AT266571B - Verfahren und Vorrichtungen zum Falten kontinuierlich längsbewegter flacher Schlauchbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Falten kontinuierlich längsbewegter flacher Schlauchbahnen

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AT266571B AT207363A AT207363A AT266571B AT 266571 B AT266571 B AT 266571B AT 207363 A AT207363 A AT 207363A AT 207363 A AT207363 A AT 207363A AT 266571 B AT266571 B AT 266571B
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Description


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  Verfahren und Vorrichtungen zum Falten kontinuierlich längsbewegter flacher Schlauchbahnen 
Das Stammpatent betrifft ein Verfahren zum Falten kontinuierlich längsbewegter, flacher Schlauchbahnen bei der Herstellung vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Verpackungsbeutel oder Säcke von in gefülltem Zustand etwa quaderförmiger Raumform, wobei Ober-und/oder Unterseite der Schlauchbahn ausgehend von einer Längskante bzw. von entgegengesetzten Längskanten in einem Bereich bedruckt sind, der etwa der Höhe der Schmalseite des Beutels oder Sackes entspricht, bei welchem während der kontinuierlichen Längsbewegung der Schlauchbahn deren Ober-und Unterseite senkrecht zur Längsmittellinie um die halbe Höhe der Schmalseite unter Bildung einer neuen Längskante, die etwa durch die Mitte des bedruckten Bereiches für die Schmalseite verläuft, versetzt werden.

   Das Stammpatent betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dabei werden sogenannte Seitenfaltensäcke hergestellt, bei welchen die zur Bildung der Seitenflächen der herzustellenden Verpackungsbeutel oder Säcke bestimmten Teile der Schlauchbahn zur Mitte hin eingeschlagen werden. 



   Das Verfahren nach dem Stammpatent wird gemäss der Erfindung dadurch weiter ausgestaltet, dass diese Schlauchbahn zu einer seitenfaltenlosen Schlauchbahn flachgelegt wird. Auch bei seitenfaltenlosen Verpackungsbeuteln oder Säcken, insbesondere bei den bekannten Kreuzbodensäcken, wird dadurch ein nicht unterbrochener Aufdruck auf den Seitenflächen ermöglicht. Ausserdem wird die Ausbildung der gewünschten Quaderform durch die Vorfalzung an den Faltlinien der ursprünglichen Seitenkanten erleichtert, da diese Faltlinien je eine Seitenkante der Verpackungsbeutel oder Säcke bilden, so dass die Lage von zwei einander diametral gegenüberliegenden Seitenkanten bereits vorgegeben ist. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens bei der Herstellung seitenfaltenloser Verpackungsbeutel oder Säcke. Eine erste Ausführungsform geht aus von einer Vorrichtung unter Verwendung von mit Abstand zueinander angeordneten, aus Leitblechen oder Leitscheiben bestehenden Leiteinrichtungen für das Aufziehen der Schlauchbahn und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtungen sich in der Mitte ihrer Längsausdehnung kreuzen und an der Ablaufseite ebenso wie an der Auflaufseite etwa um die halbe Breite einer Seitenfläche der herzustellenden Beutel oder Säcke gegeneinander verschwenkt sind.

   Die ursprünglichen Seitenkanten der Schlauchbahn laufen also an der Auflaufseite auf je eine Leitkante der Leiteinrichtungen auf, während die neuen Seitenkanten durch die auf der gleichen Seite angeordneten Leitkanten der jeweils andern Leiteinrichtung gebildet werden, die im Abstand der halben Seitenflächenbreite gegen die Schlauchbahn anliegen und diese nach der Kreuzungsstelle allmählich nach aussen spreizen. Dabei können erfindungsgemäss im Kreuzungsbereich der Leiteinrichtungen weitere Scheiben oder Bleche etwa um ein Viertel der Schmalseitenbreite der herzustellenden Beutel oder Säcke 

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 zwischen die Leiteinrichtungen hineinragen.

   In diesem Falle erfolgt durch die weiteren
Leiteinrichtungen ein vorübergehender Seitenfalteneinschlag, der aber nur der Straffung der
Schlauchbahn in dem Bereich dient, in dem die Straffung nicht durch den Abstand der aussen liegenden
Leitkanten gewährleistet ist. Anderseits kann diese Straffung der Schlauchbahn   erfindungsgemäss   auch dadurch erreicht werden, dass der Abstand der Leitvorrichtungen quer zur Schlauchbahnmittelebene von der Auflauf-und Ablaufseite bis zur Mitte zunimmt. Der Abstand der Leitkanten voneinander entspricht in diesem Falle an jeder Stelle etwa einer halben Seitenflächenbreite. 



   Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens mit einer aus Leitblechen oder Leitrollen bestehenden Falteinrichtung mit vorgeschalteter
Leiteinrichtung, die mit der Mittelebene der Falteinrichtung einen spitzen Winkel einschliesst und wobei zwischen der Leiteinrichtung und der Falteinrichtung Spreizmittel für die Schlauchbahn vorgesehen sind, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine, die Schlauchbahn unter Legung neuer
Seitenkanten wieder flachfaltende Falteinrichtung. 



   Die Falteinrichtung kann dabei   erfindungsgemäss   aus einem von aussen gegen die Schlauchbahn anliegenden Walzenpaar und/oder die Schlauchbahn von innen spreizenden, an gemeinsamen Tragarmen gelagerten Scheibenpaaren bestehen. Um das Mass der Drehung der Schlauchbahn verschiedenen gewünschten Seitenflächenbreiten anpassen zu können, ist gemäss einer Ausführungsform der Erfindung die Winkellage der Falteinrichtung relativ zur Leiteinrichtung einstellbar. Dabei kann die relative Winkellage durch Verschwenken der Achse der Vorratsrolle für die Schlauchbahn einstellbar sein. 



   Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt : Fig. l eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe   Faltvorrichtung ; Fig. 2   einen Längsschnitt durch die Faltvorrichtung nach Fig. l entlang der Linie   II-II ; Fig. 3   einen entsprechenden Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform ; Fig. 4 bis 8 Querschnitte entlang der Linien IV-IV bis VIII-VIII der Fig. l ; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des   erfindungsgemässen   Verfahrens ; Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9 ; Fig. 11 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 9 entlang der Linie   XI-XI ;

   Fig. 12   bis 16 schematische Darstellungen der einzelnen auf der Vorrichtung nach den Fig. 9 bis 11 durchgeführten Verfahrensschritte ; Fig. 17 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht und Fig. 18 die Vorrichtung nach Fig. 17 in Draufsicht. 



   Die Leiteinrichtungen bestehen aus Leitblechen--100 und 101--, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und an ihren einander diagonal gegenüberliegenden äusseren Ecken drehbare Scheiben--102--tragen, kreuzen einander und sind an der Ablaufseite ebensoweit gegeneinander verschwenkt wie an der Auflaufseite. Der   Seitenflächenaufdruck-103--,   der in den Fig. 5 bis 8 punktiert angedeutet ist, zeigt die Breite der späteren Seitenflächen der herzustellenden Beutel oder Säcke. Wie die Fig. l und 5 verdeutlichen, beträgt der Abstand der Leitkanten der   Bleche--100   und   101--an   jeder Schlauchbahnseite beim Auflaufen der Schlauchbahn auf die   erfindungsgemässe   Vorrichtung nur etwa eine halbe Seitenflächenbreite.

   Da sich die Leitkanten der   Bleche-100   und   101-in   der Mitte der Vorrichtung überschneiden, würde hier die Schlauchbahn nicht mehr straff gehalten, wenn sie nicht durch die von aussen zwischen die Bleche-100 und   101--einstehenden,   drehbar gelagerten Scheiben-104nach innen eingeschlagen würde, wie es die Fig. 6 zeigt, wobei   Seitenfalteneinschläge-105-gebildet   werden, die aber nur der Straffung der Schlauchbahn dienen und im weiteren Verlauf wieder nach aussen geschlagen werden. Im Bereich der   Scheiben-104-befindet   sich, wie die Fig. 6 zeigt, je eine Hälfte jedes Seitenflächenaufdruckes auf der Ober- bzw. Unterseite der Schlauchbahn. Die jeweils andere Hälfte ist durch die betreffende   Scheibe --104-- zwischen   die Bleche-100 und 101-eingeschlagen.

   Bei der Weiterführung der Schlauchbahn wird sie nun an der rechten Seite durch die Leitkante des   Bleches --101-- und   an der linken Seite durch die Leitkante des Bleches-100wieder nach aussen gespreizt, wobei infolge des Abstandes der Leitbleche quer zur Schlauchbahnmittelebene die im Auslaufbereich der Vorrichtung wirksame Leitkante jeweils in der Mitte des Seitenflächenaufdruckes ihre Spreizwirkung ausübt. Auf diese Weise wird der in Fig. 8 dargestellte flachliegende Schlauch erzielt, bei dem sich jeder Seitenflächenaufdruck zur Hälfte auf der Ober- und zur Hälfte auf der Unterseite befindet. 



   In Fig. 1 ist noch die Stellung der   Rollen-106   und   107-gezeigt,   die schräg zur 
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    --101-- geführteLeitbleches-101-angeordneten Roilen-106-sind   in nicht näher dargestellter Weise gelagert, während die Rollen --107-- durch je eine in dem   Tragkörper --108-- gelagerte   Achse miteinander verbunden sind. 



   Es ist auch möglich, auf die   Scheiben --104-- und   damit auf den vorübergehenden beginnenden   Seitenfalteneinschlag-105-zu   verzichten, wenn die Leitbleche im Längsschnitt die in Fig. 3 dargestellte Form besitzen. Sie divergieren dabei bis zur Kreuzungsstelle und nähern sich dann wieder einander, bis sie an der Ablaufseite den gleichen Abstand voneinander haben wie an der Auflaufseite. Durch den vergrösserten Abstand in der Mitte wird die erforderliche Straffhaltung der Schlauchbahn gewährleistet. 



   Bei der Vorrichtung nach den Fig. 9 bis 11 ist   bei-109-zusätzlich   eine mit einer Handkurbel   -     versehene   Spindel zum Verändern des Neigungswinkels der vorderen Führungsrollen vorgesehen. Der Schlauch wird nach dem Aufziehen durch die   Walzen --111-- wieder   flachgelegt und mittels der   Spreizscheiben--112--gespreizt.   Die Schlauchbahn verlässt also die Vorrichtung wieder als Flachschlauch, aber nach Drehung um eine halbe Seitenflächenbreite. Der Ablauf des Verfahrens bei Verwendung der zweiten Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Fig. 12 bis 16 beschrieben. 



   Die endlose flachliegende Schlauchbahn nach Fig. 12, vorzugsweise eine zur Herstellung von Verpackungsbeuteln oder Säcken bestimmte Schlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff, weist die Seitenkanten-a und d-auf. Die Schlauchbahn ist bedruckt, wobei zwischen den Linien-a und c bzw. d und   f-der   später auf den Seitenflächen liegende Aufdruck dargestellt ist. Die Fig. 12 zeigt, dass der Aufdruck auf den Seitenflächenteilen gleichzeitig mit dem Aufdruck für die Breitseitenteile angebracht werden kann. Die späteren Seitenflächenteile sind in den Fig. 13 bis 15 punktiert gekennzeichnet.

   Die Fig. 15 veranschaulicht die Spreizung der Schlauchbahn durch die Spreizscheiben   - -112--.   In diesem Zustand haben sich die neuen   Seitenkanten-b und e-gebildet,   die jeweils in der Mitte zwischen den Linien-a und c bzw. d und   f-liegen.   Die Fig. 16 zeigt den um eine halbe Seitenflächenbreite um seine Mittelachse gedrehten Schlauch, wie er die Vorrichtung nach den Fig. 9 bis 11 verlässt. 



   Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11, bei welcher die schwenkbaren Eingangs-Führungswalzen dadurch ersetzt sind, dass die   Achse --113-- der     Schlauchbahn-Vorratsrolle-114-schwenkbar   gelagert ist. Zwei   Seitenwangen --115-- nehmen   die   Vorratsrolle --114-- und   eine   Leitwalze --116-- auf   und sind durch eine Rückwand 
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 Oberkanten der   Wangen--115--bei--118   und   119--schräg   nach oben und ist oberhalb der Wangenoberkanten auf einem   Bolzen --120-- drehbar   gelagert, der in einem   Bock-121-   befestigt ist.

   Zentrisch zu dem   Bolzen --120-- ist   an der   Rückwand-117-ein   Schneckenrad   - -122-- undrehbar   befestigt, über welches die   Rückwand-117-,   die   Wangen --115-- und   die Rollen-114 und   116-- mittels einer Schnecke --123-- schwenkbar   sind, deren Spindel --124-- in Armen --125-- des Bockes --121-- gelagert und mittels der Handkurbel-126drehbar ist. Die   Abschrägungen --118   und 119-der Oberkante der   Rückwand-117-sind   erforderlich, damit das   Schneckenrad --122-- so   hoch angebracht werden kann, dass die Oberkanten der   Wangen --115-- beim   Schwenken nicht gegen die Spindel --124-- stossen. 



   Die in den Fig. 17 und 18 links dargestellte Aufzieheinrichtung entspricht derjenigen nach den Fig. 9 und 11 und ist deshalb nicht beschrieben. Jedoch ist   bei --127-- noch   ein dreieckiges Öffnungsblech angedeutet, welches die zum Aufziehen erforderliche Öffnung der beiden Schlauchbahnwände voneinander einleiten soll. Die Öffnung wird durch die anschliessenden Spreizscheiben vervollständigt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANPRÜCHE : 1. Verfahren zum Falten kontinuierlich längsbewegter flacher Schlauchbahnen bei der Herstellung vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Verpackungsbeutel oder Säcke von in gefülltem Zustand etwa quaderförmiger Raumform, wobei Ober-und/oder Unterseite der Schlauchbahn ausgehend von einer Längskante bzw. von entgegengesetzten Längskanten in einem Bereich bedruckt sind, der etwa der Höhe der Schmalseite des Beutels oder Sackes entspricht, bei welchem während der kontinuierlichen Längsbewegung der Schlauchbahn deren Ober-und Unterseite senkrecht zur Längsmittellinie um die halbe Höhe der Schmalseite unter Bildung einer neuen Längskante, die etwa durch die Mitte des <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302904A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-04 Johann Berger Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines textilen Hohlkörpers

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