AT314776B - Garderobegestell - Google Patents

Garderobegestell

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Publication number
AT314776B
AT314776B AT67372A AT67372A AT314776B AT 314776 B AT314776 B AT 314776B AT 67372 A AT67372 A AT 67372A AT 67372 A AT67372 A AT 67372A AT 314776 B AT314776 B AT 314776B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cloakroom
emergency
uprights
frame
rack
Prior art date
Application number
AT67372A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bauer Roehren Pumpen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Garderobegestell, bestehend aus vertikalen Stehern, die aus einem
Lochprofil bestehen und durch im wesentlichen horizontal verlaufende Verbindungsstreben, welche Haken od. dgl. zum Ablegen der Kleider aufweisen, miteinander verbunden sind. 



   Derartige Garderobegestelle sind bereits bekannt und dienen beispielsweise zum Aufbewahren von
Kleidungsstücken in Geschäften, wobei durch die Ausbildung der Steher aus einem Lochprofil die wahlweise
Anordnung der Verbindungsstreben in verschiedenen Höhen und damit einer Anpassung an die Länge der aufzuhängenden Kleidungsstücke möglich ist. 



   Es ist weiters bekannt, in öffentlichen Gebäuden, wie Schulen,   Versammlungsstätten od. dgl.,  
Garderoberäume vorzusehen, in welchen Garderobegestelle aufgestellt sind, die aus vertikalen Stehern und im wesentlichen horizontal zwischen den Stehern verlaufenden Verbindungsstreben mit Haken   od. dgl.   zum Ablegen der Kleider bestehen. 



   Es wird heute vielfach die Forderung gestellt, in öffentlichen Gebäuden Notunterkünfte für
Katastrophenfälle vorzusehen. Werden solche Notunterkünfte in eigenen Räumen untergebracht, welche mit
Schlafgelegenheiten ausgestattet sind, so können diese Räume für andere Zwecke nicht verwendbar gemacht werden, da diese Räume ja rasch zur Verfügung stehen müssen und es daher nicht zulässig ist, in diesen Räumen ein anderes Inventar anzuordnen, welches bei Verwendung als Notunterkunft erst in zeitraubender Weise entfernt werden muss. Die als Notunterkunft dienenden Räume stehen daher praktisch immer leer, was in Anbetracht der in der Regel in öffentlichen Gebäuden herrschenden Raumnot und deren hohen Raumkosten einen wesentlichen Nachteil darstellt. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Garderobegestell zu schaffen, welches auf rasche und einfache Weise in Notbetten umgewandelt werden kann, so dass die bestehenden, mit einem Garderobegestell versehenen Garderoberäume für eine Notunterkunft herangezogen werden können und somit keine gesonderten Räume für diese Notunterkunft nötig sind. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass in die Löcher der Steher an sich bekannte Konsolen für die Abstützung von Liegeflächen lösbar einhängbar sind.

   Es kann somit das erfindungsgemässe Garderobegestell lediglich durch Anbringung der Konsolen an den Stehern, was mit wenigen Handgriffen erfolgen kann, sowie durch Anordnung von beispielsweise von Tragbahren gebildeten Liegeflächen an diesen Konsolen rasch in Notbetten umgewandelt werden, wobei es nicht notwendig ist, für die Herstellung dieser Notbetten erst die Steher aufzustellen, wofür ein wesentlicher Arbeitsaufwand nötig ist, wobei die Steher von vornherein so angeordnet und befestigt werden können, dass eine exakte Verankerung derselben auch bei Verwendung für Notbetten gewährleistet ist. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



  Fig. l zeigt ein   erfindungsgemäss   ausgebildetes Garderobegestell in seiner Verwendung als Notbettunterkunft in Seitenansicht in Richtung des   Pfeiles I   in Fig. 2 und Fig. 2 das Garderobegestell in Ansicht in Richtung des Pfeiles   II   in   Fig. l,   wobei jeweils die Liegeflächen weggelassen sind. Fig. 3 zeigt in perspektiver Darstellung den oberen Teil eines vertikalen Stehers mit eingesetzten Konsolen und einen Teil einer von einer Tragbahre gebildeten Liegefläche. 



   Das Garderobegestell weist   Steher--l--auf,   die aus einem an sich bekannten Lochprofil bestehen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist jeder Steher zwei in vertikaler Richtung verlaufende Lochreihen mit Löchern --4, 5--auf. Die Steher können in der Mitte eines Raumes oder auch an der Wand eines Raumes angeordnet werden und sind durch im wesentlichen horizontal verlaufende   Verbindungsstreben --6-- miteinander   verbunden, welche Garderobehaken--7--tragen. Falls die Steher in der Mitte eines Raumes angeordnet sind, ist es zweckmässig, diese durch   Streben--8--abzustützen.   Ein derart gebildetes Garderobegestell wird zweckmässig als Kleiderablage in einem Garderoberaum verwendet. 



   Um in Notzeiten den Garderoberaum als Schutzraum auszubilden und um das Garderobegestell in Notbetten umzuwandeln, werden mit den   Stehern--l--seitlich   auskragende   Konsolen --9-- verbunden. Je   nachdem, ob die Steher an der Wand oder in der Mitte des Garderoberaumes angeordnet sind, können die 
 EMI1.1 
 Konsole in die Löcher --5-- des Stehers   eingehängt   wird. Auf diese Weise kann ein Steher für die Abstützung von zwei hintereinander angeordneten Liegeflächen pro Seite, also insgesamt für die Abstützung von vier Liegeflächen verwendet werden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, können die für die Garderobe vorgesehenen   Bänke--15--bei   der Montage der Stockbetten an Ort und Stelle verbleiben und brauchen nicht entfernt zu werden. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Liegeflächen von   Tragbahren--11--gebildet,   deren   Griffe--12-   mit den   Konsolen --9-- verbunden   werden. Hiezu ist das äussere   Ende-13-der Konsolen-9-als   
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Winkezusätzliche Sicherung kann noch durch einen im Bereich der Führung--14--angeordnetenunddenHandgriff    --12-- mit   der    Konsole --9-- verbindenden   Lederriemen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Garderobegestell, bestehend aus vertikalen Stehern, die aus einem Lochprofil bestehen und durch im wesentlichen horizontal verlaufende Verbindungsstreben, welche Haken od. dgl. zum Ablegen der Kleider EMI2.1
AT67372A 1972-01-28 1972-01-28 Garderobegestell AT314776B (de)

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