AT321857B - Maschine zum abrollen, schneiden undwiederaufrollen von warenbahnen - Google Patents

Maschine zum abrollen, schneiden undwiederaufrollen von warenbahnen

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AT321857B
AT321857B AT419472A AT419472A AT321857B AT 321857 B AT321857 B AT 321857B AT 419472 A AT419472 A AT 419472A AT 419472 A AT419472 A AT 419472A AT 321857 B AT321857 B AT 321857B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abrollen, Schneiden und Wiederaufrollen von Warenbahnen, insbesondere Bodenbelägen, mit Förderwalzen für die Warenbahnen. 



   Bei bekannten Maschinen dieser Art bereitet das Wiederaufrollen abgeschnittener Stücke der Warenbahnen erhebliche Schwierigkeiten. Sofern bisher das Wiederaufrollen nicht überhaupt von Hand durchgeführt wurde, wurden die abgeschnittenen Bahnstücke maschinell auf einen Kern aufgewickelt. In beiden Fällen sind für das Wiederaufrollen, zumindest bei Warenbahnen mit einer Breite von mehr als 2 m, mindestens zwei Bedienungspersonen erforderlich, da es schwierig ist, breite Warenbahnen von Hand gleichmässig aufzuwickeln oder bei maschineller Aufwicklung ohne Verkanten und ohne Verziehen auf den Kern aufzuwickeln. Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich beim Aufwickeln von Bahnstücken ohne Kern mit Hilfe von zwei nebeneinanderliegenden Rollen.

   Auch hier muss der Anfang des aufzuwickelnden Bahnstückes von Hand durch die Bedienungspersonen eingerollt werden, und während des weiteren Wiederaufrollens müssen die Bedienungspersonen auf ein gleichmässiges Aufrollen ohne Verkanten und Verziehen achten. 



   Im allgemeinen ist es mit den bekannten Einrichtungen nur möglich, verhältnismässig dünne Rollen aufzuwickeln. Es können also nicht alle und beliebige Grössen und Längen von Warenbahnstücken wieder aufgerollt werden. Auch ein eventuelles Umwickeln von Rollen,   z. B.   bei der Inventur, ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Abrollen, Schneiden und Wiederaufrollen von Warenbahnen zu schaffen, mit der auch und insbesondere breite und lange und damit entsprechend schwere Warenbahnstücke ohne Eingreifen einer Bedienungsperson sicher und winkelgerecht, also ohne Verziehen oder Verkanten   (auch"Vertüten"genannt) aufgerollt   werden können. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zum Wiederaufrollen der Bahnstücke hinter den Förderwalzen eine an sich bekannte Aufwickelvorrichtung mit am Umfang der aufzuwickelnden Rolle angreifenden, gleichsinnig antreibbaren Wickelrollen angeordnet ist, von denen eine Gruppe mit ihren Enden in einem Tragschenkelpaar und eine andere Gruppe mit ihren Enden in einem weiteren im Winkel dazu angeordneten Tragschenkelpaar gelagert sind, das sich an das erste Tragschenkelpaar anschliesst, und dass der Antrieb der Wickelrollen mit dem Antrieb der Zubringerwalzen gekoppelt ist. 



   Hiedurch wird erreicht, dass sich das durch die Förderwalzen angetriebene Bahnstück in der abgewinkelten Aufwickelbahn selbsttätig einrollt und beim Aufrollen durch die Wickelrollen geführt wird, so dass sich ohne Eingreifen einer Bedienungsperson eine einwandfrei aufgewickelte Aufwickelrolle ergibt. Dabei können Bahnstücke beliebiger Länge und Dicke aufgerollt werden. 



   In Weiterbildung der Erfindung sind die Tragschenkelpaare gegeneinander verschwenkbar, wobei der von den Tragschenkeln eingeschlossene Winkel während des Aufwickelns eines Bahnstückes kleiner ist als während der Freigabe des aufgewickelten Bahnstückes, und bei der Freigabe liegen die Tragschenkel des weiteren Tragschenkelpaares etwa waagrecht und die Wickelrollen sind im Sinne des Ausstossens des aufgewickelten Bahnstückes antreibbar. 



   Das Aufwickeln geschieht also in der zuvor beschriebenen Weise in der abgewinkelten Aufwickelbahn. während zum Freigeben der Aufwickelrolle ein Tragschenkelpaar der Aufwickelvorrichtung so verschwenkbar ist bzw. eine solche Lage einnimmt, dass die Aufwickelrolle durch Antrieb der Wickelrollen im geeigneten Drehsinn selbsttätig aus der Maschine herausgeführt werden. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es je nach Stellung der Tragschenkelpaare der Aufwickelvorrichtung zueinander möglich, das Warenbahnstück entweder im gleichen Sinn wieder aufzuwickeln, in dem es bereits früher aufgewickelt war, oder das Warenbahnstück in der entgegengesetzten Richtung wie zuvor aufzuwickeln. 



   Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass ein besonders gutes Aufwickeln möglich ist, wenn eines der Tragschenkelpaare der Aufwickeleinrichtung, insbesondere das weitere Tragschenkelpaar, in der Aufwickelstellung im wesentlichen lotrecht angeordnet ist. 



   Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Maschine werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.   Fig. 1   zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform und Fig. 2 eine noch mehr vereinfachte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Maschine. 



   In Fig. l und 2 ist eine   Warenrolle--a--erkennbar,   von der die zu zerteilende   Warenbahn-a ;- in   
 EMI1.1 
 angeordnet ist, so dass die   Warenbahn--a ;--zwangsläufig   zwischen die Walzen dieses Walzenpaares eingeführt wird. In Förderrichtung der Warenbahn--al--ist sodann hinter dem ersten Walzenpaar-c-ein zweites Walzenpaar--e--angeordnet, zwischen dessen Walzen die Warenbahn hindurchgeführt wird. Zwischen den beiden Walzenpaaren--c und e-wird die   Warenbahn--a ;-über   einen waagrechten   Tisch-d--   geführt, der so gross sein sollte, dass die Oberfläche der Warenbahn, insbesondere das Dekor der Ware, gut sichtbar ist und somit einer Prüfung unterzogen werden kann. 



   In Förderrichtung hinter dem   Walzenpaar--e--ist   an jeder Seite der Maschine ein   Schenkel--S2   einer Aufwickelbahn angeordnet. In diesen   Schenkeln --S2 -- sind   jeweils die Enden der Achsen von Rollen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   --f-- gelagert,   die parallel zueinander angeordnet sind, so dass sich eine erste Rollenbahn ergibt. An den freien Enden der   Schenkel --S2 -- ist   jeweils ein weiterer Schenkel --sl-- verschwenkbar angelenkt. Diese Schenkel--Sl--dienen gleichfalls zur Lagerung der Achsenden von weiteren   Rollen-f--,   die ebenfalls parallel zueinander und parallel zu den Rollen der ersten Rollenbahn angeordnet sind.

   Diese   Schenkel --SI --   
 EMI2.1 
 verschwenkbar, so dass sie einen spitzen Winkel, wie aus Fig. l ersichtlich, oder einen Winkel von etwa 900, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen sich bilden, der nach oben offen ist. Werden die Schenkel--sl--so weit verschwenkt, dass die Rollenbahnen einen Winkel von etwa 1800 miteinander bilden, wie es in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, so bilden die beiden Rollenbahnen eine einheitliche Rollenbahn ohne Übergang. Die einzelnen   Rollen-f-jeder Rollenbahn   sind sowohl im rechtsdrehenden als auch im linksdrehenden Sinne antreibbar. Hiebei kann die Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen   Rollen--f--gleich   oder grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des zweiten Walzenpaares--e--sein.

   Der Antrieb der Rollen der beiden Rollenbahnen ist zweckmässigerweise mit dem Antrieb der Walzenpaare--c und e-gekoppelt. 



   Zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar--c und e--ist eine motorisch angetriebene Querschneidvorrichtung--i--mit einem rotierenden   Messer--k--oberhalb   des Tisches--d--angeordnet. 



  Das Messer-k--greift dabei in eine in dem Tisch--d--angebrachte Nut--g--hinein. Zusätzlich kann auch eine   Längsschneidevorrichtung--p-vorgesehen   sein. 



   In Förderrichtung der Warenbahn zwischen dem ersten Walzenpaar--c--und den Messern--k bzw. p--ist eine   Messeinrichtung--l, It--zum   Messen der Länge des abzutrennenden Bahnabschnittes angeordnet. 



   Sobald eine abgewickelte Warenbahn--al--von dem ersten Walzenpaar--c--ergriffen wird, läuft sie selbsttätig durch die   Messeinrichtung--1, 1t-- hindurch über   den   Tisch--d--in   das zweite Walzenpaar --e-- hinein. 



   Das Aufwickeln der aus dem zweiten   Walzenpaar-e--austretenden   Ware erfolgt sodann völlig selbsttätig, indem die   Rollen--f--alle   in ein und derselben Richtung in Lauf gesetzt werden. Je nachdem, ob die Oberseite oder die Unterseite der Warenbahn eingerollt werden soll, sind die Stellung der   Schenkel --SI   und   sound   die Drehrichtung der   Rollen--f--zu   wählen. Soll   z. B.   die Unterseite der Warenbahn eingerollt werden, so empfiehlt sich eine Stellung der Schenkel wie in Fig. l, bei der die   Schenkel --S2 -- im   rechten Winkel zu der   Tischfläche--d--nach   unten ragen und die Schenkel--sl--hiemit einen nach oben geöffneten spitzen Winkel bilden.

   Der Antrieb der   Rollen--f--erfolgt   dann in Blickrichtung gemäss   Fig. 1   im Gegenuhrzeigersinn. 



   Soll dagegen die Oberseite der Warenbahn eingerollt werden, so empfiehlt sich eine Stellung der beiden Rollenbahnen gemäss Fig. 2, in der die Schenkel --s1 und s2-- praktisch einen rechten Winkel miteinander bilden. Die   Rollen--f--werden   dann im Uhrzeigersinn angetrieben. 



   Mit der Maschine nach den   Fig. 1   und 2 können sämtliche gewünschten Wickelarten durchgeführt werden, unabhängig davon, nach welcher Seite die Warenrolle--a--vorher gewickelt war oder nach welcher Seite der 
 EMI2.2 
 selbsttätig, und es können beliebig grosse Abschnitte und beliebig dicke Warenrollen aufgewickelt werden, ohne dass es hiezu einer besonderen Bedienungsperson bedürfte. 



   Sobald die gewünschte Länge der Warenbahn an der Messeinrichtung --1,11-- vorbeigelaufen ist, wird der Antrieb der beiden Walzenpaare--c und e--angehalten und das   Bahnstück--a--durch   das Messer --k-- abgeschnitten. Danach kann der abgeschnittene und aufgewickelte Bahnabschnitt --a2-- dadurch der Vorrichtung entnommen werden, dass gemäss   Fig. 1   die   Rollen--f--der   zweiten   Rollenbahn --SI--   nunmehr in entgegengesetztem Sinne angetrieben werden, wodurch der Bahnabschnitt nach rechts befördert wird.

   Gemäss Fig. 2 kann jedoch der aufgewickelte   Abschnitt --a2 -- auch   dadurch entnommen werden, dass die zweite Rollenbahn--si--, wie es in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist, so verschwenkt wird, dass die erste und die zweite Rollenbahn gemeinsam eine schiefe Ebene bilden, über die der Bahnabschnitt abrollt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Abrollen und Schneiden von Warenbahnen, insbesondere Bodenbelägen, und zum Wiederaufrollen der Bahnstücke mit der Schneideinrichtung nachgeordneten Förderwalzen für die Bahnstücke, EMI2.3 eine an sich bekannte Aufwickelvorrichtung mit am Umfang der aufzuwickelnden Rolle angreifenden, gleichsinnig antreibbaren Wickelrollen (f) angeordnet ist, von denen eine Gruppe mit ihren Enden in einem Tragschenkelpaar (S2) und eine andere Gruppe mit ihren Enden in einem weiteren im Winkel dazu angeordneten Tragschenkelpaar (SI) gelagert sind, das sich an das erste Tragschenkelpaar anschliesst, und dass der Antrieb der Wickelrollen mit dem Antrieb der Zubringerwalzen (e) gekoppelt ist.
    <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 gegeneinander verschwenkbar sind, wobei der von den Tragschenkeln eingeschlossene Winkel während des Aufwickelns eines Bahnstückes (a) kleiner ist als während der Freigabe des aufgewickelten Bahnstückes, und dass bei der Freigabe die Tragschenkel des weiteren Tragschenkelpaares (si) etwa waagrecht liegen und die EMI3.2
AT419472A 1968-07-30 1968-07-30 Maschine zum abrollen, schneiden undwiederaufrollen von warenbahnen AT321857B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019228A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 Heinrich Schnell Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von festen Teppich-, Vlies-, Filz- und Triko-Bobinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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