AT276029B - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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AT276029B
AT276029B AT358766A AT358766A AT276029B AT 276029 B AT276029 B AT 276029B AT 358766 A AT358766 A AT 358766A AT 358766 A AT358766 A AT 358766A AT 276029 B AT276029 B AT 276029B
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AT
Austria
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edge
bars
longitudinal
grating
welding
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Application number
AT358766A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Dr Ing Schmidt
Original Assignee
Eberspaecher J
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gitterrost 
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, bei dem die   Längs-und   bzw. oder Querstäbe mit Hilfe der Widerstandsschweissung mit dem aus Flacheisen bestehenden Rand verbunden sind und der Rand wenigstens einen nach innen vorstehenden Längswulst aufweist. 



   Von der Umrandung eines Gitterrostes erwartet man, dass sie einen stabilen Abschluss des
Verbandes der Gitterroststäbe darstellt, so dass sich die Gitterroststäbe in ihrer Lage zueinander nicht verändern. Das erfordert eine formschlüssige Verbindung der Stabenden mit der Umrandung. Ausserdem soll der Gitterrostrand möglichst wenig Auflagefläche für Staubablagerungen bieten, die in bestimmten
Betrieben zu Explosionen Anlass geben könnten. Bewährt haben sich hiefür flache Profilstäbe. 



   Ein Randanschluss der   Längs-und   Querstäbe von Gitterrosten ist bekannt, bei dem die
Randstäbe eine nach dem Innern des Gitterrostes gerichtete Ausbuchtung in Form einer durchlaufenden
Sicke aufweisen, wobei diese Sicke im Bereich der angrenzenden Enden der   Längs-und   Querstäbe des Gitterrostes geschlitzt ist, so dass die Stabenden durch die Schlitze nach aussen durchragen, jedoch so, dass sie nicht die äussere Fläche des Randstabes überragen. Die in die Schlitze der Randeinfassung eingesteckten Stabenden werden dadurch verschweisst, dass die Sicken durchgehend ganz oder teilweise mit Schweissmasse ausgefüllt sind, welche die herausragenden Stabenden mit den Randstäben durch Schweissverschmelzung verbindet. 



   Bevor die Roststäbe mit ihrem Rand verschweisst werden können, muss man den Längswulst des Randstabes mit Schlitzen entsprechend der Keilung der Roststäbe versehen. Die Randstäbe müssen also für jede Teilung der Roststäbe besonders geschlitzt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gitterrost zu schaffen, dessen Rand von der Teilung der Gitterroststäbe unabhängig und der einfach herzustellen ist. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Längsstäbe und bzw. oder Querstäbe mit dem Rand durch Abschmelzen des Längswulstes in beliebiger Teilung verbunden sind. 



   Zur Herstellung eines Gitterrostes nach der Erfindung werden an den   Gitterrostlängs-und     - querstäben   und bzw. oder deren Stabverbindungen und an dem Rand Elektroden einer Schweisseinrichtung angeordnet und beide Teile miteinander verschweisst. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Stabverbände durch Widerstandsschweissung herzustellen, hiebei handelt es sich jedoch um Gebilde, bei denen die Gitterstäbe flächenhaft aneinander liegen und welche damit die erwähnten Nachteile besitzen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gitterrostes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. l den Rand vor dem Verschweissen mit den Längsstäben, Fig. 2 den Rand vor dem Verschweissen mit den Querstäben und Fig. 3 den Rand nach dem Verschweissen mit den Längsstäben. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    -3--Längswülste-3a   und 3b--. Der Rand --3-- wird nach Anlegen der Elektroden an die Längsstäbe   - l-und   die   Querstäbe--2-so   lange unter Pressung verschweisst, bis die Längswülste --3a und 3b-- an den Stössen eine Schmelze bilden, die sich mit der Schmelze der Stabenden der Längsstäbe   - l-und   der Querstäbe --2-- vereinigt. Der Rand --3-- liegt nach dem Schweissen an den Stabenden satt an. 



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Querstäbe --2-- lediglich von dem oberen Längswulst   --3a-- erfasst   werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gitterrost, bei dem die Längs-und bzw. oder Querstäbe mit Hilfe der Widerstandsschweissung mit dem aus Flacheisen bestehenden Rand verbunden sind und der Rand wenigstens einen nach innen EMI2.1 bzw. oder die Querstäbe (2) mit dem Rand (3) durch Abschmelzen des Längswulstes (3a, 3b) in beliebiger Teilung verbunden sind.
AT358766A 1965-04-28 1966-04-15 Gitterrost AT276029B (de)

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DE276029T 1965-04-28

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AT276029B true AT276029B (de) 1969-11-10

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ID=29788022

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AT358766A AT276029B (de) 1965-04-28 1966-04-15 Gitterrost

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