AT260883B - Gerät zum Abscheiden von Staub aus Luft u. dgl. - Google Patents

Gerät zum Abscheiden von Staub aus Luft u. dgl.

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


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  Gerät zum Abscheiden von Staub aus Luft u. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beliebigeZugorgan, z. B. eine Kette aus ferromagnetischem Material, vorgesehen, welche in Drehbewegung ver- setzt werden kann und dabei über die trichterförmige Wandung schleift, welche den untersten Teil der ersten Abteilung mit der Ablauföffnung verbindet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der
Staub eine Brücke über die Ablauföffnung bildet. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Staubabscheider mit lotrechter   Gehäu-   sewand und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1. 



   Das dargestellte Gerät besitzt ein Gehäuse   l,   welches durch eine Platte 2   od. dgl.   in zwei
Abteilungen, nämlich eine erste untere Abteilung 3 und eine zweite obere Abteilung 4 unterteilt ist. Der unterste Teil der ersten Abteilung 3 hat die Form eines Trichters 5, an welchen eine Ab- lauföffnung 6   über einen Drehschieber   7 anschliesst. Ein Lufteinlasskanal 8 mündet tangential in das Innere der ersten Abteilung 3 und durch diesen Lufteinlasskanal 8 tritt die staubbeladene Luft in das Gerät ein. Ein Luftaustrittsrohr 9 verbindet ein Sauggebläse (nicht dargestellt) mit der zweiten
Abteilung 4, welches Gebläse denDurchzug der Luft von der ersten Abteilung in die zweite Abteilung in der nachstehend beschriebenen Weise bewirkt. 



   Ein Fliehkraftgebläse 10, das an der Welle 11 sitzt, ist leicht drehbar an Wälzlagern 12 innerhalb der zweiten Abteilung 4 angebracht und mit einem Antriebsmotor 13 über eine flexible
Kupplung 14 verbunden. Das Fliehkraftgebläse 10 besitzt ein Gehäuse 15 von doppelkegeliger
Gestalt, welches, frei um die Gebläsewelle 11 drehbar, mittels Wälzlager 16 an dieser Welle ge- lagert ist. Mit dem Gehäuse 15 zusammengebaut ist ein Luftverteiler 17, der in zwei Blasdüsen 18 endet, welche nach unten gegen die erste Abteilung 3 gerichtet sind. Wenn sich das Fliehkraftgebläse innerhalb der Abteilung 4 in Rotation befindet, saugt es Luft aus dieser Abteilung   an und drückt die  
Luft, welche durch die Zentrifugalwirkung verdichtet wird, in den Verteiler 17 und in die Blasdü- sen 18.

   Während dieser Zeit bewirkt sowohl die Fliehkraft als auch die Reibung zwischen dem Ge- bläsegehäuse 15 und der Luft, welche durch das Gebläse 10 in Drehung versetzt wird, dass das Ge- häuse (und infolgedessen auch der Luftverteiler und die Blasdüsen) sich um die Gebläseachse 11 zu drehen beginnen. Die Düsen 18 sind während der Drehung des Gebläses dauernd in Funktion und bla- sen während jeder Umdrehung nacheinander Luft in die offenen Enden 19 der aus Filterstoff bestehen- den Hülsen 20, welche durch die Trennplatte 2 getragen werden und sich durch die erste Abtei- lung 3 erstrecken. Der engste Punkt des Luftstrahles aus den Blasdüsen befindet sich in oder etwas über der Höhe der Platte 2, der Strahl erweitert sich dann nach unten in solchem Ausmasse, dass er den
Querschnitt der Hülsen 20 einige Zentimeter unterhalb der Eintrittsöffnung 19 ausfüllt.

   Die unteren
Enden der Filterhülsen sind durch Scheiben aus Gewebe abgeschlossen und die Hülsen sind an der Innen- seite durch Drahtkäfige 22 abgestützt. 



   Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Öffnungen 19 in der Trennplatte 2, an welche die Filterhülsen 20 anschliessen, in zwei kreisförmigen Ringen um die Welle 11 des Fliehkraftge- bläses 10 angeordnet, wobei sie über den Kreisumfang gleichmässig verteilt sind. Jeder Kreis von Öff- nungen wird von einer gesonderten Blasdüse 18 bedient. Es sind für die Praxis mehrere Grössen von
Filtergeräten vorgesehen, welche eine Mehrzahl von Filterhülsen besitzen. Bei dem kleinsten Gerät (mit der geringsten Anzahl von Filterhülsen) sind die Öffnungen, an welche die offenen Enden der Fil- terhülsen anschliessen, in einem einzigen Kreis angeordnet, während in den grösseren Ausführungen die Öffnungen m zwei, drei oder mehr konzentrischen Kreisen angebracht sind.

   Wie schon oben gesagt, wird jeder Kreis von Öffnungen durch eine eigene Blasdüse bedient, so dass in einem Gerät, in welchem z. B. drei   KreÈe   von Öffnungen angeordnet sind. der Luftverteiler auch drei gesonderte Blasdüsen aufweist. 



     Die Wirkungsweise des Filtergerätes   ist   folgende : Die staubbeladene Luft wird der ersten Abteilung   3 unter Wirkung eines (nicht dargestellten) Sauggebläses zugeführt, welches anschliessend in der Auslass- leitung 9, welche von der zweiten Abteilung abgeht, angebracht ist. Da die Luft, welche durch den tangential angesetzten Lufteinlass 8 eintritt, von vornherein einer zyklonischen Wirkung unterworfen ist, werden die schwereren Staubteilchen auszentrifugiert und im Trichter 5 abgelagert und können durch Betätigung des Drehschiebers 7 durch den Auslass 6 entfernt werden. Die durch den Einlass- stutzen 8 eingetretene, staubbeladene Luft wird dann in die Filterhülsen 20 eingesaugt, wobei sich die feineren Staubteilchen an dem Gewebe der Filterhülsen ablagern.

   Die Luft strömt dann weiter in die zweite Abteilung 4, von wo ein Teil der reinen, gefilterten Luft auf dem Wege über den Austrittsstutzen 9 abgeht und ein anderer Teil der reinen Luft in das Gehäuse des Fliehkraftgebläses 15 (durch entsprechende Öffnungen) eintritt, und dem Luftverteiler 17 zugeführt werden. Dasich der
Luftverteiler 17 zusammen mit dem Gebläsegehäuse 15 dreht, wird Luft unter konstantem oder 

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 annähernd konstantem Druck durch die Düsen 18 in jede einzelne Filterhülse 20 nacheinander bei der Drehung eingeblasen. Wie man sieht, erfolgt das Einblasen dieser Luft in der entgegengesetzten
Richtung wie der oben beschriebene Luftweg von der ersten Abteilung 3 zur zweiten Abteilung 4. 



   Es werden daher die feinen Staubteilchen, welche sich an der Aussenseite der Filterhülsen 20 ange- setzt haben, wieder entfernt und zum Abfallen in den Trichter 5 gebracht, von wo sie in der be- schriebenen Weise abgelassen werden können. Dieses Abschlagen der feinen Staubteilchen vom Gewebe der Filterhülsen ist hauptsächlich durch die Geschwindigkeit der eingeblasenen Luft selbst bewirkt. Die
Abschlagewirkung wird aber auch wesentlich dadurch unterstützt, dass der Druck der von den Düsen kommenden Luft die einzelnen Düsen nacheinander   ballonartig   über den Drahtkäfig 22 aufbläst. Das darauffolgende Zurückgehen des Gewebes der Filterhülsen in die Anfangslage auf dem   Käfig   22, so- bald die Blasdüse wieder vorbeigegangen ist, vollendet die mechanische Abschlagewirkung, welche in den Hülsen 20 auftritt. 



   Da die Blasdüsen kontinuierlich rotieren und jede einzelne nur für einen sehr kleinen Zeitraum der
Gesamtumdrehung mit einer bestimmten Hülse zusammenarbeitet, ist zu keinem Zeitpunkt mehr als nur ein sehr kleiner Teil der   gesamten Kapazität des Filtergerätes wirkungslos.   Die Geschwindigkeit der Ro- tation des Luftverteilers kann, wenn erwünscht, eingeregelt werden, u. zw. durch eine Bremseinrichtung, die mit einem Getrieberad 23 zusammenarbeitet, welches am oberen Wälzlager 16 angebracht ist.
Nach einer   andern Ausführungsform   kann, wenn der Luftverteiler 17 nicht durch die Fliehkraftwirkung des Gebläses 10 angetrieben werden soll, wie oben beschrieben, das Getrieberad 23 über ein Rit- zel 24 mit einer Welle 25 verbunden sein, welche von einem Elektromotor 26 mit wählbarer
Tourenzahl angetrieben ist. 



   Es ist bekannt, dass die Staubteilchen die Tendenz haben, sich zusammenzuballen und an der Innenseite des Trichters 5 zu haften, wobei sich nach und nach eine Staubbrücke über der Auslassöffnung 6 bilden kann. Um dem entgegenzuwirken, sind zwei flexible Zugglieder 27 angebracht, welchennerhalb der ersten Abteilung 3 so in Drehung versetzt werden, dass sie dauernd während des Betriebes   desFiltergerätes   über die Innenseite des Trichters wischen. Die Zugglieder 27 sind an den gegenüberliegenden Enden einer diametral angeordneten Stange 28 angehängt, die mittels eines zentralen Zapfens 29 an einem Träger 30 drehbar gelagert ist.

   Auf der Stange 28 sind Luftflügel 31 an deren äusseren Enden angebracht, so dass diese Stange samt den flexiblen Zuggliedern 27 durch die von der tangentialen Einlassöffnung 8 kommende und in der Abteilung 3 rotierende Luft ebenfalls in Drehbewegung gesetzt wird. Die Stange 28 kann aber natürlich auch durch irgendein anderes Antriebsmittel, z. B. durch den Motor 13, in Drehung versetzt werden. 



   Die flexiblen Zugglieder 27 sind vorzugsweise als Ketten aus ferromagnetischem Material, z. B. aus rostfreiem Stahl, ausgebildet. Auf diese Weise ist es leicht möglich, diese Ketten mittels eines Magneten aus der Staubablagerung herauszuziehen, wenn sie sich von der Stange 28 gelösthabensollten. 



   In der   beschriebenenAusführungsform   schliesst an den Austrittsstutzen 9 ein Sauggebläse an, welches bewirkt, dass die Luft in die erste Abteilung 3 einströmt und in die zweite Abteilung 4 weiterströmt. Die gleiche Wirkung kann aber auch durch ein Druckgebläse erreicht werden, welches vor der Einströmöffnung 8 angebracht ist, in welchem Falle das erwähnte   Sauggebläse   entfallen kann. 



   Obwohl die beschriebene Ausführungsform sich auf ein Filtergerät mit vertikal angeordnetem Gehäuse bezieht, in welchem die zweite Abteilung 4 unmittelbar ober der ersten Abteilung liegt, so dass die Entfernung des Staubes durch die Schwerkraft erleichtert ist, kann die Erfindung auch bei Filtergeräten angewendet werden, welche horizontal angeordnet sind, indem die erste und die zweite Abteilung horizontal nebeneinander angeordnet sind. In letzterem Falle erstrecken sich die Filterhülsen natürlich ebenfalls in waagrechter Richtung und werden durch entsprechende Einrichtungen an ihren Enden in dieser Lage festgehalten. Darüber hinaus werden in diesem Falle geeignete Einrichtungen vorgesehen, um den abgeschiedenen Staub aus der ersten Abteilung zu entfernen.

   Solche geeignete Mittel zur Entfernung des Staubes sind beispielsweise eine Förderschnecke oder eine Förderkette, die in der ersten Abteilung in passender Weise angebracht sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. GerätzumAbscheidenvonStaubausLuftu. dgl., gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer ersten Abteilung (3), der staubige Luft mittels Unter- oder Überdruck zuführbar ist und von der der abgeschiedene Staub abführbar ist und einer zweiten, von der ersten durch eine Wand (2) getrennten Abteilung (4), in welcher Trennwand eine Mehrzahl von im Kreis angeordneten Öffnungen (19) vorge- <Desc/Clms Page number 4> sehen ist, an die eine entsprechende Anzahl von Filterhülsen (20) anschliesst, die sich durch die erste Abteilung erstrecken, wobei ferner eine Austrittsöffnung (9) für die entstaubte Luft aus der zweiten Abteilung (4) vorgesehen ist, welche Luft die Filterhülsen in einer ersten Richtung durchdrungen hat, wobei weiters ein drehbarer Luftverteiler in der zweiten Abteilung angeordnet ist,
    der durch Antriebsmittel einen dauernden Drehantrieb um seine Achse erhält und mindestens eine dauernd offene Blasdüse (18) trägt, die während ihrer Drehung nacheinander Luft unter Druck aus dem Luftverteiler nacheinander in alle Filterhülsen (20) einbläst, welche die Filterhülsen in entgegengesetzter Richtung durchtritt und so den daran angelagerten Staub zum Abfallen bringt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19) in der Trennwand, durch welche die Filterhülsen (20) mit der zweiten Abteilung verbunden sind, in einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet sind und der Luftverteiler eine entsprechende Anzahl von Blasdüsen (18) trägt, die nacheinander Luft in die Öffnungen jedes Kreises einblasen.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Abteilung ein Zentrifugalgebläse angeordnet ist, welches über den Luftverteiler den Blasdüsen (18) die Luft zuführt.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler einen Teil des Gebläsegehäuses bildet oder mit diesem verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Drehung des Luftverteilers (17) von der Zentrifugalkraft der geförderten Luft abgeleitet ist.
    5. Gerät nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Bremsung der Drehung des Verteilers vorgesehen ist. EMI4.1
    (23-26)7. Gerät nach Anspruch 6,'dadurch gekennzeichnet, dassfürdenDrehantriebdesVertei- lers ein Elektromotor mit veränderlicher Tourenzahl vorgesehen ist.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit vertikaler Wandung und übereinander angeordneten Abteilungen (3, 4) ausgebildet ist, so dass die Abfuhr des abgeschiedenen Staubes aus der ersten Abteilung durch Schwerkraft erzielbar ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abteilung (3) mit einem trichterförmigen Endteil (5) an die Abführöffnung (6) anschliesst und mindestens ein flexibles Zugorgan (27) vorgesehen ist, welches in eine Drehbewegung versetzbar ist, so dass es über die Innenwand des Trichters gleitet.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugorgan eine Kette (27) aus ferromagnetischem Material ist.
    11. GerätnachAnspruchlO, dadurch gekennzeichnet, dassdieKette (27) ausrostfreiem Stahl besteht.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abteilungen im Gehäuse horizontal nebeneinander angeordnet sind und in der ersten Abteilung mechanische Einrichtungen zur Abfuhr des abgeschiedenen Staubes angeordnet sind.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Staubabfuhr aus der ersten Abteilung eine Förderschnecke oder Förderkette vorgesehen ist.
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