AT293229B - Handfeuerwaffe - Google Patents

Handfeuerwaffe

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AT293229B
AT293229B AT409665A AT409665A AT293229B AT 293229 B AT293229 B AT 293229B AT 409665 A AT409665 A AT 409665A AT 409665 A AT409665 A AT 409665A AT 293229 B AT293229 B AT 293229B
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handgun
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Hubert Stephan Usel
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Hubert Stephan Usel
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/60Electric firing mechanisms characterised by the means for generating electric energy
    • F41A19/62Piezoelectric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handfeuerwaffe 
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit gezogenem Lauf für hülsenlose Munition mit elektrischer Zündung. 



   Handfeuerwaffen mit elektrischer Zündung zum Abfeuern der Patronen sind bekannt. 



   Ebenso bekannt ist auch hülsenlose Munition. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Verschlusskopf der Handfeuerwaffe eine durch eine Stromquelle,   z. B.   einen Akkumulator, betätigte Zündvorrichtung angeordnet ist und der Verschlusskopf eine Dichtungshülse oder mindestens einen Dichtungsring trägt, der mit einer Abschrägung an eine konische Auflage des Verschlusskopfes sowie gegen die Patronenlagerwandung gepresst wird, und dass im Patronenlager, direkt vor dem Geschoss, ein zum Schloss hin beweglicher Auswerferring mit konischer Auflagefläche angeordnet ist, der mit den Zügen und Feldern des Laufes sich deckende Züge und Felder aufweist, wobei die dazugehörige Munition aus einem kegelförmigen, am Boden mit einem nagelkopfförmigen Stift versehenen Geschoss besteht, an das ein Teibsatz angepresst ist, der den Stift umschliesst und mindestens am Boden eine leitende Schicht trägt.

   



   Für die elektrische Zündung im Verschlusskopf ist in an sich bekannter Weise ein von einer Isolierschicht ummantelter Elektrodenstift zentral angeordnet und die Isolierschicht von einem Elektrodenmantel umgeben. Für die elektrische Zündung können auch mehrere, vorzugsweise zwei voneinander isolierte Elektroden eingebaut sein. 



   Die auf dem Treibsatz der der Handfeuerwaffe zugehörigen Munition befindliche leitende Schicht besteht vorteilhafterweise aus Graphit oder einem Halbleiter, oder aus in Nitrozellulose oder in einem andern als Sauerstoffträger wirkenden, leicht brennbaren Stoff eingebetteten Metallpulver oder Graphit. 



   In den Zeichnungen ist eine Handfeuerwaffe gemäss der Erfindung samt zugehöriger Munition dargestellt.   Fig. 1   zeigt einen Ausschnitt eines geladenen Gewehres, Fig. 2 ein besonderes Detail hieraus, Fig. 3 den Auswerferring, Fig. 4 und 5 die Patrone. 



   In   Fig. 1   ist ein Gewehr dargestellt, durch welches das   Geschoss --1-- mit   dem am 
 EMI1.1 
 einen leitenden Belag an der Rückseite des   Treibsatzes--2--und   über den inneren Mantel-5des Ladekolbens geschickt. Dadurch brennt der leitende Belag an der Rückseite des Treibsatzes--2schlagartig ab und zündet so den Treibsatz--2-. Die rohrförmige   Isolation --6-- zwischen   der Mittelelektrode --3-- und dem inneren Kolbenmantel --5-- verhindert ein übertreten des elektrischen Funkens vor dem Zündbelag und bewirkt ausserdem eine entsprechende Verdämmung des Zünddruckes nach hinten.

   Um das Entweichen der Explosionsgase nach hinten zu verhindern, ist dem   Ladekolben-4-eine Hülse-7-aufgeschoben,   welche im Moment des Druckanstieges an die Wandung des Laderaumes gepresst wird und so die nötige Abdichtung bewirkt. Dem gleichen Zweck dienen (in Fig. 2) am Ladekolben befindliche   Ringe-8-,   welche im Moment des Druckaufbaues vor dem Ladekolben nach hinten gegen ihren konischen Sitz gepresst werden und sich dadurch ebenfalls fest an die Wandung des Laderaumes anlegen und mit dem konischen Sitz und der Wandung abdichten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das Auswerfen einer nicht abgeschossenen Patrone kann, wie in Fig. 3 ersichtlich, durch einen   Auswerferring -9-- erfolgen,   welcher einen Teil des Laufes darstellt und nach hinten beweglich ist und wie der gezogene Lauf mit Feldern und Zügen versehen ist, die sich mit den Feldern und Zügen des Laufes decken. Als Stromquelle können ein Akkumulator oder Trockenelemente dienen. Es hat sich herausgestellt, dass auch das Arbeiten mit höheren Spannungen von Vorteil sein kann. Zu diesem Zwecke kommt ein kleiner Generator zur Anwendung, der von einer Niedervoltstromquelle ausgehend eine höhere Spannung erzeugt und diesen hochgespannten Strom in einem Kondensator speichert.

   Die Kontaktgabe zur elektrischen Zündung kann durch einen gewöhnlichen Berührungskontakt oder Schlagkontakt, welcher durch den   Abzugbügel   betätigt wird, erfolgen, oder sie erfolgt mittels einer Schaltröhre, welche ihrerseits wieder mittels Kontaktauslösung über den Abzugbügel gezündet wird. Die Form der Zündelektroden kann natürlich eine andere sein,   z. B.   können an Stelle der Mittelelektrode und Mantelelektrode zwei nebeneinanderliegende und voneinander isolierte Elektroden verwendet werden, beispielsweise in Form zweier runder Wolframstifte. Ebenso kann der Abstand der Elektroden und die Form der Stirnfläche des Ladekolbens, welcher die Elektroden trägt, variiert werden.

   So ist es beispielsweise von Vorteil, an Stelle der planen Stirnfläche eine hohlkugelförmige, eingebuchtete Ladekolbenstirne zu verwenden, wodurch der Zünddruck erhöht wird, ohne dass die Zündenergie erhöht zu werden braucht. Je nach verwendeter Sorte der Treibladung ist es unter Umständen auch günstig, eine Kolbenstirnform anzuwenden, welche wie ein Kegel oder eine halbkugelige Nase in die Treibladung hineinragt. 



   Die hülsenlose Munition, die mittels elektrischer Zündung abgefeuert werden kann, besteht in der Hauptsache aus einem Geschoss wie aus Fig. 4 ersichtlich, und einem am Geschossboden angepressten   Treibsatz--2--aus   rauchlosem Schiesspulver. Der angepresste Pulverkörper ist allseitig mit einer leitenden Haut oder Schicht--12--überzogen, beispielsweise metallisiert oder graphitiert. 



  Der Überzug soll vorzugsweise so beschaffen sein, dass er beim Abbrennen des Pulverkörpers entweder mitverbrennt (wie im Falle einer sehr dünnen Aluminiumhaut) oder praktisch rückstandlos zerstäubt, wie es bei Verwendung von Graphit der Fall ist. Bei Verwendung anderer, nicht verbrennlicher, leitender Materialien ist es zweckmässig, die Schicht aus pulverförmigem Material aufzuspritzen, wobei als Bindemittel Nitrozellulose oder ein anderer, leicht verbrennlicher, eventuell mit Sauerstoffträger versetzter Stoff verwendet werden kann. 



   Die Form des Geschosses, welches an seinem Bodenteil den Pulverpresskörper trägt, soll etwa wie aus Fig. 4 ersichtlich ausgeführt sein. Der Boden des kegelförmigen Geschosskörpers trägt einen nagelkopfförmigen Stift welcher von dem Treibsatzpresskörper umschlossen ist. Eine ringförmige Ausnehmung um den Stift herum gibt dem Pulverkörper noch etwas mehr Halt. In Fig. 5 ist eine Form dargestellt, bei welcher die Wandungen des Geschosskörpers weiter nach hinten gezogen sind, der zentrale Stift aber keinen Kopf mehr trägt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Handfeuerwaffe mit gezogenem Lauf für hülsenlose Munition mit elektrischer Zündung, 
 EMI2.1 
 Stromquelle,   z. B.   einen Akkumulator, betätigte Zündvorrichtung angeordnet ist und der Verschlusskopf (4) eine Dichtungshülse (7) oder mindestens einen Dichtungsring (8) trägt, der mit einer Abschrägung (8a) an eine konische Auflage des Verschlusskopfes sowie gegen die Patronenlagerwandung gepresst wird, und dass im Patronenlager, direkt vor dem Geschoss   (1),   ein zum Schloss hin beweglicher Auswerferring (9) mit konischer Auflagefläche (10) angeordnet ist, der mit den Zügen und Feldern des Laufes sich deckende Züge und Felder aufweist, wobei die dazugehörige Munition aus einem kegelförmigen, am Boden mit einem nagelkopfförmigen Stift (11) versehenen Geschoss   (1)   besteht,

   an das ein Teibsatz (2) angepresst ist, der den Stift (11) umschliesst und mindestens am Boden eine leitende Schicht (12) trägt.

Claims (1)

  1. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrische Zündung im Verschlusskopf (4) in an sich bekannter Weise ein von einer Isolierschicht (6) ummantelter Elektrodenstift (3) zentral angeordnet ist und die Isolierschicht von einem Elektrodenmantel (5) umgeben ist. EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 auf dem Treibsatz der dazugehörigen Munition befindliche Schicht aus in Nitrozellulose oder in einem andern als Sauerstoffträger wirkenden, leicht brennbaren Stoff eingebetteten Metallpulver oder Graphit besteht.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : CH-PS 207 090 FR-PS 958 473 CH-PS 217 801 FR-PS 1 296 029 CH-PS 256 259 OE-PS 30 519 DT-PS 46 455 US-PS 1468 822 DT-PS 618 309 US-PS 3 008 258 DT-PS 1 152 640
AT409665A 1965-05-05 1965-05-05 Handfeuerwaffe AT293229B (de)

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DE19661578234 DE1578234A1 (de) 1965-05-05 1966-05-04 Elektrisches Gewehr und dafuer geeignete Munition
FR60454A FR1494769A (fr) 1965-05-05 1966-05-05 Arme à feu à tir électrique ainsi que cartouches sans douille pour ladite arme
NL6606150A NL6606150A (de) 1965-05-05 1966-05-05
CH653066A CH460583A (fr) 1965-05-05 1966-05-05 Cartouche sans douille pour fusil électrique
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ES0326382A ES326382A1 (es) 1965-05-05 1966-05-05 Cartucho para rifle electricamente disparado.
GB1991966A GB1140604A (en) 1965-05-05 1966-05-05 Caseless ammunition for use in an electrically fired rifle
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246854A1 (de) * 1972-09-23 1974-04-11 Karlsruhe Augsburg Iweka Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe
US4410124A (en) * 1980-03-31 1983-10-18 Hilti Aktiengesellschaft Method of manufacturing a firing electrode
US5345854A (en) * 1990-07-19 1994-09-13 Voere Kufsteiner Geratebau-Und Handelsgesellschaft M.B.H. Device to seal the cartridge chamber on hand weapons

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US4410124A (en) * 1980-03-31 1983-10-18 Hilti Aktiengesellschaft Method of manufacturing a firing electrode
US5345854A (en) * 1990-07-19 1994-09-13 Voere Kufsteiner Geratebau-Und Handelsgesellschaft M.B.H. Device to seal the cartridge chamber on hand weapons

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