AT265861B - Photographisches Material für ein Farbdiffusions-Übertragungsverfahren - Google Patents

Photographisches Material für ein Farbdiffusions-Übertragungsverfahren

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AT265861B
AT265861B AT1032065A AT1032065A AT265861B AT 265861 B AT265861 B AT 265861B AT 1032065 A AT1032065 A AT 1032065A AT 1032065 A AT1032065 A AT 1032065A AT 265861 B AT265861 B AT 265861B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photographisches Material für ein Farbdiffusions-Übertragungsverfahren 
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Material zur Durchführung eines Farbdiffusions-   Übertragungsverfahrens.   



   Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein photographisches Material für Übertragungsbilder mit besserer Dichte zu schaffen, die nach Diffusions-Übertragungsverfahren unter Verwendung von Farbstoff- entwicklern erzeugt werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines photographi- schen Materials für Mehrfarben-Übertragungsbilder mit verbesserter Farbtrennung und Spitzenlichtern, die mittels Diffusions-Übertragungsverfahren unter Verwendung von Farbstoffentwicklern erhältlich sind. 



   Die im Rahmen der Erfindung in Betracht kommenden photographischen Materialien sind insbeson- dere für zusammengesetzte Filmeinheiten bestimmt, die in   einer"Polaroid   Land Camera" oder einer ähnlichen Kamera, z. B. gemäss der USA-Patentschrift Nr. 2, 435, 717 verwendet werden sollen. Im allgemeinen enthalten solche zusammengesetzte Filmeinheiten ein lichtempfindliches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, einen jeder Silberhalogenidemulsion zugeordneten Farbstoffentwickler, ein Bildempfangsmaterial und einen zerreissbaren Behälter mit einer wässerigen alkalischen Entwicklerlösung.

   Das Wesen und die Konstruktion der Behälter, die dabei verwendet werden, sind beispielsweise aus den USA-Patentschriften Nr. 2, 543, 181 und Nr. 2,634, 886 bekannt.   Hinsichtlichdes   Verfahrens zur Herstellung von Farbübertragungsbildern sei hier auf   dieUSA-Patentschrift Nr.   2,983, 606 Bezug genommen. 



   Mehrfarbige Übertragungsbilder können nach verschiedenen Verfahren unter Verwendung wenigstens zwei verschieden sensibilisierter Silberhalogenidemulsionen und durch Entwicklung jeder Emulsion in Gegenwart eines verschiedenfarbigen Farbstoffentwicklers erhalten werden, vgl.   z.   B. die belgische Patentschrift Nr. 554933. Die Erfindung zielt insbesondere auch darauf ab, ein solches Material zu schafgen, das besonders zur Entwicklung dieser mehrschichtigen lichtempfindlichen Materialien geeignet ist. 



  Nähere Einzelheiten bezüglich dieser Methode und des vorher angeführten Übertragungsverfahrens sind der österr. Patentschrift Nr.   248241   zu entnehmen. 



   Gemäss der Erfindung hat sich nun gezeigt, dass Übertragungsbilder mit erheblich verbesserter Dichte und Spitzenlichtern aus photographischen Materialien erhalten werden können, die wenigstens eine Oniumverbindung, insbesondere wenigstens eine Oniumverbindung aus der Gruppe   quaternärer Ammoni-   um-, quaternärer Phosphonium- und tertiärer Sulfoniumverbindungen in der Entwicklerlösung oder, im Falle guter Löslichkeit dieser Oniumverbindungen in der Entwicklerlösung, auch in andern Schichten, z. B. in dem Bildempfangsmaterial, enthalten. 



   Beim erfindungsgemässen photographischen Material ist es nicht notwendig, dass die Oniumverbindungen schon während der Belichtung im lichtempfindlichen Material anwesend sind. Die Oniumverbindungen können auf verschiedenste Weise angeordnet und in die Vorgänge eingeführt werden. In einem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fall hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, die Oniumverbindungen direkt der Entwicklerlösung einzuverleiben und zusammen mit den andern Substanzen in das lichtempfindliche Material eindringen zu lassen. 



   Bei einer   ändern Ausführungsform   sind die Oniumverbindungen im Bildempfangsmaterial angeordnet ; während der Entwicklung werden sie von dort herausgelöst und auf das lichtempfindliche Material über- tragen, so dass sie während der Entwicklung anwesend sind. Gemäss einer weiteren Ausführungsformkön- nen sich die Oniumverbindungen im lichtempfindlichen Material befinden, z. B. in   besonderenReagen-   tienschichten, in den Farbstoffentwicklerschichten usw. Wenn man die letztgenannte   Ausführungsform   wählt, soll man dafür sorgen, dass die Oniumverbindungen die Emulsionen nicht desensibilisieren. 



   Beim erfindungsgemässen photographischen Material kann die Menge der Oniumverbindung nach den jeweiligen Bedürfnissen variieren. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erzielt, wenn die Entwicklerlösungen etwa 1 bis   1 Olo   der Oniumverbindungen enthalten. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn die Lösungen 2 bis   4%   dieser Verbindungen enthalten. 



   Es wird angenommen, dass diese Oniumverbindungen mit den Farbstoffentwicklern eine Zwischenreaktion eingehen und mit ihnen Salze bilden und dass die Verbesserungen in der Dichte und den Spitzenlichtern wenigstens zum Teil auf die Salzbildung zurückzuführen sind und dass dadurch die Löslichkeit und Diffusionsfähigkeit der Farbstoffentwickler beeinflusst wird. 



   Oniumverbindungen zu verwenden ist in der Photographie bekannt. Beispielsweise ist in der USA-Patentschrift Nr. 2,648, 604 die Verwendung nicht oberflächenaktiver quaternärer Ammoniumverbindungen als Entwicklungsbeschleuniger und in den USA-Patentschriften Nr. 2, 271, 623, Nr. 2, 271, 622 und Nr. 2,275, 727 die Verwendung von quaternären Ammonium-, quaternären Phosphonium und tertiären Sulfoniumverbindungen als Sensibilisierungsmittel für Silberhalogenidemulsionen beschrieben. Obwohl also solche Oniumverbindungen schon als Sensibilisierungsmittel und als Entwicklungsbeschleuniger verwendet wurden, sind die Ergebnisse, insbesondere die Zunahme der Dichte bei der Verwendung von Oniumverbindungen in Verbindung mit den Farbstoffentwicklern bei den Diffusions-Übertragungsverfahren noch nicht erkannt worden.

   Bei den in obigen USA-Patentschriften geschilderten Verfahren tritt eine   Zunahme der Silberdichte im Negativ infolgeder Anwendung der Oniumverbindungen auf. Jedoch   nimmt die Dichte bei diesen Verfahren nur in den belichteten Flächen des Negativs zu, was auf die oben erwähnte Fähigkeit der Oniumverbindung zurückzuführen ist, eine Emulsion zu sensibilisieren oder die Entwicklung zu beschleunigen. Bei den vorliegenden Verfahren findet die Zunahme der Dichte im positiven Bild statt und ist hauptsächlich das Ergebnis einer verstärkten Übertragung des Farbstoffentwicklers aus unbelichteten Flächen des Negativs.

   Die Tatsache, dass die Oniumverbindungen mit den Farbstoffentwicklern eine Zwischenreaktion eingehen und die Übertragung dieser Farbstoffentwickler von unbelichteten Flächen auf das Negativ verstärken, war in keiner Weise aus der angegebenen Literatur zu erwarten. Hinzu kommt, dass die Zunahme der Dichte bei den vorliegenden Verfahren nicht das Ergebnis einer verstärkten Oberflächenaktivität durch die Oniumverbindungen ist, weil, wie im folgenden gezeigt wird, die Oniumverbindungen, die gewöhnlich die stärkste Verbesserung in der Dichte bringen, im allgemeinen nicht zu den oberflächenaktiven Substanzen gerechnet werden. Es ist anzunehmen, dass die Zunahme der Dichte, wenigstens zum Teil, auf die Fähigkeit der Oniumverbindungen zurückzuführen ist, die Löslichkeit der Farbstoffentwickler zu erhöhen. 



   Die Tatsache, dass die Oniumverbindungen bei der Reaktion mit den Farbstoffentwicklern die Übertragung dieser Farbstoffentwickler aus unbelichteten Flächen befördern und dadurch die Spitzenlichter verbessern, war gleichfalls überraschend. Die Verbesserung in den Spitzenlichtern scheint auf die Fähigkeit der Oniumverbindungen zurückzugehen, durch Salzbildung mit den   Farbstoffentwicklern deren Dif-   fusionsfähigkeit insbesondere in belichteten Flächen zu steuern. 



   Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt bei Verwendung von   quaternären Ammoniumverbinduit-   gen. Dabei handelt es sich bekanntlich um organische Substanzen mit einem   fünfwertigen Stickstoff-   atom. Sie können im allgemeinen als Derivate von Ammoniumverbindungen angesehen werden, deren vier Wasserstoffatome durch organische Reste ersetzt sind. Die organischen Reste sind normalerweise direkt mit dem fünfwertigen Stickstoffatom durch eine einfache oder Doppelbindung zwischen dem Kohlenstoff-und Stickstoffatom gebunden. Mit dem   Ausdruck "quaternäre Ammoniumverbindungen.. sind   auch Verbindungen gemeint, in denen das fünfwertige Stickstoffatom Bestandteil eines heterocyclischen Ringes ist, ferner auch solche, in denen die vier Valenzen durch getrennte organischen Gruppen abgeiättigt sind, wie dies z.

   B. der Fall ist bei   den quaternären Tetraalkylammoniumverbindungen.   Als Beispiele für quaternäre Ammoniumverbindungen seien die folgenden allgemeinen Formeln   angeführt :   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 hierin bedeuten R eine organische Gruppe, Y ein Anion, z. B. ein Hydroxy-, Bromid-, Chlorid-, To-   luylsulfonat-Anion   und Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome. Beispiele für Verbindungen der Formeln   I,   II und III sind Tetraäthylammoniumbromid, N - Äthylpyridiniumbromid und N,   N-Diäthylpiperidiniumbromid.   



   Die tertiären Sulfonium- und quaternären Phosphoniumverbindungen können dargestellt werden durch die Formeln 
 EMI3.2 
 worin R eine organische Gruppe,   z. B.   einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, und X ein Anion, z. B. das Hydroxy-, Bromid-,   Chlorid- oder Toluylsulfonat-Anion   bedeuten. Beispiele für solche Substan- 
 EMI3.3 
 phosphoniumbromid. 



   Die Oniumverbindungen können als freie Base oder als Salz verwendet werden. Im letztgenannten Fall kann sich das Anion von jeder Säure ableiten. Es ist jedoch zu erwähnen, dass ein Jodid-Anion schädliche Einflüsse auf die Emulsion haben kann und deshalb geeignete Vorsichtsmassnahmen getroffen werden müssen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn als Oniumverbindungen das Bromid gewählt wurde. Wenn die Oniumverbindungen statt des Bromids ein anderes Anion besitzen, hat es sich in manchen Fällen als vorteilhaft erwiesen, eine kleine Menge Kaliumbromid zuzugeben. Im allgemeinen hängt der Einfluss der Oniumverbindungen auf die Dichte und die Spitzenlichter von der Molekülgrösse des betreffenden Oniumkations ab. Gewöhnlich wird die Zunahme der Dichte besonders deutlich, wenn die Molekülgrösse des Oniumkations abnimmt.

   Umgekehrt wird die Klarheit der Spitzenlichter besonders gut sichtbar mit zunehmender Molekülgrösse. Oniumkationen einer mittleren Molekülgrösse können eine besonders ausgeprägte Verbesserung sowohl der Dichte als auch der Spitzenlichter hervorrufen. Im allgemeinen wird das Kation einer Oniumverbindung, von dem man sich besonders erhöhte Dichte verspricht, keine hydrophobe Ketten mit beispielsweise mehr als drei Kohlenstoffatomen haben. 



  Beispiele für derartige Oniumverbindungen mit geringer Molekülgrösse sind : 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   Propylpyridinium -p-toluylsulfonat.Methyl-diäthylsulfonium-p-toluyisulfonat,  
Trimethylsulfoniumbromid,
Tetramethylphosphoniumbromid, Äthyltrimethylphosphoniumbromid,   Diäthyldimethylphosphonium - p - toluylsulfonat,   
Propyltrimethylphosphoniumbromid. 



   Das Kation von Oniumverbindungen, das besonders für bessere Spitzenlichter verantwortlich ist, kann eine hydrophobe Kette von beispielsweise wenigstens vier Kohlenstoffatomen enthalten. Gemäss einer vor- teilhaften Ausführungsform enthält die hydrophobe Kette 4 bis 16 Kohlenstoffatome und vorzugsweise et- wa 4 bis etwa 10 Kohlenstoffatome. Beispiele für solche hydrophobe Ketten sind Pentyl-, Octyl-, Nonyl-,
Decylgruppen usw. Die hydrophobe Kette kann vorzugsweise direkt an den Stickstoff-, Schwefel- oder
Phosphoratomen angreifen. In manchen Fällen, wie z. B. bei heterocyclischen quaternären Ammonium- verbindungen, kann sich die hydrophobe Kette irgendwo im Molekül   z. B.   am heterocyclischen Ring be- finden.

   Die obere Grenze für das Molekulargewicht und die Länge der hydrophoben Kette wird bei die- sen Oniumverbindungen vorzugsweise durch die Löslichkeit und Beweglichkeit des Komplexes solcher
Verbindungen und der Farbstoffentwickler in der wässerigen alkalischen   Entwicklerlösung bestimmt.   Bei- spiele für Oniumverbindungen mit einer hydrophoben Kette sind   1-0ctyl-2 -methylpyridinium -p -toluylsulfonat,   
Octyltrimethylammoniumbromid,
Lauryltrimethylammoniumbromid,
1 - Octyl -1 - methylpiperidiniummethosulfat,
Octyltrimethylphosphoniumbromid,
Octyldimethylsulfonium - p - toluylsulfonat. 



   Hydrophobe Substituenten, die sich in den Oniumverbindungen als besonders zweckmässig erwiesen haben, sind die Aralkyle und insbesondere die Phenalkyle. Oniumverbindungen mit solchen Substituenten eignen sich besonders zur deutlichen Verbesserung sowohl der Dichte als auch der Spitzenlichter. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Phenalkylsubstituenten aus solchen auswählt, bei denen der Alkylteil des Moleküls 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie z. B. bei Benzyl-, Phenäthyl-, Phenylpropyl- und Phenylbutylgruppen. 



   Eine Gruppe von Oniumverbindungen, die sich als besonders brauchbar erwiesen hat, sind diejenigen, die eine reaktive Methylgruppe enthalten,   d. h.   eine Methylgruppe, die im alkalischen Medium eine Methylenbase bilden kann. Solche Verbindungen ergeben neben der Verbesserung der Dichte und der Spitzenlichter auch eine bessere Farbtrennung, d. h., die Übertragung der Farbstoffentwickler wird durch die Silberhalogenidemulsion, der der Entwickler zugeordnet ist, genauer gesteuert. Quaternäre Pyridiniumammoniumverbindungen mit einem Methylsubstituenten in den   2- oder4-Stellungendes   heterocyclischen Ringes haben sich als besonders zweckmässig erwiesen, da sie eine reaktive Methylgruppe besitzen.

   Die bevorzugten   2- und 4-methylsubstituierten   Pyridiniumverbindungensind solche, in denen das Stickstoffatom durch eine Phenalkylgruppe substituiert ist, besonders durch eine Phenalkylgruppe, in der der Alkylteil des Moleküls 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält. Bevorzugte Verbindungen dieser Art sind   1- (ss-Phenäthyl) -2-methylpyridiniumbromid   und 1-Benzyl-2-methylpyridiniumbromid. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann das photographische Material auch eine Kombination von Oniumverbindungen enthalten. Auf diese Weise kann man ein gewünschtes Gleichewicht zwischen der Zunahme in der Dichte und der Verbesserung der Spitzenlichter einstellen. Eine solche Kombination umfasst eine Oniumverbindung mit kleiner Molekülgrösse, beispielsweise eine der vorstehend erwähnten Art, die frei von hydrophoben Ketten mit mehr als drei Kohlenstoffatomen ist, und eine Oniumverbindung, die eine hydrophobe Kette mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen enthält. Eine der bevorzugten Kombinationen besteht aus einer Oniumverbindung mit kleiner Molekülgrösse und einer Oniumverbindung mit grossem Molekül, z. B. eine der vorstehend erwähnten Art, die auch eine reaktive Methylgruppe enthält.

   Eine derartige Kombination ist besonders wirksam zur Erzeugung von Übertragungsbildern mit einer erhöhten Dichte, besseren Spitzenlichtern und besserer Farbtrennung. Gemäss einer besonders geeigneten Kombination ist die Oniumverbindung mit der aktiven Methylgruppe durch eine Phenalkylgruppe substituiert. Ein Beispiel für solch eine zweckmässige Kombination ist die Ver- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 wendung vonN-Äthylpyridiniumbromid in Verbindung mit   N- (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid.   Bei einer weiteren Abwandlung der bevorzugten Kombination wird auch eine Oniumverbindung mit höherem Molekulargewicht, z. B. Lauryltrimethylammoniumbromid verwendet. Durch Verwendung von höher molekularen Oniumverbindungen werden die Spitzenlichter des Übertragungsbildes weiter verbessert. 



   Im allgemeinen ist die Fähigkeit der Oniumverbindungen zur Verbesserung der Farbtrennung und der Spitzenlichter proportional der Leichtigkeit, mit der diese Oniumverbindungen an den Silberhalogenidkörnern der lichtempfindlichen Emulsionen adsorbiert werden. 



   In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, neben den Oniumverbindungen eine wässerige alka-   lische   Entwicklerlösung zu verwenden, die wenigstens zum Teil ein organisches, mit Wasser mischbares Lösungsmittel enthält. Beispiele von hiefür geeigneten Lösungsmitteln sind Dioxan, N, N-Dimethyl- äthanolamin, N,   N-Diäthyläthanolamin,   Tetrahydrofuran,   Diäthylaminopropandiol. Es konnten Entwick-   lerlösungen mit etwa   10%   des organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels verwendet werden, doch ist zu bemerken, dass diese Prozentangaben nach den jeweiligen Erfordernissen variiert werden können. 



   In der bereits erwähnten USA-Patentschrift Nr. 2,983, 606 ist angegeben, dass die Dichte, Farbtrennung und Spitzenlichter von Übertragungsbildern, die unter Verwendung von Farbstoffentwicklern erhalten worden sind, erheblich verbessert werden können, wenn man das   Farbdiffusions-Übertragungs-   verfahren in Gegenwart von wenigstens einem Silberhalogenidentwickler neben den Farbstoffentwick-   lern durchführt.   Die Erfindung zeigt einen andern Weg, um solche Verbesserungen hervorzubringen, wobei man jedoch keine Silberhalogenidentwickler benötigt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können Übertragungsbilder zusätzlich noch dadurch verbessert werden, dass man wenigstens eine Oniumverbindung zusammen mit wenigstens einem Silberhalogenidentwickler verwendet.

   Beispiele für 
 EMI5.1 
 mit   4 t -Methylphenylhydrochinon.   



   Die oben erwähnten Verbesserungen der Dichte waren besonders deutlich bei photographischen Materialien, bei denen ein Antischleiermittel in Verbindung mit den Oniumverbindungen verwendet wurde. Die Antischleiermittel neigen dazu, die Schleierbildung zu unterdrücken, die als Folge der Fähig- 
 EMI5.2 
 imidazol,   1-Phenyl-5-mercaptotetrazol.   



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. 



   Beispiel1 :FürdenAufbaudesphotographischenMaterialswurdeeinlichtempfindlichesMaterial benutzt, das durch Überziehen eines mit Gelatine überzogenen   Celluloseacetat-Filmträgers   mit den folgenden Überzugslösungen hergestellt worden war. 



   1) Eine Tetrahydrofuran-Aceton-Lösung   (1 : 1 Vol. -Einheiten),   enthaltend 5,   ff1/0   1,   4-Bis-   [ss-   (2 t, 5 t -   
 EMI5.3 
 2) eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsion ; 3) eine Acetonlösung mit   20/0   Celluloseacetat-Phthalsäureester, 0,   751o   Celluloseacetat und 0,   050/0   
 EMI5.4 
 4) eine tige wässerige   Polyvinylalkohollösung ;   5) eine Tetrahydrofuran-Aceton-Lösung (l :

   1 Vol.-Einheiten), enthaltend 3,5%2-[p-(2',5'-Dihy- 
 EMI5.5 
 
7) eine Acetonlösung, enthaltend 2% Celluloseacetat-Phthalsäureester, 0,   5%   Celluloseacetat und 0,   040/05-Nitrobenzimidazol ;  
8) eine   2joigne   wässerige   Polyvinylalkohollösung ;  
9) eine Tetrahydrofuranlösung, enthaltend 3% 1-Phenyl-3-N-n-hexyl-carbamyl-4-[p-(2',5'-di-   hydroxyphenäthyl)-phenylazo]-5-pyrazolon   (ein Gelb-Farbstoffentwickler), 2% Celluloseacetat-Phthalsäureester und 0,   4%   Resoflex 296 ;
10) eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsion. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Das lichtempfindliche Material wurde belichtet und dann mit einer, zwischen dem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial angeordneten, in einem aufreissbaren Behälter befindlichen, wässerigen Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung behandelt : 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> 1-Phenyl-3-pyrazolidon <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> 0/0
<tb> 2, <SEP> 5-Bis-äthyleniminohydrochinon <SEP> 0, <SEP> 9 <SEP> %
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0,125%
<tb> 1-Äthylpyridiniumbromid <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> lo <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> %
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 
 
Diese Lösung wurde zwischen dem lichtempfindlichen Material und dem Bildempfangsmaterial verteilt, nachdem diese Materialien in übereinanderliegende Anordnung gebracht worden waren.

   Das Bildempfangsmaterial bestand aus einem mit Celluloseacetat überzogenen Barytpapier, das mit einer äthanolischen Lösung überzogen worden war, die %% N-Methoxymethyl-polyhexamethylen-adipinsäureamid enthielt. Nach einer Einwirkungsperiode von ungefähr 3 min wurde das Bildempfangsmaterial   ab-   gezogen ; es enthielt ein positives Bild des photographierten Gegenstandes. 



     Beispiel 2 :   Ein lichtempfindliches Material wurde in derselben Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, belichtet und entwickelt, wobei aber eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 1-Äthylpyridinium-p-toluylsulfonat <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> %
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> % <SEP> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 3,0 <SEP> 0/0
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel 3 : Ein lichtempfindliches Material wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, belichtet und entwickelt, jedoch mit dem Unterschied, dass eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 5, <SEP> 25%
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0
<tb> 1-Butylpyridinium-p-toluylsulfonat <SEP> 5,0 <SEP> %.
<tb> 
 



   Beispiel 4 : Ein lichtempfindliches Material wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt und entwickelt, wobei aber eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> 1, <SEP> 1'-Äthylen-bis-(pyridiniumbromid) <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



     Beispiel 5 :   Ein lichtempfindliches Material wurde hergestellt und entwickelt, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist, mit dem Unterschied, dass eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden   Zu-   sammensetzung verwendet wurde : 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 0%
<tb> N, <SEP> N-Dimethylpyrrolidiniumbromid <SEP> 5, <SEP> 0%
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
 



     Beispiel 6 :   Nach der Vorgangsweise von Beispiel 1 wurde ein lichtempfindliches Material hergestellt und entwickelt, jedoch wurde eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet : 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcatboxy <SEP> methyl- <SEP> 
<tb> cellulose <SEP> 5, <SEP> 0%
<tb> 1, <SEP> 2, <SEP> 6-Trimethylchinoliniump-toluylsulfonat <SEP> 5, <SEP> 0%
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 1,0 <SEP> %.
<tb> 
 



     Beispiel 7 :   Es wurde wie in Beispiel 1 eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden   Zusam-   mensetzung zum Entwickeln eines belichteten lichtempfindlichen Materials verwendet : 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 0%
<tb> ss-Hydroxyäthyltrimethylammoniumchlorid <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 5-Methylbenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> %.
<tb> 
 
 EMI7.4 
 wurde zum Entwickeln eines belichteten lichtempfindlichen Materials wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, verwendet :

   
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 0%
<tb> 1-Äthylpyridiniumbromid <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methyl- <SEP> 
<tb> pyridiniumbromid <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> 5-Methylbenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel9 :EinewässerigeEntwicklerlösungdernachfolgendangeführtenZusammensetzungwurde zur Entwicklung eines belichteten lichtempfindlichen Materials verwendet, das in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde : 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 1-Äthylpyridiniumbromid <SEP> 8, <SEP> 0%
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> lo <SEP> 
<tb> Cetyltrimethylammoniumbromid <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 5-Methylbenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> lo <SEP> 
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
 



   Bei den folgenden Beispielen wurde ein lichtempfindliches Material verwendet, das in derselben Weise wie die vorstehend beschriebenen hergestellt worden war, jedoch mit dem Unterschied, dass (a) die Farbstoffentwickler in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst und in Gelatine statt in einer Schicht aus einem Celluloseacetat-Phthalsäureester (Celluloseacetat-Hydrogenphthalat) dispergiert waren ; dass (b) eine einzige Gelatinezwischenschicht an Stelle der Schicht aus Polyvinylalkohol, Celluloseacetat und dem Celluloseacetat-Phthalsäureester verwendet wurde und dass (c) die äussere, blauempfindliche Emulsion mit einer dünnen Gelatineschicht überzogen war, die etwa 15 mg/0, 093 m 2   4'-Methylphenylhydrochinon   enthielt. 



   Beispiel 10 : Ein zur Gänze auf Gelatine aufgebautes lichtempfindliches Material, ähnlich wie das vorstehend beschriebene, wurde belichtet und mit einer wässerigen Zubereitung folgender Zusammensetzung behandelt : 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> g <SEP> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4,8 <SEP> g
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid <SEP> 2,4 <SEP> g
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 24g
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 6,0 <SEP> g.
<tb> 
 



   Die Zubereitung wurde zwischen das lichtempfindliche Material und ein Bildempfangsmaterial verteilt, wobei die beiden Materialien übereinanderliegend angeordnet waren und das photographische Material aufbauten. Das Bildempfangsmaterial bestand aus einem Barytträger, der eine Bildempfangsschicht trug, die eine Mischung von Gelatine und Poly-4-vinylpyridin (1 : 1) enthielt und in der eine kleine Menge   1-Vinyl-5-mercaptotetrazol   als Antischleiermittel dispergiert war. Nach einer Einwirkungsperiode von etwa 3 min wurde das Bildempfangsmaterial abgetrennt ; es zeigte ein dichtes Mehrfarbenbild mit wesentlich verbesserten Spitzenlichtern und einer wesentlich besseren Farbtrennung   ge-   genüber Übertragungsbildern, die ohne Anwendung von Oniumverbindungen dargestellt worden sind. 



     Beispiel 11 :   Es wurde eine Entwicklerlösung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung verwendet, um ein belichtetes lichtempfindliches Material in der in Beispiel 10 beschriebenen Weise zu entwickeln : 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4,0 <SEP> g
<tb> Nauiumcarboxymethylcellulose <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> 1-Älhylpyriduiiumbiomid <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid <SEP> 4,0 <SEP> g
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Tetrahydrofuran <SEP> 10,0 <SEP> ml.
<tb> 
 



   Beispiel 12 : Ein lichtempfindliches Material, wie es in Beispiel 10 verwendet wurde, wurde ähnlich wie in Beispiel 10 entwickelt, wobei aber eine Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI9.2 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4,0 <SEP> g
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 
<tb> l- <SEP> (a <SEP> -Phenylpropyl) <SEP> -3-methyl- <SEP> 
<tb> pyridiniumbromid <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0,2 <SEP> g
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 5,0 <SEP> g.
<tb> 
 



   Beispiel 13 : Die Arbeitsweise mit dem photographischen Material von Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei aber eine Entwicklerlösung mit folgender Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI9.3 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4,0 <SEP> g
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> 2,3-Dimethylbenzothiazoliummethosulfat <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0,2 <SEP> g
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 5,0 <SEP> g
<tb> Tetrahydrofuran <SEP> 10,0 <SEP> ml.
<tb> 
 



   Beispiel14 :DieArbeitsweisevonBeispiel10wurdewiederholt,jedochhattediewässerigeEnt-   iicklerlösung   folgende Zusammensetzung : 
 EMI9.4 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Tetrahydrofuran <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> lo <SEP> 
<tb> Cetyldimethylbenzylammoniumbromid <SEP> l, <SEP> 0 <SEP> o
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 2%
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> %. <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 15 :   Die Arbeitsweise von Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 dass eine wässerige Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde :

   
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1, <SEP> 0%
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-2-methylpyridinium-p-toluylsulfonat <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl)-3-methylpyridiniumbromid <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> % <SEP> 
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 2%
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 5, <SEP> 0%.
<tb> 
 



   Beispiel 16: Die Arbeitsweise von Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei die folgende wässerige Entwicklerlösung verwendet wurde : 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumthiosulfat <SEP> 1,0%
<tb> 1-Äthyl-2, <SEP> 4, <SEP> 6-trimethylpyridinium-p-toluylsulfonat <SEP> 2, <SEP> 0%
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 5, <SEP> solo.
<tb> 
 
Beispiel17 :DieArbeitsweisevonBeispiel10wurdeunterVerwendungderfolgendenwässerigen Entwicklerlösung wiederholt : 
 EMI10.3 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 5, <SEP> 5%
<tb> Triphenylphenacylphosphoniumchlorid <SEP> 4, <SEP> 4%
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0,1%
<tb> Tetrahydrofuran <SEP> 10, <SEP> 0%
<tb> Hexamethylentetramin <SEP> 5, <SEP> 0%.
<tb> 
 



   Beispiel18 :DieArbeitsweisevonBeispiel10wurdewiederholt,wobeieinewässerigeEntwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde : 
 EMI10.4 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 51o
<tb> Triäthylsulfoniumtosylat <SEP> 4, <SEP> 2 <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0,5 <SEP> %.
<tb> 
 
Jedes der nach obigen Beispielen erzeugten Übertragungsbilder zweigte wesentliche Verbesserungen gegenüber vergleichbaren Übertragungsbildern, die ohne Verwendung der Oniumverbindungen hergestellt 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 worden war. 



   Es ist zu beachten, dass in Beispiel 4 der Vorgang in Gegenwart einer Verbindung durchgeführt wurde, die zwei quaternäre Ammoniumgruppen enthielt. Der Ausdruck "Oniumverbindung" soll im Rahmen der Erfindung solche Substanzen umfassen, die eine oder mehrere Oniumgruppen enthalten. 



   Beispiele für weitere Oniumverbindungen, die in gleicher Weise geprüft wurden und sich als brauchbar erwiesen, sind : 
 EMI11.1 
   -Chlorphenacylpyridiniumbromid1-Benzylpyridiniumbromid l-Benzyl-ct-picoliniumbromid   1, 2-Di- (2'- [N-benzyl]-pyridinium)-1, 2-äthandiol-bromid   l-Methylpyridiniumtosylat l-Methyl-ct-picoliniumtosylat 1-Methyl-&gamma;-picoliniumtosylat   Carboxymethyltriphenylphosphoniumbromid 1-Methyl-2, 6-lutidinium-p-toluylsulfonat 2,3, 4-Trimethylthiazoltosylat Diäthylcaboxymethylsulfoniumbromid, 
 EMI11.2 
   - Met1-Äthyl-&alpha;-picoliniumbromid 1-Methyl-&alpha;-picoliniumbromid 1-n-Propyl-&alpha;

  -picoliniumbromid   1-Benzyl-2-benzylpyridiniumbromid 1-Benzyl-4-benzylpyridiniumbromid 
 EMI11.3 
 -n -amylpyridiniumbromidTrimethylphenylammoniumbenzolsulfonat 2, 6-Dimethyl-1-methyl-chinoliniumtoluylsulfonat 
 EMI11.4 
 
Trimethylphenylammoniumhydroxyd
Tetrabutylammoniumbromid   Tetrabutylammoniumhydroxyd  
Tetraäthylammoniumhydroxyd   Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid Tetra-n-propylammoniumhydroxyd l-Methylpyridiniumhydroxyd  
N, N-Dimethylpyrrolidiniumhydroxyd. 



   Die Wirksamkeit der Oniumverbindungen hinsichtlich der Verbesserung der Dichte und der Farbtrennung der Übertragungsbilder wurde durch Versuche nachgewiesen, bei denen Flächen von Dreifarbennegativen, wie sie in den Beispielen 10 bis 18 verwendet wurden, 1) nur mit blauem und grünem Licht, 2) nur mit blauem und rotem Licht und 3) nur mit grünem und rotem Licht belichtet wurden. 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 Die Übertragungsbilder wurden von einem ersten Negativ hergestellt unter Verwendung einer wässerigen Entwicklerlösung, die keine Oniumverbindungen enthielt (Lösung A), von einem zweiten Negativ unter Verwendung einer wässerigen Lösung, welche die Oniumverbindungen enthielt (Lösung B) und einem dritten Negativ unter Verwendung einer wässerigen Entwicklerlösung, die sowohl Oniumverbindungen als auch ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel enthielt (Lösung C).

   Die Lösungen hatten folgende Zusammensetzung :
Lösung A 
 EMI12.1 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 5%
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5%
<tb> 
 Lösung B 
 EMI12.2 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 3, <SEP> 5%
<tb> 1-Athylpyridiniumbromid <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 1- <SEP> (p-Phenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid <SEP> 4, <SEP> 00/0
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5%
<tb> 
 Lösung C 
 EMI12.3 
 
<tb> 
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> Natriumcarboxymethylcellulose <SEP> 5, <SEP> 5%
<tb> 1-Äthylpyridiniumbromid <SEP> 1, <SEP> 0%
<tb> 1- <SEP> (ss-Phenäthyl) <SEP> -2-methyl- <SEP> 
<tb> pyridiniumbromid <SEP> 4, <SEP> 0%
<tb> 5-Nitrobenzimidazol <SEP> 0, <SEP> 5%
<tb> Tetrahydrofuran <SEP> 10,

   <SEP> 0%.
<tb> 
 
 EMI12.4 
 durch Reflexion gemessen. Theoretisch sollte von den grünem und blauem Licht ausgesetzten Negativen nur Cyan-Farbstoffentwickler, von den rotem und blauem Licht ausgesetzten Negativen nur Fuchsin-Farbstoffentwickler und von den grünem und rotem Licht ausgesetzten Negativen nur gelber Farbstoffentwickler übertragen werden.

   Die Ergebnisse sind im folgenden tabellarisch zusammengestellt :
Lösung A 
 EMI12.5 
 
<tb> 
<tb> Dichte
<tb> Belichtung <SEP> Cyan <SEP> Fuchsin <SEP> Gelb
<tb> Blau <SEP> und <SEP> grün <SEP> 0,45 <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> 0,23
<tb> rot <SEP> und <SEP> blau <SEP> 0, <SEP> 16-0, <SEP> 23 <SEP> 0,22
<tb> rot <SEP> und <SEP> grün <SEP> 0,16 <SEP> 0,16 <SEP> 0,83
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 Lösung B 
 EMI13.1 
 
<tb> 
<tb> Dichte
<tb> Belichtung <SEP> Cyan <SEP> Fuchsin <SEP> Gelb
<tb> blau <SEP> und <SEP> grün <SEP> 1,05 <SEP> 0, <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> rot <SEP> und <SEP> blau <SEP> 0,34 <SEP> 1, <SEP> 01 <SEP> 0,23
<tb> rot <SEP> und <SEP> grün <SEP> 0, <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 09 <SEP> 1, <SEP> 13 <SEP> 
<tb> 
 Lösung C 
 EMI13.2 
 
<tb> 
<tb> Dichte
<tb> Belichtung <SEP> Cyan <SEP> Fuchsin <SEP> Gelb
<tb> blau <SEP> und <SEP> grün <SEP> 1,

  31 <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 13 <SEP> 
<tb> rot <SEP> und <SEP> blau <SEP> 0,20 <SEP> 0,65 <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> 
<tb> rot <SEP> und <SEP> grün <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 1,24
<tb> 
 Ähnliche Versuche, bei denen Flächen des Negativs nur blauem, rotem und grünem Licht ausge- setzt wurden, zeigten ebenfalls die Fähigkeit der Oniumverbindungen, die Dichte und die Farbtrennung zu erhöhen. 



   Die in den erfindungsgemässen photographischen Materialien enthaltenen Farbstoffentwickler sind
Verbindungen, die im gleichen Molekül sowohl das chromophore System eines Farbstoffes als auch eine
Silberhalogenidentwicklerfunktion enthalten. Besonders gute Ergebnisse   wurden erzielt, wenn die Onium-   verbindungen in Verbindung mit Farbstoffentwicklern verwendet wurden, die mit Hydroxygruppen substituierte, Silberhalogenid entwickelnde Gruppen auf Arylbasis enthielten, insbesondere Silberhalogenid entwickelnde Gruppen auf Arylbasis, die mit wenigstens zwei Hydroxygruppen substituiert waren, z. B. Hydrochinon- und Catecholgruppen.

   Beispiele für typische Farbstoffentwickler, die im erfindungsgemä- ssen photographischen Material enthalten sein können, finden sich in der USA-Patentschrift Nr. 2, 983, 606, in der belgischen Patentschrift Nr. 554 212 und in der deutschen Patentschrift Nr.   1036 640.   



   Die im erfindungsgemässen photographischen Material enthaltenen wässerigen Lösungen sind alkalisch und sollen vorzugsweise einen pH-Wert von wenigstens   12 besitzen. Beispiele für alkalische Sub-   stanzen sind Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd. In bestimmten Fällen kann eine lediglich quaternäre Substanzen an Stelle der Alkalihydroxyde enthaltende Entwicklerlösung durch Einsatz quaternärer Hydroxyde, wie Cholin und Tetramethylammoniumhydroxyd verwendet werden. 



   Wie bereits erwähnt, werden bei einer bevorzugten   Ausführungsform des erfindungsgemässen   photographischen Materials die Oniumverbindungen zusammen mit einem Silberhalogenidentwickler   zu-   sätzlich zu den Farbstoffentwicklern verwendet. Silberhalogenidentwickler, die sich hiefür besonders gut eignen, sind hydroxysubstituierte Arylentwickler, z. B. 



   Toluhydrochinon,
5, 8-Dihydro-l, 4-naphthohydrochinon, o-Toluthiohydrochinon,
5,6, 7, 8-Tetrahydro-1,   4-naphthohydrochinon,  
Methoxyhydrochinon und
2,   6-Dimethylhydrochinon.   



   Es ist zu beachten, dass die in den erfindungsgemässen photographischen Materialien enthaltenen Oniumverbindungen in die alkalidurchlässigen, filmbildenden Substanzen diffundierbar sind, die in der Emulsion und in andern Schichten des lichtempfindlichen Materials angeordnet werden. Für diesen Zweck stehen viele alkalidurchlässige, filmbildende Materialien zur Verfügung ; die Auswahl des betreffenden Materials hängt in weitem Masse von dem jeweiligen Verwendungszweck ab. Beispiele für filmbildende Materialien sind Gelatine, Polyvinylalkohol und Celluloseacetat-Phthalsäureester (Celluloseacetat-Hy-   drogenphthalat).   



   Es ist ferner zu bemerken, dass die Oniumverbindungen vorzugsweise farblose Substanzen sind, so dass sie die Farbe des Übertragungsbildes nicht ändern. 



   Das Zusammenwirken der Oniumverbindungen mit den Farbstoffentwicklern lässt sich durch einen Farbstoff-Diffusionsversuch zeigen, bei dem die anfängliche Diffusionsgeschwindigkeit von   2-[p- (2', 5'- Di-   

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
 EMI14.1 
 schwindigkeit des Farbstoffentwicklers verminderte. Es ist anzunehmen, dass diese Verminderung der an- fänglichen Diffusionsgeschwindigkeit des Farbstoffentwicklers eine frühzeitige Übertragung zu verhin- dern vermag und so zur Verbesserung der Spitzenlichter beiträgt. 



   Das erfindungsgemässe aufgebaute photographische Material eignet sich auch zur Anwendung auf lichtempfindliche Materialien nach dem Rastertyp, wie sie in den USA-Patentschriften Nr. 2,983, 606 und Nr. 2,968, 554 beschrieben sind. Danach sind wenigstens zwei selektiv sensibilisierte Silberhalo- genidemulsionen in Form eines Rasters angeordnet und die Farbe ergebenden Substanzen befinden sich wie in mehrschichtigen lichtempfindlichen Materialien, vorzugsweise in einer gesonderten alkalidurch- lässigen Schicht, auf der Rückseite der lichtempfindlichen Emulsion, der sie zugeordnet sind. 



   Der   Ausdruck"Farbstoffentwickler"soll   farbverändernde (color-shifted) Farbstoffentwickler um- fassen, wie sie in der belgischen Patentschrift Nr. 592 285 beschrieben sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographisches Material für ein Farbdiffusions-Übertragungsverfahren, enthaltend ein lichtempfindliches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, einen jeder Silberhalogenidemulsion zugeordneten Farbstoffentwickler, ein Bildempfangsmaterial und einen zwischen lichtempfindlichem Material und Bildempfangsmaterial angeordneten zerreissbaren Behälter, der beim Aufreissen eine wässerige alkalische Entwicklerlösung in den Raum zwischen das lichtempfindliche Material und das Bildempfangsmaterial freizugeben vermag, dadurch   gekennzeichnet, dass das photo-   graphische Material mindestens eine quaternäre   Ammonium-und/oder   quaternäre Phosphonium-und/oder tertiäre Sulfoniumverbindung in der Entwicklerlösung oder,

   im Falle guter Löslichkeit dieser Oniumverbindungen in der Entwicklerlösung, auch in andern Schichten, z. B. in dem Bildempfangsmaterial, enthält.

Claims (1)

  1. 2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Oniumverbindung eine in der Entwicklerlösung enthaltene quaternäre Ammoniumverbindung enthält.
    3. Photographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als quaternäre Ammoniumverbindung eine Tetraalkylammoniumverbindung oder eine heterocyclische Ammoniumverbindung, insbesondere in Form eines Pyridinderivates enthält.
    4. Photographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine quaternäre heterocyclische Ammoniumverbindung enthält, die an dem fünfwertigen Stickstoffatom eine Phenalkylgruppe, vorzugsweise eine Phenäthylgruppe oder eine Benzylgruppe aufweist.
    5. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Oniumverbindungen enthält.
    6. Photographisches Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als erste und als zweite Oniumverbindung quaternäre Ammoniumverbindungen enthält, wobei das Kation der ersten Ammoniumverbindung vorzugsweise frei von hydrophoben Ketten mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen ist und das Kation der zweiten Ammoniumverbindung eine hydrophobe Kette von mindestens 4 Kohlenstoffatomen enthält. EMI14.2
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