DE1291262B - Verbrennbarer Kartuschboden - Google Patents

Verbrennbarer Kartuschboden

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DE1291262B
DE1291262B DER42011A DER0042011A DE1291262B DE 1291262 B DE1291262 B DE 1291262B DE R42011 A DER42011 A DE R42011A DE R0042011 A DER0042011 A DE R0042011A DE 1291262 B DE1291262 B DE 1291262B
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Germany
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combustible
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DER42011A
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English (en)
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Harnau Hans-Dieter
Zehfeld Paul
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • F42B8/06Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge for cap-firing pistols

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  • Spark Plugs (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verbrenn- Raum untergebracht und durch eine brennbare baren, einen elektrischen Zündkontakt bildenden Scheibe abgedeckt sind. Kartuschboden. Weitere Vorzüge gemäß der Erfindung ergeben
Es ist bereits ein Geschoß bekanntgeworden, das sich dadurch, daß der Kartuschboden sowohl für in seinem nach hinten verlängerten Geschoßmantel 5 hülsenlose Munition verwendbar oder Teil einer Kardie Kartuschladung aufnimmt, die ihrerseits durch tusch- bzw. Patronenhülse ist, wobei jeweils der eine blattmetallartige Platte abgedeckt ist. Gegen Hülsenmantel an der Innenseite der Schnittlinie mit diese etwas nach außen gewölbte Platte werden zwei dem Kartuschboden fest verbunden ist. elektrische Kontaktstifte angelegt, die nach Einschal- Die Erfindung ist an einigen auf der Zeichnung
ten des Stromes den zwischen den Kontakten liegen- io dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, den Teil der Metallplatte zum Schmelzen bringen, und zwar zeigt
wodurch der dem Boden benachbarte Zündsatz, dann Fig. 1 einen als separate Einheit verwendbaren
weiter der Anfeuerungssatz und schließlich die Kar- verbrennbaren Kartuschboden, eingesetzt im rücktuschladung gezündet werden. Durch das Ausbrennen wärtigen Teil des Ladungsraums, mit offenem Keilder Kartuschladung entsteht eine derart hohe Tempe- 15 Verschluß, im Längsschnitt,
ratur, daß der übrige Teil der Metallplatte ebenfalls Fig. 2 eine Hülsenkartusche, bestehend aus einem
verbrannt wird, wobei etwaige Reste mit dem Ge- verbrennbaren Kartuschboden mit Mantelhülse und schoß aus dem Rohr herausgeschleudert werden. eingesetzter Treibladung, und
Um eine Anhäufung leerer Kartuschhülsen im F i g. 3 eine Patronenhülse, bestehend aus Kar-
Panzer zu vermeiden, ist weiterhin eine verbrennbare 20 tuschboden und verlängerter Mantelhülse. Kartuschhülse bekanntgeworden, die aus einem Ge- An seinem rückwärtigen Teil weist das Geschützmisch von Sägemehl, Packpapier und Magnesium be- rohr 1 bekanntlich den Ladungsraum 2 auf, der gesteht, maß der Schemazeichnung nur im Umriß dargestellt
Was die federnden Eigenschaften eines Kartusch- ist. Bei der getrennten Anordnung der Kartusche, bei bodens anbetrifft, so ist bereits eine Kartuschhülse 25 der zunächst die Kartuschladung 3 als separate Einbekanntgeworden, deren Kartuschdeckel zum Zweck heit und dann der Kartuschboden 4 in den Ladungsdes Ansetzens des Geschosses axial federnd ausge- raum 2 eingesetzt werden, stützt sich der Kartuschbildet ist. Die Deckelfederung wird entweder durch boden 4 mit seinem Kragen 4 g an der Innenwand 2 a einen wellenförmigen Querschnitt oder durch Auf- des Ladungsraumes 2 federnd ab. biegen von ausgestanzten Zungen im Deckel er- 30 Der Kartuschboden 4 besteht aus einer leicht entreicht, flammbaren, weitgehend rückstandslos verbrennen-
Schließlich sind Kartuschhülsen bekanntgeworden, den Kunststoffplatte, bei der auf dem Wege der KaItdie aus einem leicht verbrennbaren plastischen Kunst- oder Warmverformung nur der mittlere, aus einer stoff bestehen. Lediglich die Bodenfläche dieser kreisrunden Bodenfläche 4 c bestehende Teil seine Hülsen ist zusätzlich mit einer Metallfolie verstärkt. 35 ursprüngliche Form beibehalten hat, während die Die Zündung wird mechanisch über einen Schlag- Ringflächen 4 d, 4 e und 4 / die Bodenfläche 4 c konbolzen ausgelöst, der das in den Hülsenboden ein- zentrisch umgeben. Die Bodenfläche 4 c und die gesetzte Zündhütchen ansticht. Ringflächen 4 d, 4 e und 4 / sind in verschiedenen
Gegenüber diesen bekannten verbrennbaren Kar- Ebenen zueinander angeordnet, wobei jeweils die betuschböden liegt der Erfindung die Auf gäbe zugrunde, 40 nachbarten Flächen stumpfe Winkel bilden. Die beieinen für eine elektrische Zündung eingerichteten den Ringflächen 4 d und 4 e einerseits und die beiden verbrennbaren Kartuschboden zu schaffen, durch den Ringflächen 4 e und 4 / andererseits sind an ihren sowohl eine größere Schußleistung als auch eine Schnittlinien 5 und 6 gelenkig miteinander verbunden, bessere Ausnutzung der Treibladungen zugunsten An der Innenseite ist die Kunststoffplatte 4 a des
einer höheren Mündungsgeschwindigkeit erreicht 45 Kartuschbodens 4 mit einer als Massekontakt dienenwerden soll. Ferner soll ein guter elektrischer den Metallschicht 17 versehen, die durch Auspritzen, Kontakt und eine rückstandslose Verbrennung des Aufdämpfen oder Kaschieren fest mit der Träger-Kartuschbodens gewährleistet sein. schicht verbunden ist. Am Kragen 4 g wird durch die
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch Metallschicht 4 b der Massekontakt zum Ladungsgelöst, daß der Kartuschboden mehrere konzentrische 50 raum 2 hergestellt.
Flächen aufweist und damit einen wellenförmigen und Der von der Bodenfläche 4 c und der Ringfläche 4 d
in bekannter Weise federnden Querschnitt hat, wo- bis zur Schnittlinie 5 umschlossene kegelstumpfförbei diese Flächen gelenkig miteinander verbunden mige Raum ist in Höhe der Schnittlinie 5 mit einer sind und die mittlere, einen Zündkontakt zentral auf- ebenfalls leicht verbrennbaren Scheibe 7 abgedeckt, nehmende und senkrecht zur Rohrachse angeordnete 55 In diesem Raum liegen, von der Bodenfläche 4 c aus Bodenfläche durch ein mit einem Gegenkontakt ver- gesehen, das mit dem Zentralkontakt 8 verbundene sehenes waffenseitiges Verschlußventil gegen den Zündmittel 9, die Anfeuerungsladung 10 und die Widerstand der dem Kartuschboden innewohnenden Übertragungstablette 11 übereinander. Durch die Federkraft eindrückbar ist. Scheibe 7 sind die Zünd- und Zündübertragungs-
Zu weiterer Ausgestaltung der Erfindung und zur 60 mittel unverlierbar abgedeckt.
Erhöhung der Elastizität ist vorgesehen, daß die be- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ragt der mittlere Teil
nachbarten Flächen des Kartuschbodens stumpfe des Kartuschbodens 4 im unbeeinflußten Zustand mit Winkel einschließen. seiner Bodenfläche 4 c und dem beispielsweise aus
Ferner sind gemäß der Erfindung dem Kartusch- einem Silberniet bestehenden, fest eingebauten Zenboden die Zünd- und Zündübertragungsmittel un- 65 tralkontakt 8 über die Peripherie des Ladungsverlierbar zugeordnet, indem sie in einem von der raumes 2 hinaus. Hierdurch ergibt sich die Möglich-Bodenfläche und der im stumpfen Winkel anschlie- keit, den mit einem Gegenkontakt 12 versehenen ßenden Fläche begrenzten, kegelstumpfförmigen Verschlußkeil 13 mit einer geradlinigen Bewegung
entlang einer schiefen Ebene in den Ladungsraum 2 hineinzubewegen, wobei gleichzeitig mit der Bodenfläche 4 c der mittlere Teil des Kartuschbodens 4 in Richtung auf die Kartuschladung 3 hineingedrückt wird. Dies geschieht unter Überwindung der in dem Kartuschboden 4 innewohnenden Federkraft, die eine kraftschlüssige Berührung beider Kontakte 8 und 12 gewährleistet.
Die geradlinige Hineinbewegung des Verschlußkeiles 13 in den Ladungsraum 2, an deren Ende die Berührung der Kontaktes und 12 und damit das Zünden der Kartusche steht, und zwar ohne daß die Kontakte 8 und 12 zusätzlich bewegt werden müssen, bildet die Voraussetzung für eine hohe Schußleistung. Dadurch, daß jeder der beiden Kontakte 8 und 12 — vor allem aber der Gegenkontakt 12 — starr in dem Verschlußkeil 13 eingebettet ist, können keinerlei Gasströme zwischen die Gleitflächen eines im Verschlußkeil 13 verschiebbar geführten Kontaktes bekannter Art fließen. Daraus ergibt sich eine nicht zu unterschätzende Erhöhung des Gasdrucks, die ausschließlich durch eine Erhöhung der Vo dem Geschoß selbst zugute kommt.
An Stelle der getrennten Kartuschanordnung kann auch die Kartuscheinheit in Gestalt einer Hülsenkartusche treten. Auf dem Kartuschboden 4 ist an der Innenseite der Schnittlinie 6 der vorzugsweise etwas nach oben konisch zulaufende Mantel 14 befestigt, dessen obere Öffnung nach dem Einfüllen der Kartuschladung 3 in an sich bekannter Weise durch einen Kartuschdeckel 15 verschlossen ist.
Der Mantel 14 kann den Erfordernissen entpsrechend auch mit einem oben eingezogenen Hals als Patronenhülse 16 ausgebildet sein. In all diesen Fällen besteht selbstverständlich der Mantel 14 bzw. 16 ebenso wie der Boden 4 aus verbrennbarem Material.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbrennbarer, einen elektrischen Zündkontakt bildenden Kartuschboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartuschboden(4) mehrere konzentrische Flächen (4 c, 4d, 4e, 4/ und 4 g) aufweist und damit einen wellenförmigen und in bekannter Weise federnden Querschnitt hat, wobei diese Flächen gelenkig miteinander verbunden sind und die mittlere, einen Zündkontakt (8) zentral aufnehmende und senkrecht zur Rohrachse angeordnete Bodenfläche (4 c) durch ein mit einem Gegenkontakt (12) versehenes waffenseitiges Verschlußteil (13) gegen den Widerstand der dem Kartuschboden innewohnenden Federkraft eindrückbar ist.
2. Verbrennbarer Kartuschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Flächen (4 c, 4 d, 4e, 4 / und 4 g) des Kartuschbodens (4) stumpfe Winkel einschließen.
3. Verbrennbarer Kartuschboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kartuschboden (4) die Zünd- und Zündübertragungsmittel (9 bis 11) unverlierbar zugeordnet sind, indem sie in einem von der Bodenfläche (4 c) und der im stumpfen Winkel anschließenden Fläche (4 d) begrenzten, kegelstumpfförmigen Raum untergebracht und durch eine brennbare Scheibe (7) abgedeckt sind.
4. Verbrennbarer Kartuschboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kartuschladung (3) zugekehrte Seite des aus einem leicht brennbaren Kunststoff bestehenden Kartuschbodens (4) mit einer aufgespritzten, aufgedampften oder kaschierten Metallschicht (17) versehen ist, die als Massekontakt über die als Kragen (4 g) ausgebildete Fläche mit dem Geschützrohr (1) elektrisch verbunden ist.
5. Verbrennbarer Kartuschboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartuschboden (4) für hülsenlose Munition verwendet ist oder Teil einer Kartusch- bzw. Patronenhülse (14, 16) ist, wobei jeweils der Hülsenmantel (14,16) an der Innenseite der Schnittlinie (6) mit dem Kartuschboden (4) fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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