AT293U1 - CONNECTING DEVICE FOR CONTAINERS - Google Patents

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AT293U1
AT293U1 AT0024594U AT24594U AT293U1 AT 293 U1 AT293 U1 AT 293U1 AT 0024594 U AT0024594 U AT 0024594U AT 24594 U AT24594 U AT 24594U AT 293 U1 AT293 U1 AT 293U1
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AT0024594U
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Steiner Freizeitmoebel Gmbh
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Description

       

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  Die Erfindung betrifft einen Behälter für den Transport von Waren, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. 



  Derartige Behälter, welche aus einem Bodenelement und daran fest oder verschwenkbar angeordneten   Längsseiten- und Querseitenwände   aufgebaut und insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind, müssen insbesondere während des Transportes mittels eigener, im Inneren oder Äusseren des Behälters angreifender Zentriervorrichtungen gegen ein Auseinandergleiten gesichert werden, wodurch in der Regel eine eigene,   palettenfönnige   Aufnahmeplatte zur Aufnahme einer oder mehrerer Behälter erforderlich ist. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter für Waren zu schaffen, welche mittels einer an ihm angeordneten Verbindungseinrichtung mit benachbart gelegenen   Behältern   verbunden werden kann. 



  Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass durch die Anordnung einer Verbindungseinrichtung am Behälter, welche einander unmittelbar benachbarte Behälter miteinander verbindet, der Einsatz von zusätzlichen Zentriervorrichtungen, wie zum Beispiel   palettenfdmiige   Zentrierplatten, entfallen kann.

   Durch die Anordnung der Verbindungseinrichtung innerhalb der Hüllflächen können die Behälter unmittelbar an ihren äusseren Hüllflächen aneinander gereiht bzw. im aufgeklappten Zustand aufeinander gestapelt werden, was eine Verringerung des Transportvolumens einer oder mehrerer Lagen von 
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 bindungseinrichtung gering gehalten wird, und diese zwischen den Hüllflächen angeordnet werden kann. 
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 der Randleisten eine Biegesteifigkeit der Verbindungseinrichtung erhöht wird, und das Rastelement in seiner Längenausdehnung minimiert wird. 



  Eine weitere vorteilhafte Variante ist im Anspruch 4 beschrieben, wodurch ein Behälter sowohl in einer bestimmten, als auch in einer, um 180  zu dieser gedrehten Lage mit einem benachbarten Behälter verbunden werden kann, und zum Verbinden dreier benachbarter Behälter lediglich zwei Verbindungseinrichtungen erforderlich sind. 



  Eine günstige Weiterbildung ist im Anspruch 5 beschrieben, wodurch das Rastelement beim Eintritt in den benachbarten Behälter in diesem exakt geführt und positioniert wird. 



  Es ist aber auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6 vorteilhaft, wodurch der Querschnitt des Rastelementes verringert werden kann, und trotzdem Kräfte, welche ein Verschieben der Behälter bewirken würden, aufnehmen kann. 



  Eine bevorzugte Weiterbildung stellt Anspruch 7 dar, wodurch die Biegesteifigkeit der Verbindungseinrichtung erhöht wird, und das Rastelement zwischen die   Hüllflächen   gleitet, wodurch Behälter aneinander gereiht werden können, und so Transportvolumen gespart wird. 



  Eine vorteilhafte Variante stellt Anspruch 8 dar, wo der, in den benachbarten Behälter ragende Überstand des Schiebers eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Verbindungseinrichtung bewirkt. 



  Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 9, wodurch ein selbststätiges Lösen der Verbindungseinrichtung wirkungsvoll vermieden wird. 



  Von Vorteil ist weiters eine Weiterbildung nach Anspruch 10, wodurch ein Herausgleiten des Schiebers aus der   Lager-und/oder   Führungsanordnung verhindert wird Es ist aber auch eine Variante gemäss Anspruch 11 günstig, weil durch die bogenförmige Ausbildung des Rastelementes die Eingriffsfläche desselben in der   Lager-und/oder   Führungsanordnung vergrössert wird, und durch die grössere Führungslänge eine stabilere Verbindung zweier benachbarter Behälter erreicht wird. 



  Eine vorteilhafte Ausbildung ist im Anspruch 12 beschrieben, wodurch der Schieber lediglich durch eine Drehbewegung in der   Lager- und/oder Führungsanordnung   verschoben wer- 
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 einem selbsttägigen Lösen der Verbindung führen würde, bewirken. 



  Eine bevorzugte Weiterbildung stellt Anspruch 13 dar, weil dadurch ein unbeabsichtiges Entfernen des Rastelementes aus einem Führungssegment im nicht verbundenen Zustand verhindert wird und im verbundenen Zustand eine zusätzliche Zwangsführung erreicht wird. 



  Eine weitere vorteilhafte Variante ist im Anspruch 14 dargestellt, wodurch einerseits das Rastelement vollständig mit seiner gesamten Bogenlänge in das Führungssegment eines Behälters eingeschwenkt werden kann und andererseits im verbundenen Zustand eine minimale Eingriffslänge in beide Führungssegmente beider Behälter aufweist. 



  Es ist aber auch eine Variante nach Anspruch 15 günstig, bei welcher das Rastelement eine genügend grosse Führungslänge in zwei benachbarten Behältern hat. 



  Eine günstige Ausbildung ist jene nach Anspruch 16, wodurch eine Zwangsführung des Rastelementes mit geringem Spiel erzielt wird. 



  Von Vorteil ist weiters eine Ausbildung gemäss Anspruch 17, wodurch eine nahezu spielfreie 
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 Möglich ist eine Weiterbildung nach Anspruch 18, weil dadurch eine spielfreie Führung bei geringem   Fertigungsmaterialeinsatz   erzielt wird. 



  Eine bevorzugte Fortbildung beschreibt Anspruch 19, wodurch es einerseits möglich ist die Lager-und/oder Führungsanordnung aus einem Guss mit den Behälterwänden zu fertigen oder durch einen zusätzlichen Arbeitsschritt an diese anzubringen. 
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 dung zweier benachbarter Behälter erreicht wird. 



  Möglich ist auch eine Variante nach Anspruch 22, wodurch die Führungslänge weiter vergrössert, die Stabilität der Verbindung erhöht und eine sichere Abstützung des Schiebers gegen horizontale und vertikale Verschiebekräfte erreicht wird. 

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  Eine weitere Ausbildung beschreibt Anspruch 23, wodurch der Platzbedarf für die Verbindungseinrichtung bei gleich bleibender Stabilität der Verbindung weiter reduziert bzw. ein Verkanten der Schiebers in der   Lager-und/oder Fuhrungsanordnung vermieden   wird. 



  Schliesslich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 24 möglich, bei welcher ein selbständiges Lösen des Rastelementes verhindert wird. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Gesamtansicht des Behälters in perspektivischer Darstellung ; Fig. 2 zwei aneinander gereihte und über die Verbindungseinrichtung arretierte Behäl- ter in der Draufsicht ; Fig. 3 eine erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung in der Ansicht ; Fig. 4 die erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung, geschnitten gemäss den Linien   IV-IV in Fig. 3 ;    Fig. 5 die   erfindungsgemässe   Verbindungseinrichtung, geschnitten gemäss den Linien   V-VinFig. 3 ;    Fig. 6 eine andere Variante der Verbindungseinrichtung in der Ansicht ; Fig. 7 die Verbindungseinrichtung, geschnitten gemäss den   Linien Vll- VII   in Fig. 6 ; 
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 Fig. 11 eine weitere Variante der Verbindungseinrichtung in der Ansicht. 



  In der   Fig. 1   ist ein Behälter 1 gezeigt. Dieser besteht aus einem Boden 2, Längsseitenwänden 3,4, und Querseitenwänden 5,6, die mit dem Boden 2 an dessen umlaufenden   Längs- und   Querseitenflächen 7 über Schwenklageranordnungen 8 verschwenkbar verbunden sind. Über diese Schwenklageranordnungen 8 sind die Längsseitenwände 3,4 und Querseitenwände 5,6 aus einer in etwa einen rechten Winkel zum Boden 2 bildende Lage in etwa in eine mit dem Boden 2 eine Ebene bildende Lage verschwenkbar. 



  Der Boden 2 weist auf einer einem Innenraum 9 des Behälters 1 zugewandten Oberfläche 10 eine Bodenplatte 11 auf, welche auf einer der Oberfläche 10 abgewandten und einer Aufstandsfläche 12 zugewandten Unterseite 13 Stege 14 zur Versteifung aufweist. Diese sind mit der Bodenplatte 11 und mit den, die   Längs- und   Querseitenflächen 7 bildenden Randleisten 15 einstückig verbunden, insbesondere an diese und die Bodenplatte 11 angeformt. Dabei entspricht eine Höhe 16 der Stege 14 in etwa einer Gesamtdicke 17 des Bodens 2, wobei die durch die Oberfläche 10 in Richtung des Innenraumes 9 und einer, der Aufstandsfläche 12 zugewandte Randleistenunterseite 18 gebildete Dicke 19 der Randleiste 15 geringer ist, als die Gesamtdicke 17 des Bodens 2. 



  Die Längsseitenwände 3,4 und Querseitenwände 5,6 sind ähnlich dem Boden 2 durch den Innenraum 9 zugewandte Wandteile 20 gebildet, die in Umfangsrichtung angeordnete Randleisten 21 aufweisen, welche eine vom Innenraum 9 abgewandte Aussenfläche 22 der Wandteile 20 überragen und auf der weiters Stege 23 angeordnet sind, die mit den Randleisten 21 und den Wandteilen 20   einstückig   verbunden sind. Die Längsseitenwände 3,4 und Querseitenwände 5,6 weisen darüber hinaus bevorzugt Öffnungen 24 in den Wandteilen 20 auf, die zur Belüftung von im Behäl- ter 1 aufgenommenen Waren bzw. zur Reduktion des Behältertaragewichtes dienen. 



   Des weiteren sind mit stegartigen Verstärkungselementen 25 umrandete Grifföffnun- 
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   richtten   Lage, in der sie mit dem Boden 2 einen Winkel von   900   bilden, so verläuft eine durch die Randleisten 21 und gegebenenfalls den Stegen 23 gebildete äussere Hüllfläche 27 innerhalb bzw. deckungsgleich mit einer Länge 28 und einer Breite 
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 welche einer Tiefe 31 des Behälters 1 entspricht und von durch die Randleisten 21 gebildeten Stirnseitenflächen 32 und den diesen zugewandten Wandteile 20 der Querseitenwände 5,6 ein Überdeckungsbereich 33 gebildet. Dessen Breite 34 entspricht einer Höhe 35 der Randleisten 21 bzw. einer, durch Stirnkanten 36 der Randleiste 21 bzw.

   Stege 23 und einer, dem Innenraum 9 zugewandten, eine Ebene mit den Wandteilen 20 bildenden, inneren Hüllfläche 37 begrenzten, Gesamtdicke 38 der rechtwinkelig dazu verlaufenden Längsseitenwände   3, 4.   



  An den Stirnseitenflächen 32 sind Kupplungseinrichtungen 39 angeordnet, welche die Stirnseitenflächen 32 in Richtung der im Überdeckungsbereich 33 angrenzenden Querseitenwände 5,6 überragen und denen in diesen C-förmige Aufnahmen 40 zugeordnet sind. 



  Weiters befinden sich vorzugsweise in der, dem Boden 2 zugeordneten Hälfte der, beispielsweise Querseitenwänden 5,6 mindestens je eine Verbindungseinrichtung 41, welche in einer parallel zum Bodenelement 2 und im rechten Winkel zur Höhe 30 verlaufenden Führungsachse 42 angeordnet ist. Diese setzt sich zusammen aus einer, mit den Wandteilen 20 der Querseitenwände 5,6 aus einem Stück geformten bzw. eingesteckten, eingeklebten oder mittels lösbarer Verbindungselemente angebrachten   Lager-und/oder   Führungsanordung 43, welche sich in einem Bereich zwischen der inneren und äusseren Hüllfläche 27,37 befindet, und einem in der Lagerund/oder Führungsanordnung 43 bzw. in der Führungsachse 42 linear verschiebbaren Rastelement 44.

   Auf der der   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 entgegengesetzten Seite ist eine Aufnahme 45 als bevorzugt rechteckige Öffnung in der durch die äussere Hüllfläche 27 begrenzten   Stirnseitenfläche 32   der Längsseitenwände 3,4 oder Querseitenwände 5,6 ausgebildet, welche das vom benachbarten 
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  Wie nun besser in Figur 2 ersichtlich, sind die Verbindungseinrichtungen 41 der in der Länge 28 oder Breite 29 einander gegenüberliegenden Wandteile 20 dort vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich einander entgegengesetzt in einer Diagonalen zu Symmetrieebenen 46,47, welche im rechten Winkel zum Boden 2 parallel zur Längsseitenwand 3,4 bzw. Querseitenwand 5,6 liegen, befinden, wobei das Rastelement 44 in der Entriegelungstellung innerhalb der äusseren Hüllfläche 27 des Behälters 1 ist.

   In der Verriegelungstellung ist das Rastelement 44 über eine Berührungsfläche 48, welche durch die aneinander grenzenden äusseren Hüllflächen 27 der 

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 welche einer Tiefe 31 des Behälters 1 entspricht und von durch die Randleisten 21 gebildeten Stirnseitenflächen 32 und den diesen zugewandten Wandteile 20 der Querseitenwände 5,6 ein Überdeckungsbereich 33 gebildet. Dessen Breite 34 entspricht einer Höhe 35 der Randleisten 21 bzw. einer, durch Stirnkanten 36 der Randleiste 21 bzw. Stege 23 und einer, dem Innenraum 9 zugewandten, eine Ebene mit den Wandteilen 20 bildenden, inneren Hüllfläche 37 begrenzten, Gesamtdicke 38 der rechtwinkelig dazu verlaufenden Längsseitenwände 3,4. 



  An den Stirnseitenflächen 32 sind Kupplungseinrichtungen 39 angeordnet, welche die Stirnseitenflächen 32 in Richtung der im Überdeckungsbereich 33 angrenzenden Querseitenwände 5,6 überragen und denen in diesen C-förmige Aufnahmen 40 zugeordnet sind. 



  Weiters befinden sich vorzugsweise in der, dem Boden 2 zugeordneten Hälfte der, beispielsweise Querseitenwänden 5,6 mindestens je eine Verbindungseinrichtung 41, welche in einer parallel zum Bodenelement 2 und im rechten Winkel zur Höhe 30 verlaufenden Führungsachse 42 angeordnet ist. Diese setzt sich zusammen aus einer, mit den Wandteilen 20 der Querseitenwände 5,6 aus einem Stück geformten bzw. eingesteckten, eingeklebten oder mittels lösbarer Verbindungselemente angebrachten   Lager-und/oder   Führungsanordung 43, welche sich in einem Bereich zwischen der inneren und äusseren Hüllfläche 27,37 befindet, und einem in der Lagerund/oder Führungsanordnung 43 bzw. in der Führungsachse 42 linear verschiebbaren Rastelement 44.

   Auf der der   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 entgegengesetzten Seite ist eine Aufnahme 45 als bevorzugt rechteckige Öffnung in der durch die äussere Hüllfläche 27 begrenzten   Stirnseitenfläche 32   der Längsseitenwände 3,4 oder Querseitenwände 5,6 ausgebildet, welche das vom benachbarten 
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  Wie nun besser in Figur 2 ersichtlich, sind die Verbindungseinrichtungen 41 der in der Länge 28 oder Breite 29 einander gegenüberliegenden Wandteile 20 dort vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich einander entgegengesetzt in einer Diagonalen zu Symmetrieebenen 46,47, welche im rechten Winkel zum Boden 2 parallel zur Längsseitenwand 3,4 bzw. Querseitenwand 5,6 liegen, befinden, wobei das Rastelement 44 in der Entriegelungstellung innerhalb der äusseren Hüllfläche 27 des Behälters 1 ist. In der Verriegelungstellung ist das Rastelement 44 über eine Berührungsfläche 48, welche durch die aneinander grenzenden äusseren Hüllflächen 27 der 

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 len, wie insbesondere Schwalbenschwanzführungen, T-Nutförmige Führungen, etc. 



  Die Führungsleisten 68 können mit dem Wandteil 20 einstückig verbunden werden. 



  Es sind jedoch auch andere Fixiermöglichkeiten, wie beispielsweise durch Kleben oder Einstecken möglich. In den Stirnseitenflächen 32 befindet sich die, einen geringfügig grösseren Rechteckquerschnitt als der des Schiebers aufweisende Aufnahmen 45. 



  Wird nun der Schieber 56 entlang der Führungsachse 42 linear durch Ausüben einer manuellen Vorschubkraft auf den Griffsteg 61 zwischen den Führungsleisten 68 in Richtung der äusseren Hüllfläche 27 verschoben, so wird der Schieber 56 in die Aufnahme 45 des tiefer liegenden, benachbarten Behälters 1. Ein dadurch erreichter, zwischen der äusseren Hüllfläche 27 und dem von dieser am weitesten entfernten Punkt der Stirnseite 62 gemessener Überstand 69 ist in etwa gleich der Gesamtdicke 38. Der Schieber 56 durchragt dadurch im Bereich seiner Distanz 64 und seiner Weite 66 die Stirnseitenfläche 32 des benachbart angeordneten Behälters 1 in dessen Aufnahme 45, wobei die schlitzförmige Ausnehmung 65 in den Wandteil 20 eingreift.

   Eine Achse 70 der Aufnahme 45 ist um einen, im rechten Winkel zum Boden 2 befindlichen Versatz 71 zur Führungsachse 42, diese in Richtung einer dem Boden 2 entgegengesetzten Richtung überragend angeordnet, welcher identisch ist mit dem Höhenunterschied der Böden 2, zweier in Eingriff zu bringender Behälter 1. 



  Soll nun ein Behälter 1 mit seinem benachbart angeordneten Behälter 1 verbunden werden, so wird der Schieber in seine Verraststellung ausgefahren, der den Schieber aufweisende Behälter um den Versatz 71 angehoben, der Schieber 56 in die Aufnahme 45 eingeführt und auf die Aufstandsfläche 12 wieder abgesenkt, wodurch die Weite 66 in die Längsseitenwände 3,4 oder Querseitenwände 5, 6 eingreift und damit die Behälter 1 bewegungsfest verbindet. 



  Wie genauer in Figur 5 zu ersichtlich, kann zwischen dem Schieber 56 und dem Wandteil 20 eine Anschlagvorrichtung 72 angeordnet sein, welche aus einer die Berührungsfläche 59 in Richtung der äusseren Hüllfläche 27 um eine Nuttiefe 73 über- 
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 der entgegengesetzten Enden halbkugelförmige Rasthöhlen 76, die die Berührungsfläche 59 in Richtung der äusseren Hüllfläche 27 um einen Höhlenradius 77 überragt, welcher grösser ist als die Nuttiefe 73 und ein Radius 78 des kugelförmigen Anschlagzapfens 75.

   Wird nun der Schieber 56 entlang des Wandteiles 20 bewegt, so gleitet der Anschlagzapfen 75 aus einer Rasthöhle 76 in die Anschlagnut 74, wo- 

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 bei durch die lineare Führung des Schiebers 56 in den Führungsleisten 68 eine, in der dem Material eigenen Elastizität begründete Vorspannung eintritt, und diese nach Erreichen der gegenüberliegenden Rasthöhle 76 der Anschlagnut 74 wieder aufgehoben wird. Dadurch wird ein selbständiges Lösen des Schiebers 56 in der Lager- und/oder Führungsanordnung 43 vermieden. 



  In den Figuren 6 und 7 ist eine andere Variante der Verbindungseinrichtung 41 gezeigt, welche aus einem kreissegmentförmig gestalteten Schieber 56 und einer ebenso ausgeführten Lager-und/oder Führungsanordnung 43 besteht. Die Verbindungseinrichtung 41 befindet sich hier beispielsweise zwischen den inneren und äusseren Hüllflächen 27,37 der Längsseitenwände 3,4, wobei die Behälter 1 an einer, durch die aneinander grenzenden äusseren Hüllflächen 27 der Querseitenwände 5,6 gebildeten Berührungsfläche 79 aneinander gereiht sind.

   Die   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 ist konzentrisch um einen, als Schnittpunkt einer in der Berührungsfläche 79, im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 12 befindlichen Vertikalachse 80 und einer um eine Höhe 81 von der Aufstandsfläche 12 in Richtung einer Höhe 35 distanzierten Horizontalachse 82 gebildeten Mittelpunkt 83. 



  Die   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 besitzt eine in einem Innenradius 84 um den Mittelpunkt 83 beispielsweise L-förmig an den Wandteil 20 angeformte, bzw. angeklebte oder eingesteckte, innere Führungsbahn 85 und einer konzentrisch um den Mittelpunkt 83 um einen Aussenradius 86 befindlichen äusseren Führungsbahn 87, welche ebenfalls an den Wandteil 20 angeformt, bzw. angeklebt oder angesteckt ist. Der Aussenradius 86 ist um eine Ringbreite 88 grösser als der Innenradius 84. Der Schieber 56 ist ebenfalls konzentrisch um den Mittelpunkt 83 angeordnet und weist einen inneren und äusseren Schieberradius 89,90 auf: Ein durch das arith- metische Mittel vom inneren und äusseren Schieberradius 89,90 gebildeter mittlerer
Radius 91 ist identisch mit einem, aus dem arithmetischen Mittel des Innen- und
Aussenradius 84,86 gebildeten Radius des Schiebers 56.

   Eine Bogenlänge 92 des
Schiebers 56 ist geringer als eine, an einem Behälter 1 gemessene Bogenlänge 93 der   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43. Ist nun die Verbindungseinrichtung 41 in der Öffnungsstellung, so ist der Schieber 56 lediglich zwischen der inneren Füh- rungsbahn 85 und der äusseren Führungsbahn 87 eines Behälters 1 positioniert. 



   Sollen nun zwei Behälter 1 miteinander verbunden werden, so wird der Schieber 56 konzentrisch um den Mittelpunkt 83 in den Führungsbahnen 85,87 auf einer Kreis- 
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 hälters 1 bewegt, wobei er nach Erreichen der Vertikalachse 80 in die Lagerund/oder Führungsanordnung 43 des benachbarten Behälters 1 eindringt, und bei weiteren Schwenken in dessen innere und äussere Führungsbahn 85, 87 eingreift, wodurch ein Arretieren bewerkstelligt wird. 



  In Figur 8 ist eine weitere Variante der Verbindungseinrichtung 41 gezeigt, bei welcher in einem Behälter 1 eine konkav in Richtung eines, durch die Berührungsfläche 59 und der dem Boden 2 abgewandten Seite der Höhe 35 gebildeten Eckbereich 94 verläuft. 



  Die Lager-und/oder Führungsanordnung 43 ist dabei so ausgebildet, dass ähnlich wie in der Figur 6 der Aussenradius 86 der äusseren Führungsbahn 87 um eine Schieberbreite 95 grösser ist als der Innenradius 84 der inneren Führungsbahn 85. Die   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 wird durch die Randleiste 21 begrenzt. Der Schieber 56 ist entsprechend den Radien der inneren und äusseren Führungsbahn 85, 87 zapfenförmig ausgebildet, und greift durch seine, in der   Lager-und/oder   Führungsanordnung 43 bewirkte Zwangsführung nach Überschreiten der Berührungsfläche 59 in die Randleiste 21 des benachbarten Behälters 1 in diesen ein, und bewirkt ein Arretieren der beiden Behälter 1. 



  In der Figur 9 ist eine weitere Ausbildung der Verbindungseinrichtung 41 gezeigt, wobei das Rastelement 44 als Schwenkhebel 96, welcher in einer mit dem Steg 23 aus einem Stück gefertigten bzw. angeklebten oder eingesteckten Schwenklagernordnung 97 schwenkbar gelagert, aufgebaut ist. Der Schwenkhebel 96 weist, ähnlich wie in Figur 3 der Schieber 56, eine bombierte Stirnseite 62 auf, welche um einen Schwenkradius 98 von einer bevorzugt im rechten Winker zum Wandteil 20 liegenden Schwenkachse 99 von dieser beabstandet ist und weiters, von der Stirnseite 62 in Richtung der Schwenkachse 99 die Distanz 64 und die Weite 66 der schlitzförmigen Ausnehmung 65 aufweist, welche in Raststellung die an der Berührungsfläche 59 aneinander grenzenden Randleisten 21 bzw.

   die Wandteile 20 der be- 
 EMI10.1 
 che bevorzugt parallel zur Aufstandsfläche 12 ist, in die im rechten Winkel zu dieser befindlichen Entriegelungsstellung geschwenkt, so gleitet ein, mit dem Schwenkhebel in Richtung des Wandteiles 20 fest verbundener zwischen der Ausnehmung 65 und der Schwenkachse 99 angeordneter Verrastzapfen 100 in einer Führungsbahn 

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 101, welche konzentrisch um die Schwenkachse 99 ausgebildet ist, und in ihren Endbereichen eine Rastaufnahme 102 für den Verrastzapfen 100 aufweist.

   Die Rastaufnahme 102 ist bevorzugt kreisbogenförmig ausgebildet, wobei deren Radius in etwa dem des beispielsweise zylindrisch geformten Verrastzapfens 100 entspricht, und die Führungsbahn 10 1 eine geringere Breite aufweist als der Durchmesser des Verrastzapfens 100, wodurch während des Verschwenkens des Schwenkhebels eine elastische Verformung der Führungsbahn durch den Verrastzapfen 100 stattfindet, und das die Führungsbahn 101 bildende Material bei Erreichen der Endstellungen zurückfedert wodurch ein selbständiges Verschwenken des Schwenkhebels 96 verhindert wird.. 



  In der Figur 10 ist eine Ausbildungsmöglichkeit der Längsseitenwände 3,4 oder Querseitenwände 5,6 in der Ansicht gezeigt, wobei in diesen Aufnahmen 103 angeordnet sind, die in Richtung der Länge 28 über einen Teilungsabstand 104 und symmetrisch um eine Aufnahmeachse 105 angeordnet sind. Die Aufnahme 103 besteht aus einer, symmetrisch zur Aufnahmeachse 105 angeordneten, die in der Höhe 35 verlaufende Randleiste in Richtung des Bodens 2 einschneidenden, rechteckig ausgebildeten Ausnehmung 106, welche eine, parallel zum Boden 2 gemessene Breite 107 und eine, im rechten Winkel zu dieser, von der Randleiste 21 in Richtung des Bodens 2 gemessene Tiefe 108 besitzt. 



  An, die Breite 107 begrenzenden Seitenflächen 109 sind im Anschluss an diese in einer zum Boden 2 parallelen Ebene radiale Krümmungsbereiche 110 angeschlossen, welche die Gesamtdicke 36 der Randleiste 21 an den Seitenflächen 109 vermindert und in Richtung der dem Innenraum 9 zugewandten Seite des Wandteiles 20   verläuft.   Im Anschluss an die Tiefe 108 befindet sich, diese in Richtung des Bodens
2 überragend, ein Absatz 111, welcher ebenso wie der   Krümmungsbereich   110 kon- zentrisch zur Aufnahmeachse 105 angeordnet ist, und von dieser eine radiale Ein- buchtung der Längsseitenwände 3,4 bzw. Querseitenwände 5,6 in Richtung der äu- sseren Hüllflächen bewirkt, wobei dessen Radius jedoch geringer ist als der des 
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  Im Anschluss an den Absatz 111 und ebenfalls konzentrisch um die Aufnahmeachse 105 ist ein Konusbereich 113 in den Wandteilen 20 eingeformt, der in seinem, den Anschluss an den Absatz 111 bildenden Bereich einen, an die Aufnahmeachse 105 gemessenen, geringeren Radius als der Absatz 111 aufweist, und der Radius entlang 

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 der Aufnahmeachse 105 in Richtung des Bodens 2 stetig abnimmt, und deshalb der Konusbereich an seinem, dem Boden 2 am nächsten gelegenen Bereich bündig mit der dem Innenraum 9 zugewandten Seite der Wandteile 20 bündig verläuft. 



  Weiters kann ersehen werden, dass der Boden 2 an seinem, die Aufstandsfläche 12 berührenden Bereich eine, die Stege 23 über die Breite 29 unterbrechende Stapelnut 114 besitzt, welche das Aufsetzen des Behälters 1 auf eine, beispielsweise durch zwei Behälter 1 gebildete Lage ermöglicht, wobei sich deren Länge 28 im rechten Winkel zur Länge 28 des darüber befindlichen Behälters 1 befindet. Die Stapelnut ist deshalb parallel zu den Querseitenwänden 5,6, die Länge 28 in zwei gleiche Teile trennend, angeordnet, und weist eine, in Richtung der Länge 28 parallel zu dieser gemessene Nutbreite 115, sowie eine, im rechten Winkel zu dieser befindlichen Nuttiefe 116 auf. 



  Weiters wird die Stapelnut an der Nutbreite 115 durch, den Querseitenwänden 5,6 zugewandte, im rechten Winkel befindliche Nutseiten 117 begrenzt, welche in Richtung der Aufstandsfläche 12 in einem Winkel von ca.   45  zu   dieser, und in Richtung der Querseitenwände 5,6 verlaufende, die Nutbreite 115 überragende Nutflanken 118 hat. Die Zentrieraufnahmen 49 weisen eine, die dem Innenraum 9 zugewandte Seite des Bodens 2 in Richtung der Aufstandsfläche 12 überragende Tiefe 119 auf. 



  In der Fig. 11 ist schliesslich eine andere Variante der Verbindungseinrichtung gezeigt, welche aus zwei konzentrisch um den durch die Vertikalachse 80 und die Horizontalachse 82 gebildeten Mittelpunkt 83 verlaufenden Führüngssegmenfe 120 besteht, welche jeweils in Längsseitenwänden 3,4 bzw. Querseitenwänden 5,6 zweier in der Berührungsfläche 79 aneinandergrenzende Behälter 1 an den Wandteilen 20 angeformt sind. Die Führungssegmente 120 zwei aneinander grenzender Behälter 1 ergänzen sich zu einem geschlossenen Kreisring, welcher um den mittleren Radius 91 verläuft.

   Dieser gebildete Kreisring wird durch die parallel zur Aufstandsfläche 12 verlaufenden Randleisten 21 in Form eines Endanschlages 121 begrenzt, wobei in den   a1   der Berührungsfläche 79 angrenzenden Randleiste 21 Durchführungen
122 für den kreisringförmigen Schieber 56 eingeformt sind. Das Führungssegment
120 eines Behälters 1 weist einen durch die, die Durchführung 122 aufnehmende Randleiste 21 und den Endanschlag 121 begrenzten Winkel 123 auf, welcher von der Vertikalachse 80 in Richtung der Aufstandsfläche 12 verläuft und bevorzugt 
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 EMI13.1 
 benachbarten Behälters 1 den gleichen Winkel 123 aufweist, wird eine beide Behälter 1 umfassende   Lager-und/oder   Führungsanordnung 41 mit einem den doppelten Betrag des Winkels 123 aufweisenden Gesamtwinkel 124 gebildet.

   Die innere Führungsbahn 85 besitzt   z. B.   einen rechteckigen Querschnitt und verläuft konzentrisch im Innenradius 84 um den Mittelpunkt 83. Die äussere Führungsbahn 87 verläuft ebenfalls konzentrisch zum Mittelpunkt 83 im Aussenradius 86 um diesen und besitzt   z. B.   einen L-förmigen Querschnitt. Der kreisringförmige Schieber 56 verläuft im mittleren Radius 91 konzentrisch um den Mittelpunkt 83 und wird durch einen Schieberwinkel 125 begrenzt, welcher geringer ist als der Winkel 123. Ist nun die Lager-und/oder Führungsanordnung in Öffnungsstellung, so befindet sich der Schieber im Endanschlag 121 eines Führungssegmentes 120.

   Sollen nun zwei Behälter miteinander verbunden werden, so wird der Schieber um den Mittelpunkt 83 in Richtung der Durchführung 122 im mittleren Radius 91 konzentrisch um den Mittelpunkt 83 bewegt und bei Durchdringung der Durchführungen 122 in das Führungssegment 120 des benachbart liegenden Behälters 1 eingeführt. Der Schieber 56 wird bevorzugt so weit bewegt, dass sich je die Hälfte des Schieberwinkels 125 in den beiden Führungssegmenten 120 vom benachbart liegenden   Behälter l   im Eingriff befinden. 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 



  Bezugszeichenaufstellung 
1 Behälter
2 Boden
3 Längsseitenwand 4 Längsseitenwand
5 Querseitenwand 
6 Querseitenwand
7   Längs- und   Querseitenfläche
8 Schwenklageranordnung
9 Innenraum 10 Oberfläche 11 Bodenplatte 12 Aufstandsfläche 13 Unterseite 14 Steg 15 Randleiste 16 Höhe 17 Gesamtdicke 18 Randleistenunterseite 19 Dicke 20 Wandteil 21 Randleiste 22 Aussenfläche 23 Steg 24 Öffnung 25 Verstärkungselement 26 Grifföffnung 27 äussere Hüllfläche 28 Länge 29 Breite 30 Höhe 31 Tiefe 32 Stirnseitenfläche 33 Überdeckungsbereich 34 Breite 
 EMI14.1 
 37 innere Hüllfläche 38 Gesamtdicke 39 Kupplungseinrichtung 40 Aufnahme 
 EMI14.2 
 42 Führungsachse 43 Lager-und/oder Führungsanordnung 44 Rastelement 45 Aufnahme 46 Symmetrieebene 47 Symmetrieebene 48 Berührungsfläche 49 Zentrieraufnahme 50 Mittellinie 51 Abstand 52 Aufnahmeradius 53 Mittellinie 

  54 Mittelpunkt 
 EMI14.3 
 56 Schieber 57 Länge 58 Breite 59 Berührungsfläche 60 Dicke 61 Griffsteg 62 Stirnseite 63 Radius 64 Distanz 65 Ausnehmung 66 Weite 67 Tiefe   68 Führungsleisten 69 Überstand   70 Achse 71 Versatz 
 EMI14.4 
 75 Anschlagzapfen 76 Rasthöhlen 77 Höhlenradius 78 Radius 79 Berührungsfläche 80 Vertikalachse 

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81 Höhe
82 Horizontalachse
83 Mittelpunkt
84 Innenradius
85 Innere Führungsbahn 
86 Aussenradius
87 Äussere Führungsbahn
88 Ringbreite
89 Innerer Schieberradius
90 Äusserer Schieberradius 
91 mittlerer Radius
92 Bogenlänge
93 Bogenlänge
94 Eckbereich
95 Schieberbreite 
96 Schwenkhebel
97 Schwenklageranordnung
98 Schwenkradius
99 Schwenkachse 100 Verrastzapfen 101 Führungsbahn 102 Rastaufnahme 103 Aufnahme 104 Teilungsabstand 105 Aufnahmeachse 106 Ausnehmung 107 Breite 108 Tiefe 109 

  Seitenfläche 110 Krümmungsbereich 111 Absatz 112 Tiefe 113 Konusbereich 114 Stapelnut 
 EMI15.1 
 117 Nutseite 118 Nutflanke 119 Tiefe 
 EMI15.2 
 121 Endanschlag 122 Durchführung 123 Winkel 124 Gesamtwinkel 125 Schieberwinkel



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a container for the transport of goods, as described in the preamble of claim 1.



  Such containers, which are made up of a base element and fixed or pivotable longitudinal and transverse side walls and are made in particular of plastic, must be secured against sliding apart, in particular during transport, by means of their own centering devices which engage in the interior or exterior of the container, as a result of which Usually a separate pallet-shaped mounting plate is required to hold one or more containers.



  The object of the invention is to provide a container for goods, which can be connected to adjacent containers by means of a connecting device arranged on it.



  This object of the invention is achieved by the features reproduced in the characterizing part of claim 1. The surprising advantage here is that the arrangement of a connecting device on the container, which connects directly adjacent containers to one another, eliminates the need for additional centering devices, such as pallet-shaped centering plates.

   By arranging the connection device within the envelope surfaces, the containers can be lined up directly on their outer envelope surfaces or stacked on top of one another in the opened state, which reduces the transport volume of one or more layers of
 EMI1.1
 Binding device is kept low, and this can be arranged between the envelope surfaces.
 EMI1.2
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 the edge strips a bending stiffness of the connecting device is increased, and the locking element is minimized in its length.



  A further advantageous variant is described in claim 4, whereby a container can be connected to an adjacent container both in a specific position and in a position rotated by 180 degrees, and only two connecting devices are required for connecting three adjacent containers.



  A favorable further development is described in claim 5, whereby the latching element is exactly guided and positioned in the adjacent container when it enters it.



  However, a further development according to claim 6 is also advantageous, as a result of which the cross section of the latching element can be reduced, and nevertheless can absorb forces which would cause the containers to be displaced.



  A preferred development is claim 7, whereby the bending stiffness of the connecting device is increased and the latching element slides between the envelope surfaces, as a result of which containers can be lined up, and transport volume is thus saved.



  An advantageous variant is claim 8, where the protrusion of the slide projecting into the adjacent container further increases the rigidity of the connecting device.



  An embodiment according to claim 9 is also possible, whereby an automatic release of the connecting device is effectively avoided.



  Another advantage is a further development according to claim 10, which prevents the slider from sliding out of the bearing and / or guide arrangement. However, a variant according to claim 11 is also advantageous because the engagement surface of the same in the bearing and / or guide arrangement is advantageous. and / or the guide arrangement is enlarged, and the longer guide length achieves a more stable connection between two adjacent containers.



  An advantageous embodiment is described in claim 12, whereby the slide is only displaced by a rotary movement in the bearing and / or guide arrangement.
 EMI2.1
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 would lead to an automatic loosening of the connection.



  A preferred further development represents claim 13, because this prevents an unintentional removal of the latching element from a guide segment in the non-connected state and an additional positive guidance is achieved in the connected state.



  A further advantageous variant is shown in claim 14, whereby on the one hand the latching element can be pivoted completely with its entire arc length into the guide segment of a container and on the other hand has a minimal engagement length in both guide segments of both containers when connected.



  However, it is also a favorable variant according to claim 15, in which the latching element has a sufficiently long guide length in two adjacent containers.



  A favorable design is that according to claim 16, whereby a positive guidance of the locking element is achieved with little play.



  A further advantage is a training according to claim 17, whereby an almost backlash-free
 EMI3.1
 A further development is possible according to claim 18, because a play-free guidance is thereby achieved with a low use of production materials.



  A preferred further development describes claim 19, whereby on the one hand it is possible to manufacture the bearing and / or guide arrangement from a single casting with the container walls or to attach them to the container walls by an additional work step.
 EMI3.2
 tion of two adjacent containers is reached.



  A variant according to claim 22 is also possible, as a result of which the guide length is further increased, the stability of the connection is increased and the slide is securely supported against horizontal and vertical displacement forces.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



  A further embodiment is described in claim 23, whereby the space required for the connecting device is further reduced while the stability of the connection remains the same, or tilting of the slide in the bearing and / or guide arrangement is avoided.



  Finally, an embodiment according to claim 24 is also possible, in which an independent release of the locking element is prevented.



  For a better understanding of the invention, this will be explained in more detail with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.



  1 shows an overall view of the container in a perspective view; 2 shows two containers lined up and locked via the connecting device in a top view; 3 shows a connection device according to the invention in a view; 4 shows the connecting device according to the invention, cut along lines IV-IV in FIG. 3; 5 shows the connecting device according to the invention, cut along the lines V-VinFig. 3; 6 shows another variant of the connecting device in the view; 7 shows the connecting device, cut along the lines VII-VII in FIG. 6;
 EMI4.1
 

 <Desc / Clms Page number 5>

 11 shows a further variant of the connecting device in the view.



  A container 1 is shown in FIG. 1. This consists of a base 2, longitudinal side walls 3, 4, and transverse side walls 5, 6, which are pivotally connected to the base 2 on its circumferential longitudinal and transverse side surfaces 7 via pivot bearing arrangements 8. The longitudinal side walls 3, 4 and transverse side walls 5, 6 can be pivoted about a swivel bearing arrangement 8 from a position forming approximately a right angle to the floor 2 into a position forming a plane with the floor 2.



  The bottom 2 has, on a surface 10 facing an interior 9 of the container 1, a base plate 11 which has webs 14 for stiffening on a bottom 13 facing away from the surface 10 and facing a contact surface 12. These are connected in one piece to the base plate 11 and to the edge strips 15 which form the longitudinal and transverse side surfaces 7, in particular molded onto the latter and the base plate 11. A height 16 of the webs 14 corresponds approximately to a total thickness 17 of the base 2, the thickness 19 of the edge strip 15 formed by the surface 10 in the direction of the interior 9 and a bottom edge 18 of the edge strip 15 facing the contact surface 12 being less than the total thickness 17 of the floor 2.



  The longitudinal side walls 3, 4 and transverse side walls 5, 6 are formed, similar to the floor 2, by wall parts 20 facing the interior 9, which have edge strips 21 arranged in the circumferential direction, which protrude beyond an outer surface 22 of the wall parts 20 facing away from the interior 9 and on the further webs 23 are arranged, which are integrally connected to the edge strips 21 and the wall parts 20. The longitudinal side walls 3, 4 and transverse side walls 5, 6 moreover preferably have openings 24 in the wall parts 20, which are used for ventilation of goods received in the container 1 or for reducing the container tare weight.



   Furthermore, handle openings surrounded by web-like reinforcing elements 25
 EMI5.1
   In the correct position in which they form an angle of 900 with the base 2, an outer envelope surface 27 formed by the edge strips 21 and optionally the webs 23 runs within or congruently with a length 28 and a width
 EMI5.2
 

 <Desc / Clms Page number 6>

 which corresponds to a depth 31 of the container 1 and an overlap area 33 is formed by the end faces 32 formed by the edge strips 21 and the wall parts 20 of the transverse side walls 5, 6 facing them. Whose width 34 corresponds to a height 35 of the edge strips 21 or a, by end edges 36 of the edge strip 21 or

   Crosspieces 23 and a total thickness 38 of the longitudinal side walls 3, 4 running at right angles thereto and facing the interior 9 and forming a plane with the inner envelope surface 37 forming the wall parts 20.



  Coupling devices 39 are arranged on the end face surfaces 32, which protrude beyond the end face surfaces 32 in the direction of the transverse side walls 5, 6 adjacent in the overlap region 33 and to which C-shaped receptacles 40 are assigned therein.



  Furthermore, there is preferably at least one connecting device 41 in each half of the, for example transverse side walls 5, 6 assigned to the floor 2, which is arranged in a guide axis 42 running parallel to the floor element 2 and at right angles to the height 30. This is composed of a bearing and / or guide arrangement 43 which is formed or inserted with the wall parts 20 of the transverse side walls 5, 6 from one piece, glued in or attached by means of releasable connecting elements, which is located in a region between the inner and outer envelope surface 27 , 37, and a latching element 44 which can be displaced linearly in the bearing and / or guide arrangement 43 or in the guide axis 42.

   On the side opposite the bearing and / or guide arrangement 43, a receptacle 45 is formed as a preferably rectangular opening in the front side surface 32 of the longitudinal side walls 3, 4 or transverse side walls 5, 6 delimited by the outer envelope surface 27, which is different from the adjacent one
 EMI6.1
 



  As can now be seen better in FIG. 2, the connecting devices 41 of the wall parts 20 lying opposite one another in length 28 or width 29 are preferably arranged there in such a way that they oppose one another in a diagonal to planes of symmetry 46, 47, which are at right angles to the floor 2 are parallel to the longitudinal side wall 3, 4 or transverse side wall 5, 6, the latching element 44 being in the unlocking position within the outer envelope surface 27 of the container 1.

   In the locking position, the latching element 44 is via a contact surface 48, which is defined by the adjacent outer envelope surfaces 27

 <Desc / Clms Page number 7>

 which corresponds to a depth 31 of the container 1 and an overlap area 33 is formed by the end faces 32 formed by the edge strips 21 and the wall parts 20 of the transverse side walls 5, 6 facing them. Whose width 34 corresponds to a height 35 of the edge strips 21 or an overall thickness 38, which is limited by end edges 36 of the edge strip 21 or webs 23 and an inner envelope surface 37 that faces the interior 9 and forms a plane with the wall parts 20, the rectangular angle thereto extending longitudinal side walls 3.4.



  Coupling devices 39 are arranged on the end face surfaces 32, which protrude beyond the end face surfaces 32 in the direction of the transverse side walls 5, 6 adjacent in the overlap region 33 and to which C-shaped receptacles 40 are assigned therein.



  Furthermore, there is preferably at least one connecting device 41 in each half of the, for example transverse side walls 5, 6 assigned to the floor 2, which is arranged in a guide axis 42 running parallel to the floor element 2 and at right angles to the height 30. This is composed of a bearing and / or guide arrangement 43 which is formed or inserted with the wall parts 20 of the transverse side walls 5, 6 from one piece, glued in or attached by means of releasable connecting elements, which is located in a region between the inner and outer envelope surface 27 , 37, and a latching element 44 which can be displaced linearly in the bearing and / or guide arrangement 43 or in the guide axis 42.

   On the side opposite the bearing and / or guide arrangement 43, a receptacle 45 is formed as a preferably rectangular opening in the front side surface 32 of the longitudinal side walls 3, 4 or transverse side walls 5, 6 delimited by the outer envelope surface 27, which is different from the adjacent one
 EMI7.1
 



  As can now be seen better in FIG. 2, the connecting devices 41 of the wall parts 20 lying opposite one another in length 28 or width 29 are preferably arranged there in such a way that they oppose one another in a diagonal to planes of symmetry 46, 47, which are at right angles to the floor 2 are parallel to the longitudinal side wall 3, 4 or transverse side wall 5, 6, the latching element 44 being in the unlocking position within the outer envelope surface 27 of the container 1. In the locking position, the latching element 44 is via a contact surface 48, which is defined by the adjacent outer envelope surfaces 27

 <Desc / Clms Page number 8>

 len, in particular dovetail guides, T-slot guides, etc.



  The guide strips 68 can be connected in one piece to the wall part 20.



  However, other fixing options are also possible, for example by gluing or inserting. Located in the end faces 32 is the slightly larger rectangular cross-section than the receptacles 45 having the slide.



  If the slide 56 is now linearly displaced along the guide axis 42 by exerting a manual feed force on the handle 61 between the guide strips 68 in the direction of the outer envelope surface 27, then the slide 56 is inserted into the receptacle 45 of the lower-lying, adjacent container 1 The overhang 69 reached between the outer envelope surface 27 and the most distant point of the end face 62 is approximately equal to the total thickness 38. The slide 56 thus projects through the end face surface 32 of the adjacent container in the area of its distance 64 and its width 66 1 in its receptacle 45, the slot-shaped recess 65 engaging in the wall part 20.

   An axis 70 of the receptacle 45 is arranged so as to project over an offset 71, at a right angle to the base 2, to the guide axis 42, in the direction of an opposite direction to the base 2, which is identical to the height difference of the bases 2, two to be brought into engagement Tray 1.



  If a container 1 is now to be connected to its adjacent container 1, the slide is extended into its latching position, the container having the slide is raised by the offset 71, the slide 56 is inserted into the receptacle 45 and lowered again onto the contact surface 12, whereby the width 66 engages in the longitudinal side walls 3, 4 or transverse side walls 5, 6 and thus connects the containers 1 in a motionless manner.



  As can be seen more precisely in FIG. 5, a stop device 72 can be arranged between the slider 56 and the wall part 20, said stop device 72 extending from a contact depth 59 in the direction of the outer envelope surface 27 by a groove depth 73.
 EMI8.1
 of the opposite ends hemispherical locking cavities 76, which project beyond the contact surface 59 in the direction of the outer envelope surface 27 by a cavity radius 77 which is larger than the groove depth 73 and a radius 78 of the spherical stop pin 75.

   If the slide 56 is now moved along the wall part 20, the stop pin 75 slides out of a locking cavity 76 into the stop groove 74, where

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 in the case of the linear guidance of the slide 56 in the guide strips 68, in which the material's own elastic prestress occurs, and this is lifted again after reaching the opposite locking cavity 76 of the stop groove 74. An independent release of the slide 56 in the bearing and / or guide arrangement 43 is thereby avoided.



  Another variant of the connecting device 41 is shown in FIGS. 6 and 7, which consists of a slider 56 designed in the form of a segment of a circle and a bearing and / or guide arrangement 43 which is likewise designed. The connecting device 41 is located here, for example, between the inner and outer envelope surfaces 27, 37 of the longitudinal side walls 3, 4, the containers 1 being lined up on a contact surface 79 formed by the adjoining outer envelope surfaces 27 of the transverse side walls 5, 6.

   The bearing and / or guide arrangement 43 is concentric around a center axis formed as the intersection of a vertical axis 80 located in the contact surface 79, at right angles to the contact surface 12 and a horizontal axis 82 spaced from the contact surface 12 in the direction of a height 35 by a height 81 83.



  The bearing and / or guide arrangement 43 has an inner guide track 85 which is formed, for example, in an L-shape on the wall part 20 in an inner radius 84 around the center 83, or is glued or inserted, and an outer guide concentrically around the center 83 around an outer radius 86 Guide track 87, which is also formed on the wall part 20, or glued or plugged. The outer radius 86 is larger by a ring width 88 than the inner radius 84. The slide 56 is also arranged concentrically around the center 83 and has an inner and outer slide radius 89.90: an arithmetic mean of the inner and outer slide radius 89 , 90 educated middle
Radius 91 is identical to one, from the arithmetic mean of the interior and
Outer radius 84.86 formed radius of the slide 56th

   An arc length 92 of
Slider 56 is less than an arc length 93 of the bearing and / or guide arrangement 43 measured on a container 1. If the connecting device 41 is now in the open position, the slider 56 is only between the inner guide track 85 and the outer guide track 87 a container 1 positioned.



   If two containers 1 are now to be connected to one another, then the slide 56 is concentric about the center 83 in the guideways 85, 87 on a circular
 EMI9.1
 

 <Desc / Clms Page number 10>

 holder 1 moves, after reaching the vertical axis 80 penetrates into the bearing and / or guide arrangement 43 of the adjacent container 1, and engages with further swiveling in the inner and outer guideway 85, 87, whereby locking is accomplished.



  FIG. 8 shows a further variant of the connecting device 41, in which a container 1 has a concave direction in the direction of a corner region 94 formed by the contact surface 59 and the side of the height 35 facing away from the base 2.



  The bearing and / or guide arrangement 43 is designed such that, as in FIG. 6, the outer radius 86 of the outer guide track 87 is larger by a slide width 95 than the inner radius 84 of the inner guide track 85. The bearing and / or guide arrangement 43 is limited by the sidebar 21. The slider 56 is conical in accordance with the radii of the inner and outer guideways 85, 87 and, due to its positive guidance caused in the bearing and / or guiding arrangement 43, engages in the edge strip 21 of the adjacent container 1 after the contact surface 59 has been exceeded , and locks the two containers 1.



  FIG. 9 shows a further embodiment of the connecting device 41, the latching element 44 being constructed as a pivot lever 96 which is pivotably mounted in a pivot bearing arrangement 97 which is made, glued or inserted in one piece with the web 23. The pivot lever 96, similar to the slide 56 in FIG. 3, has a cambered end face 62 which is spaced from the end face 62 by a pivot radius 98 from a pivot axis 99 which is preferably at a right angle to the wall part 20 and further from the end face 62 in the direction the pivot axis 99 has the distance 64 and the width 66 of the slot-shaped recess 65 which, in the latching position, the edge strips 21 or

   the wall parts 20 of the
 EMI10.1
 che is preferably parallel to the contact surface 12, pivoted into the unlocking position at a right angle to this, then a locking pin 100, which is fixedly connected to the pivoting lever in the direction of the wall part 20 and is arranged between the recess 65 and the pivoting axis 99, slides in a guideway

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 101, which is formed concentrically about the pivot axis 99, and has a latching receptacle 102 for the latching pin 100 in its end regions.

   The latching receptacle 102 is preferably designed in the form of a circular arc, the radius of which roughly corresponds to that of the, for example, cylindrically shaped latching pin 100, and the guide track 101 has a smaller width than the diameter of the latching pin 100, as a result of which the guide track is elastically deformed during the pivoting of the pivoting lever the locking pin 100 takes place, and the material forming the guideway 101 springs back when the end positions are reached, thereby preventing the pivoting lever 96 from pivoting independently.



  FIG. 10 shows an embodiment of the longitudinal side walls 3, 4 or transverse side walls 5, 6 in the view, in which receptacles 103 are arranged, which are arranged in the direction of the length 28 over a pitch 104 and symmetrically about a receiving axis 105. The receptacle 103 consists of a rectangular recess 106 which is arranged symmetrically to the receptacle axis 105 and intersects the edge strip running at a height 35 in the direction of the base 2 and which has a width 107 measured parallel to the base 2 and a right angle to the latter , of the edge strip 21 in the direction of the bottom 2 measured depth 108.



  At the side surfaces 109 delimiting the width 107, radial curvature regions 110 are connected to them in a plane parallel to the bottom 2, which reduces the overall thickness 36 of the edge strip 21 on the side surfaces 109 and runs in the direction of the side of the wall part 20 facing the interior 9 . The depth 108 is located in the direction of the ground
2 protruding, a shoulder 111, which, like the curvature region 110, is arranged concentrically to the receiving axis 105, and from this causes a radial indentation of the longitudinal side walls 3, 4 or transverse side walls 5, 6 in the direction of the outer envelope surfaces, but its radius is smaller than that of
 EMI11.1
 



  Following the shoulder 111 and also concentrically around the receiving axis 105, a cone region 113 is formed in the wall parts 20, which in its area forming the connection to the shoulder 111 has a smaller radius than the shoulder 111 measured on the receiving axis 105 , and along the radius

 <Desc / Clms Page number 12>

 of the receiving axis 105 decreases steadily in the direction of the base 2, and therefore the cone area at its area closest to the base 2 runs flush with the side of the wall parts 20 facing the interior 9.



  Furthermore, it can be seen that the bottom 2, in its area contacting the contact surface 12, has a stacking groove 114 which interrupts the webs 23 across the width 29 and which enables the container 1 to be placed on a position formed, for example, by two containers 1, wherein whose length 28 is at right angles to the length 28 of the container 1 located above it. The stacking groove is therefore arranged parallel to the transverse side walls 5, 6, separating the length 28 into two equal parts, and has a groove width 115 measured parallel to the length 28 and a groove depth 116 located at right angles to this on.



  Furthermore, the stacking groove on the groove width 115 is delimited by groove sides 117, which face the transverse side walls 5, 6 and are located at right angles and which run in the direction of the contact surface 12 at an angle of approximately 45 to the latter and in the direction of the transverse side walls 5, 6 , The groove width 115 has outstanding groove flanks 118. The centering receptacles 49 have a depth 119 which projects beyond the side of the base 2 facing the interior space 9 in the direction of the contact surface 12.



  Finally, another variant of the connecting device is shown in FIG. 11, which consists of two guide segments 120 which run concentrically around the center 83 formed by the vertical axis 80 and the horizontal axis 82 and which each have two longitudinal walls 3.4 and transverse side walls 5.6 adjacent containers 1 are formed on the wall parts 20 in the contact surface 79. The guide segments 120 of two adjoining containers 1 complement one another to form a closed circular ring which extends around the central radius 91.

   This circular ring formed is delimited by the edge strips 21 running parallel to the contact surface 12 in the form of an end stop 121, with bushings 21 passing through the edge strip 21 adjoining the contact surface 79
122 are formed for the annular slide 56. The leadership segment
120 of a container 1 has an angle 123 delimited by the edge strip 21 receiving the passage 122 and the end stop 121, which extends and is preferred from the vertical axis 80 in the direction of the contact surface 12
 EMI12.1
 

 <Desc / Clms Page number 13>

 
 EMI13.1
 adjacent container 1 has the same angle 123, a bearing and / or guide arrangement 41 comprising both containers 1 is formed with an overall angle 124 having twice the amount of the angle 123.

   The inner track 85 has z. B. a rectangular cross-section and runs concentrically in the inner radius 84 around the center 83. The outer guide track 87 also runs concentrically to the center 83 in the outer radius 86 around this and z. B. an L-shaped cross section. The circular slide 56 runs concentrically around the center 83 in the central radius 91 and is delimited by a slide angle 125 which is smaller than the angle 123. If the bearing and / or guide arrangement is now in the open position, the slide is in the end stop 121 a guide segment 120.

   If two containers are now to be connected to one another, the slide is moved concentrically around the center 83 in the direction of the passage 122 in the central radius 91 around the center 83 and, when the ducts 122 penetrate, is introduced into the guide segment 120 of the adjacent container 1. The slide 56 is preferably moved so far that half of the slide angle 125 is engaged in the two guide segments 120 from the adjacent container 1.

 <Desc / Clms Page number 14>

 



  List of reference symbols
1 container
2 floor
3 long side wall 4 long side wall
5 transverse side wall
6 transverse side wall
7 Longitudinal and transverse side surfaces
8 pivot bearing arrangement
9 interior 10 surface 11 base plate 12 contact surface 13 underside 14 web 15 edge strip 16 height 17 total thickness 18 edge strip underside 19 thickness 20 wall part 21 edge strip 22 outer surface 23 strip 24 opening 25 reinforcing element 26 handle opening 27 outer envelope surface 28 length 29 width 30 height 31 depth 32 end face surface 33 Coverage area 34 width
 EMI14.1
 37 inner envelope surface 38 total thickness 39 coupling device 40 receptacle
 EMI14.2
 42 guide axis 43 bearing and / or guide arrangement 44 locking element 45 receptacle 46 plane of symmetry 47 plane of symmetry 48 contact surface 49 centering receptacle 50 center line 51 distance 52 receiving radius 53 center line

  54 center point
 EMI14.3
 56 Slide 57 Length 58 Width 59 Contact surface 60 Thickness 61 Handle 62 End face 63 Radius 64 Distance 65 Recess 66 Width 67 Depth 68 Guide rails 69 Overhang 70 Axis 71 Offset
 EMI14.4
 75 stop pins 76 locking cavities 77 cavity radius 78 radius 79 contact surface 80 vertical axis

 <Desc / Clms Page number 15>

 
81 height
82 horizontal axis
83 center point
84 inner radius
85 Inner guideway
86 outside radius
87 Outer guideway
88 ring width
89 Inner slide radius
90 Outer slide radius
91 medium radius
92 arc length
93 arc length
94 corner area
95 slide width
96 swivel levers
97 pivot bearing arrangement
98 swing radius
99 Swivel axis 100 locking pin 101 guideway 102 snap-in receptacle 103 receptacle 104 spacing 105 receptacle axis 106 recess 107 width 108 depth 109

  Side surface 110 curvature area 111 shoulder 112 depth 113 cone area 114 stacking groove
 EMI15.1
 117 groove side 118 groove flank 119 depth
 EMI15.2
 121 end stop 122 bushing 123 angle 124 total angle 125 slide angle


    

Claims (1)

Ansprüche 1. Behälter für den Transport von Waren, insbesondere aus Kunststoff, mit einem Boden und mit an diesem über Schwenklageranordnungen nach aussen verschwenkbar angeordneten Längsseitenwänden und Querseitenwänden und mit Kupplungseinrichtungen zum lösbaren Verbinden der Längsseitenwände mit den Querseitenwänden im aufgerichteten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer Längsseitenwand (3,4) oder Querseitenwand (5,6) innerhalb einer inneren und äusseren durch Wandteile (20), Randleisten (21) bzw. 1. Container for the transport of goods, in particular made of plastic, with a bottom and with this on pivot bearing arrangements pivotally arranged on the outside longitudinal side walls and transverse side walls and with coupling devices for releasably connecting the longitudinal side walls to the transverse side walls in the erected state, characterized in that at least in a longitudinal side wall (3, 4) or transverse side wall (5, 6) within an inner and outer wall parts (20), edge strips (21) or Stirnkanten (36) von Stegen (23) der Längsseitenwände (3,4) und Querseitenwände (5,6) gebildeten Hüllflächen (27,37) eine Verbindungseinrichtung (41) für einander unmittelbar benachbarte Behälter (1) angeordnet ist und ein Rastelement (44) der Verbindungseinrichtung (41) in einer Lager-und/oder Führungsanordnung (43) in eine, die äussere Hüllfläche (27) insbesondere eine Stimseitenfläche (32) der Längsseitenwand (3,4) oder Querseitenwand (5, 6) überragende Raststellung verstellbar gelagert ist.    Front edges (36) of webs (23) of the longitudinal side walls (3, 4) and transverse side walls (5, 6) of the enveloping surfaces (27, 37), a connecting device (41) for containers (1) immediately adjacent to one another and a locking element (44 ) the connecting device (41) in a bearing and / or guide arrangement (43) in an adjustable, the outer envelope surface (27) in particular a front side surface (32) of the longitudinal side wall (3, 4) or transverse side wall (5, 6) detent position is. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (44) in der Lager- und /oder Führungsanordnung (43) in eine zur Längsseitenwand (3,4) oder Querseitenwand (5,6) parallel verlaufenden Ebene in der Lager- und /oder Führungsanordnung (43) verstellbar gelagert ist. 2. Container according to claim 1, characterized in that the latching element (44) in the bearing and / or guide arrangement (43) in a plane parallel to the longitudinal side wall (3, 4) or transverse side wall (5, 6) in the storage area. and / or guide arrangement (43) is adjustably mounted. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerund/oder Führungsanordnung (43) in der Längsseitenwand (3,4) oder Querseitenwand (5,6) im Bereich diese seitlich begrenzenden Randleisten (21) angeordnet ist 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zwei durch die Lager-und/oder Führungsanordnung (43) und das Rastelement (44) gebildete Verbindungseinrichtungen (41) aufweist, die im Bezug auf senkrecht zum Boden verlaufende Symmetrieebenen (46,47) diagonal entgegengesetzt in den Längsseitenwänden (3,4) oder Querseitenwänden (5, 6) des Behälters (1) angeordnet sind. 3. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the bearing and / or guide arrangement (43) is arranged in the longitudinal side wall (3, 4) or transverse side wall (5, 6) in the region of these laterally delimiting edge strips (21). 4. Container according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the container (1) has two by the bearing and / or guide arrangement (43) and the locking element (44) formed connecting means (41), which are perpendicular to the Bottom symmetry planes (46, 47) are arranged diagonally opposite in the longitudinal side walls (3, 4) or transverse side walls (5, 6) of the container (1). 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Randleiste (21) entgegengesetzt angeordneten die weitere EMI16.1 <Desc/Clms Page number 17> Randleiste (21) eine Aufnahme (45) für das Rastelement (44) angeordnet ist. 5. Container according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the other is arranged in an opposite manner in one of the edge strips (21)  EMI16.1    <Desc / Clms Page number 17>  Edge strip (21) has a receptacle (45) for the latching element (44). 6.-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager-und/oder Führungsanordnung (43) für das Rastelement (44) durch in etwa parallel zum Boden verlaufende eine Linearführung bildende Führungsleisten (68) gebildet ist.   6. Container according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the bearing and / or guide arrangement (43) for the latching element (44) is formed by approximately parallel to the bottom guide rails (68) forming a linear guide . 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (44) durch einen zwischen den Führungsleisten verstellbar geführten Schieber (56) gebildet ist, der in Verraststellung die Randleiste (21) in einer Ausnehmung (65) durchragt. 7. Container according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the latching element (44) is formed by a slide (56) which is adjustably guided between the guide strips and which, in the latched position, the edge strip (21) in a recess (65). protrudes. 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein im rechten Winkel zur Stirnfläche (32) der Randleiste (21) verlaufender Überstand (69) des Rastelementes (44) grösser ist als eine Dicke der Randleiste (21). 8. Container according to one or more of claims 1 to 7, characterized in that a protrusion (69) of the locking element (44) extending at a right angle to the end face (32) of the edge strip (21) is greater than a thickness of the edge strip (21 ). 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (44) in einem die Randleiste (21) überragenden Bereich eine entgegen den Boden gerichtete schlitzförmige Ausnehmung (65) aufweist, wobei eine Weite (66) der Ausnehmung (65) in etwa der Dicke der Randleiste (21) entspricht. 9. Container according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that the latching element (44) in a region which projects beyond the edge strip (21) has a slot-shaped recess (65) directed towards the floor, a width (66) of the Recess (65) corresponds approximately to the thickness of the edge strip (21). 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rastelement (44) und einem Wandteil (20) der Längssei- tenwand (3,4) oder Querseitenwand (5, 6) eine einen Verstellweg begrenzende Anschlag- vorrichtung (72) angeordnet ist.  10. Container according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that between the locking element (44) and a wall part (20) of the longitudinal side wall (3, 4) or transverse side wall (5, 6) a stop limiting an adjustment path - Device (72) is arranged. 11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager-und/oder Führungsanordnung (43) kreisbogenförmig ausge- bildet ist und Führungsbahnen (85,87) in einem Abstand zueinander konzentrisch verlaufen.  11. A container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 10, characterized in that the bearing and / or guide arrangement (43) is designed in the form of a circular arc and guide tracks (85, 87) run concentrically at a distance from one another. 12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch EMI17.1 neren und äusseren Hüllfläche (27,37) zweier, an einer Berührungsfläche (48) aneinandergeordneten Behälter (1) konzentrisch um einen, durch eine in der Berührungsfläche (48) verlaufenden Vertikalachse (80) und einer im rechten Winkel zu dieser und parallel zu einer Aufstandsfläche (12) um eine Höhe (81) von dieser in Richtung einer Höhe (35) des Behälters (1) distanzierten Horizontalachse (82) gebildeten Mittelpunkt (83) angeordneten Füh- rungssegmenten (120) aufgebaut ist. <Desc/Clms Page number 18>  12. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 11, characterized  EMI17.1  neren and outer envelope surface (27,37) of two, on a contact surface (48) arranged together containers (1) concentric about a vertical axis (80) extending in the contact surface (48) and at right angles to this and parallel to one Footprint (12) is constructed around guide segments (120) arranged around a height (81) of this center segment (83), which is formed in the direction of a height (35) of the container (1) and is at a distance (82) from the center axis (82).  <Desc / Clms Page number 18>   1.. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmigen Führungssegmente (120) durch zwei, im rechten Winkel zueinander befindliche Randleisten (21) des Behälters (1) begrenzt wird, wobei die parallel zur Aufstandsfläche (12) verlaufende Randleiste (21) einen Endanschlag (121) ausbildet und in den einander benachbarten die Berührungsfläche (79) bildenden Randleisten (2) entsprechende Durchführungen (122) für das Rastelement (44) angeordnet sind.   1 .. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 12, characterized in that the circular arc-shaped guide segments (120) by two, at right angles to each other edge strips (21) of the container (1) is limited, the edge strip (21) running parallel to the contact surface (12) forms an end stop (121) and corresponding passages (122) for the latching element (44) are arranged in the edge strips (2) forming the contact surface (79). 14. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (121) und die Berührungsfläche (79) einen Winkel (123) von mindestens 300 ausbilden. 14. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 13, characterized in that the end stop (121) and the contact surface (79) form an angle (123) of at least 300. 15. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, in an der Berührungsfläche (79) aneinanderliegende Behälter (1), angeordnete Führungssegmente (120) einen Gesamtwinkel (124) von mindestens 600 umfassen. 15. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 14, characterized in that two, arranged in the contact surface (79) adjacent containers (1), arranged guide segments (120) comprise a total angle (124) of at least 600 . 16. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Führungsbahn (87) der Führungssegmente (120), ein an den Wandteil (20) angeformtes bzw. angeklebtes oder angestecktes L-förmiges ausgebildetes Profil aufweist. 16. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 15, characterized in that the outer guideway (87) of the guide segments (120), an L-shaped or molded on or glued to the wall part (20) Has profile. 17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Führungsbahn (87) ein an den Wandteil (20) angeformtes bzw. angeklebtes oder angestecktes schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist. 17. A container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 15, characterized in that the outer guide track (87) has a dovetail-shaped profile which is molded or glued or attached to the wall part (20). 18. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5'und 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Führungsbahn (85) ein an den Wandteil (20) angeformtes bzw. angeklebtes oder angestecktes rechteckiges Profil aufweist.  18. Container according to one or more of claims 1 to 5 'and 7 to 17, characterized in that the inner guide track (85) has a rectangular profile molded or glued or attached to the wall part (20). 19. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 17, dadurch EMI18.1 bzw. angeklebtes oder angestecktes L-förmiges Profil aufweist.  19. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 17, characterized  EMI18.1  or has glued or attached L-shaped profile. 20. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, und 7 bis 17, dadurch EMI18.2 <Desc/Clms Page number 19> 20. Container according to one or more of claims 1 to 5, and 7 to 17, characterized  EMI18.2    <Desc / Clms Page number 19>   21. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (44) durch ein Kreisringsegment gebildet ist, welches durch einen Schieberwinkel (125) begrenzt ist, der in einen Bereich von 300 bis zum Winkel (123) ausgebildet sein kann. 21. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 7 to 20, characterized in that the latching element (44) is formed by a circular ring segment which is limited by a slide angle (125) which is in a range from 300 to Angle (123) can be formed. 22. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,7 bis 11 und 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lager-und/oder Fühnmgsanordnung (43) durch konzentrisch um einen der Berührungsfläche (79) bzw. der in der Höhe (35) verlaufenden Randleiste (21) entgegengesetzten Mittelpunkt, konkav in Richtung eines durch die Randleisten gebildeten Eckbereiches (94) verlaufende, koaxial um eine Schieberbreite (95) voneinander distanzierte Führungsbahnen (85,87) gebildet ist. 22. A container according to one or more of claims 1 to 5, 7 to 11 and 13 to 21, characterized in that a storage and / or guide arrangement (43) is arranged concentrically around one of the contact surface (79) or in height (35) extending edge strip (21) opposite center, concave in the direction of a corner region (94) formed by the edge strips, coaxially spaced by a slide width (95) from each other guideways (85,87) is formed. 23. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (44) als Schwenkhebel (96) ausgebildet ist, welcher in einer Schwenklageranordnung (97) drehbar mit dem Behälter (1) verbunden ist. 23. Container according to one or more of claims 1 to 5 and 8 to 10, characterized in that the latching element (44) is designed as a pivot lever (96) which is rotatably connected to the container (1) in a pivot bearing arrangement (97) . 24. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,8 bis 10 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (96) einen, eine im Wandteil (20), konzentrisch um eine Schwenkachse (99) der Schwenklageranordnung (97) verlaufende Führungsbahn (101) durchragenden Verrastzapfen (100) aufweist, welcher in kreisförmigen Rastaufnahmen (102) der Führungsbahn (101) arretiert wird. 24. Container according to one or more of claims 1 to 5.8 to 10 and 23, characterized in that the pivot lever (96), one in the wall part (20), concentrically about a pivot axis (99) of the pivot bearing arrangement (97) Guide track (101) protruding locking pin (100) which is locked in circular locking receptacles (102) of the guide track (101).
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