Entfernen nach oben zu ermöglichen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Halteelementen 26 ist so gering gewählt, dass auch dünne Diapositive, beispielsweise sogenannte Papp-slides, zuverlässig gehalten werden.
Aus den Schnittfiguren 3 und 4 geht hervor, dass die Gefachwände 12 über ihre Fläche verteilt unterschiedliche Dicken aufweisen, und zwar verdickt sich der untere, an die Transportleiste 15 angrenzende Teil 11 jeder Gefachwand 12, bei der of-5 fenen Gefachseite beginnend, leicht keilförmig, während sich der obere, von der Transportleiste 15 abgekehrte Teil 22 der Gefachwand 12, bei der offenen Gefachseite beginnend, leicht keilförmig verjüngt. Dadurch ergibt sich eine mit der Horizontalen einen Winkel bildende Trennlinie 29. Die Steifigkeit des io unteren Teils 11 wird noch dadurch verstärkt, dass.die Gefachwände 12 in die geschlossene, hintere Längsseite 20 übergehen. Eine Zwangsführung für den nicht gezeigten Diawechselschieber bei dessen Einführungsbewegung wird dadurch erzielt, dass die schräge Kante 23 jeder Gefachwand 12 in ihrem unteren 15 Abschnitt etwas über der geschlossenen Längsseite 20 hervorragt und dementsprechend einen starren Führungsabschnitt 30 für den Wechselschieber bildet. Die Gefachwände 12 sind hier zumindest teilweise an ihrer dünneren Seitenkante mit einer schneidenartigen Anschrägung 31 versehen, welche die Einfüh-20 rung der Diapositive 21 bzw. des Wechselschiebers zusätzlich erleichtert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Längsmagazin mit einer Vielzahl von Gefächern für gerahmte Diapositive, das an seiner Unterseite und/oder im unteren Bereich einer seiner Längsseiten eine gezahnte Transportleiste aufweist, bei dem die Gefächer nach zwei aneinandergren-zenden Seiten offen sind und dessen Gefachwände biegbar sowie im Bereich des Aneinandergrenzens der offenen Seiten beidseitig mit Halteelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefachwände (12) über ihre Fläche verteilt unterschiedliche Dicken aufweisen, derart, dass der untere an die Transportleiste (15) angrenzende Teil (11) jeder Gefachwand (12), bei der offenen Längsseite (19) beginnend, sich leicht keilförmig verdickt, während gleichzeitig der obere, von der Transportleiste abgekehrte Teil (22) der Gefachwand (12), bei der offenen Längsseite (19) beginnend, sich leicht keilförmig verjüngt.
2. Längsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil jeder Gefachwand (12) an seiner dünnen Seitenkante mit einer Anschrägung (31) nach Art einer Schneide versehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Längsmagazin nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die unterschiedliche Dicke der Gefachwandteile (11, 22) bestimmte Trennlinie (29) mit der Horizontalen einen Winkel bildet.
4. Längsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (22) jeder Gefachwand (12) eine sich über einen grossen Teil der Wandbreite erstreckende schräge Kante (23) aufweist.
5. Längsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gefachwand (12) an einer der offenen Längsseite (19) des Gefachs (16) zugeordneten Seitenkante (25) eine mindestens im Bereich des oberen Teils dieser Wand befindliche Aussparung (24) aufweist.
CH1305/82A 1981-03-07 1982-03-03 Laengsmagazin. CH654675A5 (de)

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IT (2) IT1155121B (de)
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GB2094498B (en) 1984-07-04
NL8200700A (nl) 1982-10-01
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NL190997C (nl) 1994-12-01
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IT1155121B (it) 1987-01-21
FR2501386B1 (fr) 1985-11-22
IT8267259A0 (it) 1982-03-05
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NL190997B (nl) 1994-07-01
IT8253001V0 (it) 1982-03-05
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