AT267642B - Federklemme für elektrische Installationsgeräte - Google Patents

Federklemme für elektrische Installationsgeräte

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AT267642B
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Busch Jaeger Duerener Metall
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description


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  Federklemme für elektrische Installationsgeräte 
Die Erfindung betrifft eine Federklemme für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Steckvorrichtungen, Dosen u. dgl., mit einer in einer Ausnehmung des Gerätes angeordneten Klemmplatte und einer Klemmfeder, die gegen die Klemmplatte anliegt und von dieser mittels eines von Hand zu betätigenden Druckstückes abhebbar ist, so dass das zu befestigende Drahtende zwischen Klemmplatte und Klemmfeder eingeführt und festgehalten werden kann. Bei den bekannten Geräten dieser Art können zwei miteinander zu verbindende Drähte nur auf gegenüberliegenden Seiten in die Klemme eingeführt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Klemmen besteht darin, dass deren Druckstifte zur Betätigung der Klemme aus Metall bestehen und daher leitend sind.

   Schliesslich sind andere bekannte mit Schraubenfedern ausgestaltete Klemmen zur Gänze aus Metall und müssen mit einem Werkzeug bedient werden, wenn der oder die Drähte eingeführt werden sollen. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass die Klemmplatte aus miteinander verbundenen, der Form der Ausnehmung und etwa der Rundung der Drahteinstecklöcher des Gerätegehäuses entsprechend gestalteten Teilen besteht, in welche gekrümmten Enden dieser Plattenteile je ein an der Klemmfeder angeordneter Finger eingreift. Dadurch werden einerseits besondere Haltemittel für die der Form der Ausnehmung entsprechend gestaltete Klemmplatte vermieden, anderseits ein einwandfreier Kontakt mit dem eingesteckten, ebenfalls runden Drahtende erreicht, das ja gegen die Platte gedrückt wird. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass der gegen das Druckstück anliegende Federschenkel der Klemmfeder durch Schlitzung in mehrere Zungen geteilt ist und dass jede Zunge einen am Druckstück anliegenden Fortsatz und einen Finger zur Klemmung des Leiters besitzt. Diese Ausbildung erlaubt das Festklemmen mehrerer Drähte mit nur einer Federklemme. Erfindungsgemäss ist es ferner möglich, dass die Klemmplatte ein Winkelstück als Abstützung für den einen Federschenkel und ein zweites Winkelstück als Abstützung für den beweglichen Finger der Klemmfeder bzw. zur Aufnahme des festzuklemmenden Leitungsdrahtes besitzt. Ausserdem besteht die Erfindung darin, dass die Klemmplatte U-förmig gestaltet ist, wobei der U-Steg zur Abstützung des einen Federschenkels und die U-Schenkel zur Abstützung der beweglichen Finger bzw. zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitungsdrähte dienen.

   Damit ist die erfindungsgemässe Klemme zur Benutzung als Doppelklemme geeignet. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das gekrümmte Ende der Klemmplatte eine Aussparung aufweisen, in die Lappen der Federschenkel halternd eingreifen. 



   Die Erfindung kann überdies darin liegen, dass das Druckstück aus zwei mit einem Schaft verbundenen, etwa tellerförmigen Platten besteht, von denen die eine Platte zur Handbetätigung und die andere zur Betätigung der Klemmfeder zwischen dieser und der Gehäusewand angeordnet ist, welche vom Schaft des Druckstückes durchsetzt ist.   Erfindungsgemäss   ist es aber auch möglich, dass das Druckstück im Querschnitt etwa   C-förmig   gestaltet ist, wobei der eine C-Schenkel die Wand des 

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 Gerätes hintergreift und am Federschenkel angreift, wogegen der andere C-Schenkel ausserhalb des Gerätes liegt und zur Handbetätigung dient. 



   Schliesslich besteht die Erfindung auch darin, dass ein die Ausnehmung abschliessender Deckel einen Vorsprung aufweist, der in die Ausnehmung für das Druckstück zu dessen Lagesicherung eingreift. 



   Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Fig. l zeigt eine Draufsicht eines Teiles eines elektrischen Installationsgerätes ohne Abdeckplatte mit den Federklemmen, von denen die eine eine Einzel-und die andere eine Doppelklemme ist. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf das Installationsgerät gemäss   Fig. l. Fig. 3   zeigt einen   Schn   t nach der Linie A-B der Fig. l bei nicht eingeführtem Leiter einer Einzelklemme. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. l mit eingeführtem Leiter einer Doppelklemme. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. l mit eingeführtem Leiter in der Doppelklemme. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder für Einzelklemmung. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder für Doppelklemmung.

   Fig. 8 zeigt eine Klemmplatte für Einzelklemmung in perspektivischer Ansicht. Fig. 9 zeigt in einem weiteren Beispiel eine Ansicht einer in einem Gerätesockel eingesetzten Federklemme für zwei Leitungsanschlüsse ohne Abdeckung und für Schraubenzieherbetätigung der Klemmfeder in vergrösserter Darstellung. Fig. 10 zeigt einen Seitenschnitt zur Fig. 9 mit auf den Sockel aufgesetzter Abdeckung in vergrösserter Darstellung. Fig. 11 zeigt eine Ansicht auf eine Federklemme ohne Abdeckung für zwei Leitungsanschlüsse mit einem Druckknopf als Klemmfederbetätigungsglied in vergrösserter Darstellung und   Fig. 12   zeigt einen Seitenschnitt zu der Fig. 11 mit Abdeckung in vergrösserter Darstellung. 



   In dem Sockel oder   Gehäuse-l-- (Fig'l is   8) eines elektrischen Installationsgerätes, wie Schalter, Steckdose, Taster, Abzweigdose   od. dgL,   befindet sich in einem Hohlraum-l-oder einer   Kammer-la-die Klemmfeder-2-und   die   Klemmplatte --3-- jeweils   für Einzelklemmung. Die Klemmfeder für Einzelklemmung besteht aus den beiden   Schenkeln-2a   und 2b--, die in dem vorliegenden Beispiel etwa V-förmig miteinander vereinigt sind. Der   Schenkel --2a-- dient   als Stützschenkel in der Gehäuseausnehmung bzw. gegenüber der   Klemmplatte --3-- und   der Schenkel   --2b-- ist   zum Festklemmen eines Leitungsdrahtes und für die Betätigung eines Bedienungsgliedes, z. B. Druckknopf od. dgl., bestimmt.

   Der   Schenkel-2b-besitzt   hiefür zwei Lappen--2c und 
 EMI2.1 
    --2c- zurLappen --2d-- ist   für ein besseres Anliegen des   Betätigungsgliedes --4-- als   abknickender Endfortsatz des federnden Schenkels-2b-ausgebildet. Die   Klemmplatte --3-- für   Einzelklemmung ist im wesentlichen als Winkelstück ausgebildet. Mit seinem einen   Schenkel --3a--   stützt es sich im Gehäuse oder im Sockel des Gerätes ab, wobei dieser Schenkel je nach Aufgabe der Klemmplatte noch   Kontaktstücke-3b   und 3c-angeformt haben kann, die   z. B.   zur Kontaktgabe mit andern Kontaktstücken oder zur Lagerung von Kontaktstücken dienen können.

   Der Schenkel   - -3d--,   der sich ebenfalls im Gehäuse oder Sockel eines Gerätes abstützt, besitzt an seinem Ende eine   dachförmige   Ausbildung--3e-, die als Gegenlager für einen einzuführenden bzw. einzuklemmenden Leitungsdraht dient. Das   Dach--3e--ist   mit einer   Ausnehmung--3f--   versehen, in die der   Lappen --2c- der   Klemmfeder weiter eindringen kann, sofern der Leiter dünner ist als etwa die Höhe des Daches. Gleichzeitig können bei der Vormontage Klemmfeder und Klemmplatte durch diese Einrichtung miteinander verrasten, so dass die gesamte Klemme günstig in die Kammer des Gehäuses oder Sockels eingesetzt werden kann. 



   Zwischen dem   Lappen --2d-- und   der   Gehäuse-oder Sockelwand-lb-ist   noch der   Druckknopf --4- angeordnet   bzw. eingeklemmt, der aus den flachen   Platten-4a   und   4b-sowie   aus dem   Steg--4c--besteht.   Die Platte--4a--ist breit genug, um sie mit einem Finger gut betätigen zu können (Fig. 2). Der Druckhub des Druckknopfes-4 oder   7--ist   durch einen Anschlag begrenzt, um die Feder nicht zu überbeanspruchen. Hiefür eignet sich z. B. ebenfalls die   Platte-4a-,   welche gegen das Gehäuse-l-von aussen anschlägt. Der Anschlag kann aber auch innerhalb des Gehäuses   z. B.   durch die   Platte-4b-entweder   am Gehäuse selbst oder auch an der Klemmplatte - 3 oder 7-erfolgen.

   Bei der Bemessung des Hubes ist lediglich darauf zu achten, dass er so gross bzw. um ein geringes Mass grösser ist als der dickste für den Klemmanschluss vorgesehene Leiter. Gleichzeitig kann der Druckknopf (insbesondere die Platte) auch Kennzeichen,   z.     B. "P" --7a-- für   Pol- oder "O" für Nullkontakt, aufnehmen. Er kann ferner farbig gestaltet oder mit farbigen Kennzeichen versehen sein. Dadurch entfällt die Beschriftung des Sockels bzw. des Gehäuses, die somit für alle Ausführungen neutral gehalten werden können und ihre Herstellung erleichtert. 



   Die in Fig. l in dem unteren Teil des Sockels oder   Gehäuses-l--angeordnete   Klemme ist als 

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 EMI3.1 
 Betätigung bzw. für den Angriff eines Betätigungsgliedes, z. B. Druckknopf-7--, dienen. Auch diese beiden Lappen sind zum besseren Angriff für das   Betätigungs- oder Bedienungsglied   durch einen Knick geringfügig abgewinkelt. Wie Fig. l zeigt, kann der Druckknopf --7-- beide Zungen --5d und 5e-auf einmal bedienen, so dass beide Lappen --5f und 5h-- zugleich von den eingeführten Drähten   - 8, 9-- gelöst   werden. 
 EMI3.2 
 dachförmigen   Ausbildungen --6c   und 6d-Ausnehmungen zum Eingriff der Lappen --5f und 5h-- der Feder, einmal zum Festklemmen dünnerer Drähte und zum andern zum Verrasten mit der Klemmplatte --6--.

   Zum Einführen der Leiter-8 und 9-sowohl in die   Klemme-5, 6-   als auch in die Klemme-2, 3- sind in dem Sockel oder Gehäuse eines Gerätes Einführungslöcher   - -le-- angebracht (Fig. 4),   die zum besseren Einführen an ihrem   Ausgang-lf--konisch   erweitert sind. Wie leicht vorstellbar ist, kann   z. B.   in eine Doppelklemme auf der einen Seite ein dünnerer und auf der andern Seite ein stärkerer Leitungsdraht eingeführt und eingeklemmt werden. Die Klemmung wird stets stark genug sein. 



   Durch die Ausbildung der Druckknöpfe als   Isolierstücke,   die von der Seite betätigbar sind, können die Gehäuse oder Sockel von oben, nämlich von der Stirnseite her, geschlossen gehalten, also durch eine Abdeckung isoliert sein, da von dieser Seite aus eine Betätigung der Klemmen nicht mehr 
 EMI3.3 
 eingreifen kann. Hiebei kann die Abdeckung gleichzeitig ein Tragring zum Einsetzen des Gerätes,   z. B.   in eine Unterputzdose, sein und besteht vorteilhaft aus Isolierstoff. 



   Die Fig. 9 und 10 betreffen ein weiteres Ausführungsbeispiel und zeigen eine Anordnung, bei der die Klemme --5,6-- durch ein Werkzeug,   z. B.   einen Schraubenzieher --41--, bedient wird. In diesem Fall bleibt die   Ausnehmung--lk-in   der   Sockelwandung-l-des   Gerätes für das Einschieben der   Klinge --41-- des   Schraubenziehers frei. Die Ausnehmung--lk--ist dabei so bemessen, dass ihre Breite-B-etwa der Breite der Klinge eines kleineren Schraubenziehers entspricht, im vorliegenden Fall etwa 4 bis 5 mm. In der   Höhe-H-ist   die Ausnehmung --1k-ebenfalls der Dicke der   Klinge --41--,   etwa 1, 5 bis 2, 5 mm eines kleineren Schraubenziehers angepasst.

   Auf diese Weise ist die Ausnehmung--lk--so klein gehalten, dass auch ein genügender Berührungsschutz gegenüber der stromführenden Klemme, insbesondere der an der offenen Ausnehmung zur Anlage kommenden   Klemmfeder --5-- bzw.   ihrer Lappen --5g,5i-- gegeben ist. Der Sockel   - l--ist   nach oben hin offen und besitzt die   Kammern-la--,   in die die Klemmplatte--6und die Klemmfeder --5-- eingesetzt sind. Je nachdem in welcher Höhe die Ausnehmung --lk-angeordnet ist, ist diese bis zur Stirnfläche --1d-- der Sockels höher oder weniger hoch bemessen.

   Sie wird in ihrer   Höhe--H--durch   die Abdeckung --10-- bzw. einen an der Abdeckung - 10-- angeformten Nocken --10c-- begrenzt, der in die   Ausnehmung--lk-von   oben 
 EMI3.4 
 Betätigungsglied, in dem vorliegenden Fall der   Schraubenzieher --41--,   eine wirkungsvolle Angriffsfläche in der ganzen Breite der Federlappen-5g, 5i- besitzt. 



   In dem Ausführungsbeispiel der   Fig. l l   und 12 ist, wie bei den Fig. l bis 8, als Betätigungsglied ein Druckknopf --40-- eingesetzt, wobei die Ausnehmung --1k-- die gleiche Grösse besitzt wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. l und 2. Ebenso ist die Feder--5--und die Klemmplatte 
 EMI3.5 
 mit den Federschenkeln bzw. deren   Federlappen-5g   und 5i--, während der andere Schenkel --40b-- des Druckknopfes zur Betätigung durch die Hand bestimmt ist. Auch hier ist eine   Abdeckung-10-vorgesehen,   die mit ihren   Nocken --10c-- von   oben in die Ausnehmung 

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   --lk-- eingreift   und so den   Druckknopf --40-- in   seiner Lage sichert und die Kontakte isoliert. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Federklemme für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Steckvorrichtungen, Dosen u. dgl., mit einer in einer Ausnehmung des Gerätes angeordneten Klemmplatte und einer Klemmfeder, die gegen die Klemmplatte anliegt und von dieser mittels eines von Handd zu betätigenden 
 EMI4.1 
 der Drahteinstecklöcher (le) des Gerätegehäuses   (1)   entsprechend gestalteten Teilen   (3a, 3d, 3f)   besteht, in welche gekrümmten Enden (3f) dieser Plattenteile je ein an der Klemmfeder (2) angeordneter Finger (2c) eingreift. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Druckstück (7) anliegende Federschenkel (5b) der Klemmfeder (5) durch Schlitzung (5c) in mehrere Zungen (5d, 5e) geteilt ist und dass jede Zunge einen am Druckstück (7) anliegenden Fortsatz (5g, 5i) und einen Finger (5f, 5h) zur Klemmung des Leiters (8, 9) besitzt (Fig. 7). EMI4.3 (3) ein Winkelstück (3a, 3d) als Abstützung für den einen Federschenkel (2a) und ein zweites Winkelstück (3e, 3f) als Abstützung für den beweglichen Finger (2b) der Klemmfeder (2) bzw. zur Aufnahme des festzuklemmenden Leitungsdrahtes besitzt (Fig. 6 und 8). EMI4.4 Klemmplatte (6) U-förmig gestaltet ist, wobei der U-Steg zur Abstützung des einen Federschenkels (5a) und die U-Schenkel (6a, 6b) zur Abstützung der beweglichen Finger (5d, 5e) bzw. zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitungsdrähte (8, 9) dienen.
    EMI4.5 das Druckstück (4, 7) aus zwei mit einem Schaft verbundenen, etwa tellerförmigen Platten (4a, 4b) besteht, von denen die eine Platte (4a) zur Handbetätigung und die andere (4b) zur Betätigung der Klemmfeder (2, 5) zwischen dieser und der Gehäusewand (lb) angeordnet ist, welche vom Schaft (4c) des Druckstückes durchsetzt ist. EMI4.6 das Druckstück (40) im Querschnitt etwa C-förmig gestaltet ist, wobei der eine C-Schenkel (40a) die Wand des Gerätes (1) hintergreift und am Federschenkel (5g, 5i) angreift, wogegen der andere C-Schenkel (40b) ausserhalb des Gerätes liegt und zur Handbetätigung dient. EMI4.7 ein die Ausnehmung (la) abschliessender Deckel (10) einen Vorsprung (10c) aufweist, der in die Ausnehmung (lk) für das Druckstück (40) zu dessen Lagesicherung eingreift.
AT60667A 1966-02-08 1967-01-20 Federklemme für elektrische Installationsgeräte AT267642B (de)

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