AT276150B - Schreibgerät mit Spitzenformer - Google Patents

Schreibgerät mit Spitzenformer

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Geha Werke Gmbh
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Description


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  Schreibgerät mit Spitzenformer 
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit Spitzenformer. 



   In den letzten Jahren werden neben dem Füllfederhalter und neben dem Kugelschreiber vielfach   FaserschreiberalsTintenschreibgerätebenutzt.   Faserschreiber übertragen mit einem stiftförmigen starren
Körper, der aus einem Bündel von in Kunststoff eingebetteten feinsten Fäden aus Nylon (eingetragenes
Warenzeichen) od. dgl. besteht und eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Schreibspitze aufweist, die durch Kapillarwirkung aus dem im Schreibgerät befindlichen Tintenvorrat angesaugte Tinte über die
Schreibspitze auf das Papier. 



   Im Gegensatz zu Füllfederhaltern und zu Kugelschreibern, bei denen die Schreibgerätespitze aus stand-und abriebfestem Material hergestellt ist, sind die Schreibspitzen der Faserschreiber nicht formbeständig. Sie sind wegen der in ihnen vorhandenen, die Kapillarwirkung ergebenden Hohlräume zusam-   mendrückbar   und verlieren demzufolge schon nach verhältnismässig kurzer Gebrauchsdauer des Faserschreibers ihre kegelige Ursprungsform. Es entstehen Deformierungen und Verwölbungen der Schreibspitze, die das Schriftbild ungleichmässig machen.

   Die die Schreibspitze bildenden, zu einem Faserbündel zusammengeschlossenen feinen Fäden werden durch den Schreibdruck leicht aus der die Fäden zusammenhaltenden Kunststoffbindung herausgelöst, insbesondere dann, wenn der Faserschreiber zum Schreiben auf einer rauhen Unterlage, beispielsweise Packpapier, Karton od. dgl. oder von Schulkindern zum Malen auf rauhen Zeichenblockunterlagen verwendet wird, was wegen der besonderen Eignung der   Faserschreiber für diese Benutzungsart   gern gemacht wird. Will man den Faserschreiber dann wieder zum Schreiben auf glattem Papier benutzen, dann ergibt er ungleichmässig dicke Striche und somit ein unschönes Schriftbild, weil die Schreibspitze stumpf und unrund geworden ist. 



   Der auf dem Schreibpapier haftende Papierstaub trägt ebenfalls noch zur Abnutzung der Schreibspitze bei und behindert das leichte Gleiten der Schreibspitze auf dem Papier. Die im trockenen Zustand spröde Schreibspitze verliert, wenn sie mit Tinte durchsetzt ist, ihre ursprüngliche Härte und wird verformbar, da die Tinte die Kunststoffbindung weich macht. Hinzu kommt, dass die Schreibspitze verhältnismässig weit, etwa 3 mm frei aus einer Einfassung herausragt und das Papier beim Schreiben statt mit der Spitze mit einem Flächenabschnitt berührt. Die Schreibspitze schreibt daher meistens zu dick, wenn man sie in der bei Füllhaltern und Kugelschreibern gewohnten Weise gegen das Papier andrückt. 



   Da Faserschreiber mit nicht formbeständigen Schreibspitzen nicht über längere Zeit für das Schreiben einer gefälligen Schrift mit dünnen Aufstrichen und stärkeren Abstrichen verwendbar sind, werden diese Schreibgeräte nach Verbrauch einer Tintenfüllung meistens fortgeworfen oder mit Ersatztintenpatronen versehen, an denen sich eine neue Schreibspitze befindet. Hiemit aber ist das Problem der unzulänglichen Schreibfähigkeit dieser Schreibgeräte nicht gelöst. Denn auch die neue Schreibspitze unterliegt der Verformung und wird beim Schreiben unter Druckanwendung in kurzer Zeit so deformiert, dass sie noch vor dem Verbrauch des nachgefüllten Tintenvorrats ein ungleichmässiges Schriftbild und unterschiedliche Schriftstärken ergibt. 



   Alle diese Nachteile schränken den Anwendungsbereich der Faserschreiber stark ein. Der Material-   verlust bei Faserschreibern,   die nach Abnutzung der Schreibspitze und nach Verbrauch der ersten Tinten- 

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 füllung weggeworfen werden, ist recht erheblich und beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit dieser
Schreibgeräte mit den herkömmlichen Tintenschreibgeräten, die unter Nachfüllen des Tintenvorrats über viele Jahre brauchbar sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne grosse Kosten herstellbare, bequem zu ge- rauchende Vorrichtung für Faserschreiber zu schaffen, die es auf einfache Weise gestattet, der nicht formbeständigen Schreibspitze, wenn sie durch das Schreiben deformiert oder abgenutzt ist, ihre kege- lige Ursprungsform wiederzugeben und die ganz oder teilweise geschlossenen Hohlräume wieder zu öff- nen. 



   Es ist bei mit festen Minen versehenen Geräten zwar schon bekannt, in der Schutzkappe derselben
Schreibminenformer, nämlich einen Spitzer anzuordnen. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass die Schreibspitze aus einem nicht formbeständigen Faserbündel besteht, und der Schreibspitzenformer eine konische Einstecköffnung für die Schreibspitze aufweist, deren Form der gewünschten Spitzenform gleich ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Anordnung wird ohne Spanabnahme einerseits die für das Schreiben notwendige Kegelform bzw. Kugelstumpfform der Schreibspitze wieder hergestellt, und es werden anderseits die verstopften oder verengten kapillaren Hohlräume des die Schreibspitze bildenden Faserbündels für den ungehinderten Tintendurchfluss geöffnet. 



   Zur vollkommenen Erfüllung der zweiten Aufgabe kann die die Schreibspitze formende glattwandige oder mit Längsrippen bzw. Längsriefen versehene Kegelmantelfläche des Spitzenformers mit einer Schmirgelschicht versehen sein. Die durch die   Schmirgelschicht bewirkte   Materialabnahme soll und kann naturgemäss nicht sehr gross sein. Die Schmirgelschicht soll lediglich die die Mündungen der kapillaren Hohlräume der Schreibgerätespitze verstopfenden Teilchen entfernen. 



   Damit der Benutzer vor der Ingebrauchnahme des Schreibgerätes jederzeit feststellen kann, ob die Schreibspitze die für ein sauberes Schreiben erforderliche Kegelform besitzt, und damit er, wenn dies nicht der Fall ist, bei Betätigung des Spitzenformers das Formen der Schreibspitze beobachten kann, empfiehlt es sich, am Mantel der Schutzkappe im Bereiche der Anbringungsstelle des Spitzenformers eine oder mehrere fensterartige Ausnehmungen zu bilden und den Spitzenformer aus klar durchsichtigem Kunststoffmaterial herzustellen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 und 2 je eine Ausführung eines in Seitenansicht teilweise im Schnitt als loses Einzelstück ausgeführten Spitzenformers jeweils in Gegenüberstellung zum Schreibende eines Schreibgerätes, die Fig. 3 bis 5 in den Schutzkappen der Schreibgeräte angeordnete Spitzenformer, teilweise geschnitten, die Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Spitzenformers in einer Schutzkappe und die Fig. 7 einen als Abschlussstück an das rückwärtige Ende des Schreibgeräteschaftes angeschraubten Spitzenformer. 



   Der Spitzenformer ist ein aus Kunststoff, Metall oder anderem geeignetem harten Werkstoff mit 
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 Die   Einstecköffnung --2-- umgrenzt   eine Kegelmantelfläche, welche der ursprünglich vorhandenen Kegelform der Schreibspitze des Schreibgerätes entspricht oder mit etwas kleinerem Kegelwinkel ausgeführt sein kann als er bei der noch nicht abgenutzten und noch nicht deformierten Schreibspitze des Schreibgerätes vorhanden ist. Zwischen der   Einstecköffnung --2-- und   der Ausnehmung --3-- ist eine   Schulter --6 - gebildet.    



   In Fig. 1 und 2 ist der zylindrische   Körper --1-- durch   einen mit Längsriefen versehenen oder in anderer Weise an der Oberfläche aufgerauhten   Schaft --7-- verlängert,   der ein bequemes Anfassen und Betätigen des Spitzenformers gestattet. Das mit dem Spitzenformer zu behandelnde Schreibgerät ist in 
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Beispielen ein Faserschreiber handelsüblichertes --5-- ragt die Schreibspitze --8-- eines stiftförmigen   Schreibkörpers heraus.   Dieser besteht in bekannter Weise z. B. aus einem Bündel feinster Fäden wie Nylonfäden, die in Kunststoff eingebettet zu einer festen Einheit verbunden sind.

   In der Nähe der Schreibspitze --8-- ist der Schreibkörper durch ein   Röhrchen --9-- aus   Metall oder Kunststoff eingefasst, über das die   Schreibspitze - - 8 - etwa   3 mm frei vorsteht. 



   Wenn die Schreibspitze--8-- deformiert oder soweit abgenutzt ist, dass sie ihre kegelige Ursprungsform verloren hat und demzufolgebeim Schreiben keine gleichmässigen Striche mehr ergibt, die je nach der Schräghaltung des Schreibgerätes fein oder kräftiger sind, dann drückt man das Schreibgerät mit der 

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 Schreibspitze --8-- fest in die   Einstecköffnung --2-- des   Spitzenformers hinein. Die freiliegende deformierte Spitze --8-- des Schreibkörpers wird hiebei gegen die Wandung der Einstecköffnung --2-fest angepresst.

   Es ist zusätzlich eine Abstützung des   Röhrchens --8-- oder   bei fehlendem Röhrchen 
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 Anpressen gegen die Wandung der   Einstecköffnung --2-- erhält   die deformierte Schreibspitze --8-- die kegelige Form wieder, die sie im Fertigungszustand vor Benutzung des Schreibgerätes besass. Die formgebende Wirkung des Spitzenformers kann dadurch noch gesteigert werden, dass man das Schreibgerät unter festem Andrücken der in die   Einstecköffnung --2-- eingesteckten   Schreibspitze gegenüber dem Spitzenformer mehrmals dreht. Durch die Drehbewegung wird die Oberfläche der neu entstehenden Schreibspitze gut geglättet und werden abstehende Enden der Nylonfäden wieder in die kegelige Mantelfläche der Schreibspitze --8-- zurückgedrückt. 



   In Fig. 2 ist die Mantelfläche der konischen   Einstecköffnung --2-- mit   in den Raum der Einsteck- öffnung hineintretenden Längsrippen versehen, deren Innenflächen eine dünne Schmirgelschicht --10-tragen. Die Schmirgelschicht nimmt, wenn das Schreibgerät in der   Einstecköffnung --2-- bzw.   der Ausnehmung-3--des Spitzenformers oder umgekehrt der Spitzenformer auf dem Schreibende des Schreibgerätes gedreht wird, die abstehenden Enden der Nylonfäden und kleine Materialteilchen von der kege- ligen Mantelfläche der Schreibspitze--8-- ab und glättet die Oberfläche der in der Ursprungsform wieder hergestellten Schreibspitze.

   Im zylindrischen   Körper--]-sind   mehrere, beispielsweise an vier paarweise diametral einander gegenüberliegenden Stellen zur Stirnfläche des Körpers --1-- hin offene schlitzförmige Einschnitte --11-- gebildet, durch die die abgeschmirgelten Materialteilchen austreten. 



   Die Wellenbergscheitel der   Einstecköffnung --2-- können   statt mit einer Schmirgelschicht versehen zu werden, auch in bekannter Weise zu kleinen Schneidkanten ausgestaltet sein, die in ähnlicher Weise auf die Kegelmantelfläche der Schreibspitze --8-- einwirken wie die Schmirgelschicht --10--. 



  Letztere kann auch an der glattwandig ausgeführten Kegelmantelfläche der Einstecköffnung --2-- angebracht werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist der Spitzenformer in der Schutzkappe --12-- des Schreibgerätes, wie ebenfalls bekannt, federnd nachgiebig angeordnet. Der die   Einstecköffnung --2-- aufwei-   sende zylindrische Körper --1--, desgleichen die Ausnehmung --3--, greift mit einem Vierkantzapfen - an seiner der   Einstecköffnung --2-- abgekehrten   Stirnfläche in ein entsprechendes Vierkantsackloch des   Kappenabschlussstückes--15--ein.   Eine mit Vorspannung angebrachte Schraubenfeder --17--, deren eines Ende gegen einen in der Schutzkappe --12-- befestigten, die Muttergewindebohrung für das Kappenabschlussstück --15-- aufweisenden Ring --18-- und deren anderes Ende gegen einen Aussenbund - des zylindrischen Spitzenformerkörpers --1-- abgestützt ist, hat das Bestreben,

   den Spitzenformer bis zum Anschlag gegen eine in der Schutzkappe --12-- fest angebrachte   Hülse --20-- in   Richtung auf die Öffnung der Schutzkappe --12-- hin vorzuscheiben. Beim Aufstecken der Schutzkappe --12-- 
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 --2-- aufzenformer   übt dann   seine formgebende Wirkung während des Nichtgebrauches des Schreibgerätes ständig aus, so lange die Schutzkappe am Schreibgerät angebracht ist. 



   Die formgebende Wirkung, die auch hier durch eine Schmirgelschicht --10-- oder durch Schneidelemente in der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 erläuterten Weise ergänzt werden kann, wird beim Aufstecken und beim Abnehmen der   Schutzkappe --12-- zwangsläufig   dadurch erhöht, dass die Schutzkappe beim Anbringen und Abnehmen üblicherweise etwas gedreht wird, u. zw. nicht nur bei Schraubkappen, sondern auch bei gewindelosen Aufsteckkappen. 



   Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung des Spitzenformers unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 3 lediglich dadurch, dass der Spitzenformer unter Fortlassung der Schraubenfeder statt, d. h. nicht nur undrehbar, sondern auch axial unverschiebbar in die Schutzkappe --12 - eingesetzt ist. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der Spitzenformkörper --1-- in einer zentralen Bohrung --21-- des   Kappenabschlussstückes --15-- drehbar,   aber axial unverschiebbar gelagert und mit einem gegen die Aussenseite des   Kappenabschlussstückes --15-- anliegenden   Drehknopf versehen. Durch Betätigen des Drehknopfes --22-- bei am Schreibgerät angebrachter Schutzkappe --12-- wird die Schreibgerätespitze --8-- unter gleichzeitigem Glätten in der erwünschten kegeligen Ursprungsform neu geformt. 



   In Fig. 6 besteht der Körper --1-- des entweder, wie gezeichnet, starr oder federnd in der Schutz- 
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 len fensterartige Durchbrechungen --23-- gebildet, die es gestatten, festzustellen, ob die Schreibspit-   ze --8-- ordnungsgemäss   geformt ist, und den Formungsvorgang zu beobachten. 



   Die Anordnung des Spitzenformers in der Schutzkappe --12-- des Schreibgerätes ist insofern besonders vorteilhaft, als der Spitzenformer über lange Zeit ausserordentlich nachhaltig das Wiederformen der deformierten Schreibspitze --9-- bewirkt und, da er ein fester Bestandteil der Schutzkappe --12-- ist, nicht verlorengehen kann. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 schliesslich ist der Spitzenformer mit einem Aussengewinde 
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 der einen grösseren Durchmesser aufweist als der runde Spitzenformerkörper --1-- und einen gefälligen hinteren Abschluss des Schreibgerätegehäuses bildet. Bei allen Ausführungsarten vermindert der Spitzenformer schliesslich das Eintrocknen der Tinte an der Schreibspitze. 



   Die Erfindung kann auch in ändern Anordnungen und Ausführungsformen, als sie in den Ausführungbeispielen gezeigt sind, verwirklicht werden, ohne dass dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schreibgerät mit Schreibspitzenformer, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibspitze (8) aus einem nicht formbeständigen Faserbündel besteht und der Schreibspitzenformer   (1)   eine konische   Einstecköffnung   (2) für die Schreibspitze (8) aufweist, deren Form der gewünschten Spitzenform gleich ist.

Claims (1)

  1. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schreibspitze (8) formende glattwandige oder mit Längsrippen bzw. Längsriefen versehene Kegelmantelfläche des Bohrungsabschnittes (2) des Spitzenformers (1) mit einer Schmirgelschicht (10) versehen ist.
    3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel der Schutzkappe (12) im Bereiche der Anbringungsstelle des Spitzenformers (1) eine oder mehrere fensterartige Ausnehmungen (23) gebildet sind und der Spitzenformer (1) aus klar durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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