AT32250B - Nachstellvorrichtung für die Schleudertrommelwelle bei Wurmradantrieb. - Google Patents

Description

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   An Schleudertrommeln, bei welchen die mit der Trommel fest vereinigte Treibspindel mit einer Schraube versehen ist, die mit einem Schneckenrad bzw. einem Spiralrad in Eingriff steht und durch ein an der Trommel angebrachtes Halslager, eventuell auch durch ein Fusslager Führung erhält, wirken die Vibrationen der Trommel, besonders wenn letztere aus irgend einem Grunde ihr ursprüngliches Gleichgewicht verliert, auf den Abstand von Schraube und Schneckenrad ein, wodurch das Schneckenradgetriebe in einer   unrichtigen   Lage arbeitet. 



     Die Folgt1 hievon   ist, dass die Schraubenwindungen der Spindel sowie die des Schneckenrades ungleichförmig verschlissen worden, wodurch ein lärmender   (ìang entsteht.   



   Mit vorliegender Erfindung wird der Zweck verfolgt, den fraglichen Ubelstand dadurch zu beseitigen,   dass   die Trommelspindel derart gelagert ist, dass ihr Schwingungspunkt im Schnittpunkt ihrer geometrischen Achse mit einer durch den Mittelpunkt des Schneckenrades bzw. des Spiralrades gelegten Horizontalebene liegt, u. zw. derart, dass eine Einstellung der Spindellage im Verhältnis zum Schneckenrad bewirkt werden kann, so dass dur Abstand zwischen Schnecke und Schneckenrad immer konstant bleibt. 



   Der dadurch erzielte Erfolg ist, dass der Einfluss der Trommelvibrationen auf das 
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 fast geräuschlos und die   Abnützung   der Windungen des Getriebes unerheblich wird
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung im Langenschnitt und Querschnitt dargestellt.

   a ist die rotierende Schleudertrommel und b die mit derselben fest vereinigte, unten mit einer Schraube c versehene Spindel d ist das die Spindel umgebende federnde Hals- 
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   achsc mtt der   durch den Mittelpunkt des Schneckenrades gelegten   Horizontalebene sind n   diese Hülse zwei diametral zueinander gelegene Zapfen i, i eingesetzt, deren herausragende 
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 Bügels ist in einer im Gestell befestigten Hülse m derart   gelagert, dass dessen Achse   senkrecht zur Schraubenspindel steht und mit der Achse des Schneckenrades in einer Horizontalebene liegt. Die Hülse m ist mittels Gewinde an dem Gestell einstellbar befestigt. 



   Auf das herausragende Ende der   Hülse   ist eine Mutter n geschraubt und am Ende des Stieles l ein Schraubenkopf o vorgesehen, der gegen das äussere Ende der Hülse m   drückt.   Nach Lockerung der Mutter und des Schraubenkopfes kann die   Hülse     m   mehr oder weniger nach innen geschraubt werden, wobei sie auf die Gabel drückt und diese, sowie die darin   gelagerte Hülse 11   und die Spindel   b   parallel gegen den Mittelpunkt des Schneckenrades verschiebt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Nächsten Vorrichtung für die Schleudertrommelwelle bei Wurmradantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungspunkt der Trommelspindel durch geeignete Lagerung derselben in den Schnittpunkt der Spindelachse mit einer durch den Mittelpunkt des Schneckenrades bzw. des Spiral rades gelegten Horizontalebene verlegt ist, zum Zwecke, den Einfluss der Trommelvibrationen auf das Getriebe möglichst zu verhindern. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Ausführungsform der Nachstellvorrichtung Dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelspindel mit ihren Lagern (d, e) von einer Hülse (h) umgeben und diese in einer im Gestell gelagerten Gabel (k, 1) drehbar aufgehängt ist, deren geometrische Achse durch den Mittelpunkt des Schneckenrades geht.

   3. Ausführungsform der Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) der Gabel in einer in der Längsrichtung des Stieles verstellbaren Schraubenhülse (m) horizontal gelagert ist, zum Zwecke, bei etwaigem Ver- schleissen der Windungen des Getriebes das Beibehalten eines konstanten Abstandes zwischen Schraube und Schneckenrad zu ermöglichen. EMI2.1