AT250166B - Verfahren zum Kopieren - Google Patents

Verfahren zum Kopieren

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AT250166B
AT250166B AT121064A AT121064A AT250166B AT 250166 B AT250166 B AT 250166B AT 121064 A AT121064 A AT 121064A AT 121064 A AT121064 A AT 121064A AT 250166 B AT250166 B AT 250166B
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AT
Austria
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original
sheet
image
medium
copy
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Application number
AT121064A
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English (en)
Inventor
David Gerald Logan
Original Assignee
Unilever Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/38235Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by transferable colour-forming materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/398Processes based on the production of stickiness patterns using powders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Kopieren 
Die Erfindung bezieht sich auf Kopierverfahren. Sie eignet sich besonders für das Kopieren von ge- druckten oder andern graphischen Darstellungen (vorzugsweise zweifarbig), die ein unterschiedliches
Wärmemuster erzeugen, wenn sie einer Strahlung unterworfen werden, kann jedoch auch zum Kopieren anderer Darstellungen unter gewissen Verhältnissen verwendet werden. 



  Aus der USA-Patentschrift Nr. 2, 503, 758 ist es bekannt, ein photographisches Negativ in einem Ver- fahren zu kopieren, das   als"Evaporography"bezeichnet   wird. In diesem Verfahren wird eine nichtflüssige
Tinte, die aus einem Pigment und einem flüchtigen Träger besteht, auf die Emulsionsseite des photo- graphischen Negativs aufgezogen. Das Negativ wird sodann mit Infrarotstrahlen bestrahlt, wodurch der
Träger von den dunklen, Infrarot absorbierenden Teilen des Originals verdampft wird. Das Negativ wird sodann mit einem Kopierpapier in Berührung gebracht, und eine Kombination von Wärme und Druck ver- ursacht ein Schmelzen von Pigment und Träger von den verbleibenden Flächen, wonach loses Pigment auf dem Kopierpapier durch Bürsten   od. dgl.   von Flächen, auf denen sich kein Träger befindet,   d. h.   



   Flächen, die den dunklen Flächen des Negativs entsprechen, entfernt wird, so dass ein positives Bild zu- rückbleibt. 



   Das Material, das auf das photographische Negativ aufgetragen wird, muss ein schmelzbares Material, wie   z. B.   ein thermoplastisches Harz, z. B. Estergummi, enthalten, so dass das übertragene Materialauf das Kopierpapier aufgeschmolzen werden kann. Dies macht das Verfahren ungeeignet für Durchschlag- papier oder andere ähnliche aufsaugende Originale, weil das Material dazu neigen würde, während der ersten Stufe des Verfahrens auf das Original aufgeschmolzen zu werden. Überdies ist das Verfahren sogar begrenzt, wenn photographische Negative kopiert werden, weil auf dem Negativ ein Rückstand zurück- bleibt, so dass die Anzahl der Kopien beschränkt ist, die von einem ursprünglichen Negativ abgenommen werden kann. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Film eines verdampfbaren Mediums, beispiels- weise einer farblosen Flüssigkeit, auf das Originalblatt aufgetragen und das Originalbild dann bestrahlt wird, um so das verdampfbare Medium von den dunklen Zonen des Originalblattes zu verdampfen, wobei verdampfbares Medium nur auf den hellen Zonen zurückbleibt, worauf das Originalblatt in Berührung mit einem Aufnahmeblatt gebracht und das verdampfbare Medium der hellen Zonen auf das Kopienblatt über- tragen wird, wodurch darauf ein latentes Bild entsprechend den lichten Zonen des Originalbildes entsteht, worauf das latente Bild auf an sich bekannte Weise entwickelt wird, um es entweder sichtbar oder auf andere Weise gebrauchsfähig zu machen, beispielsweise durch Aufbringung eines Farbstoffpulvers, das auf dem verdampfbaren Medium haften bleibt,

   oder durch chemische Reaktion oder lithographisch. 



   Erfindungsgemäss ist es somit möglich, eine beliebige Anzahl scharfer Kopien aus einem weiteren
Bereich   von Originalen als bisherherzustellen, besonders   von Originalen in Blattform, da das verdampfbare Medium direkt auf das Original beliebig oft aufgebracht werden kann, ohne darauf eine unzulässig dicke
Schicht zu bilden, weil es jedesmal, wenn das Verfahren durchgeführt wird, davon wieder vollständig entfernt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird. 



   Im allgemeinen erfolgt die Bestrahlung durch Infrarot, das vom Originalbild absorbiert wird, so dass Wärme in einem Muster erzeugt wird, das mit dem Originalbild übereinstimmt, obwohl es manchmal möglich   ist, Wärme in   einem Muster zu erzeugen, das ein Negativ des Originalbildes ist. Wenn das Originalblatt gegenüber der Strahlung durchlässig ist, ist es empfehlenswert, dass sich nur auf einer Seite des Blattes ein Bild befindet ; wenn jedoch das Originalblatt ein normales weisses Papier ist, ist der Durchlässigkeitsgrad für gewöhnlich niedrig genug, dass zufriedenstellende Kopien von einem Bild erhalten werden, wenn ein Blatt Bilder auf beiden Seiten trägt.

   Wenn jedoch das. verdampfbareMedium auf die Seite des Originalblattes aufgetragen wird, welche der das zu kopierende Bild tragenden Seite gegenüber liegt, ist es empfehlenswert, dass sich nur auf dieser einen Seite ein Bild befindet. 



   Das verdampfbare Medium kann auf das Originalblatt vor Aufbringung des Originalbildes aufgetragen werden, z. B. kann vorbestrichenes Schreibmaschinenpapier verwendet werden ; gewöhnlich wird es jedoch danach aufgetragen. 



   Das Übertragen des verdampfbaren Mediums von der Oberfläche des Originalblattes auf die Aufnahmefläche kann bewirkt werden, indem die betreffenden Oberflächen in Berührung gebracht werden und Druck oder Wärme oder eine kombination davon angewandt wird, je nach der Natur des verwendeten 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend als Beispiel unter Bezugnahme auf die beilie- gende schematische Zeichnung beschrieben. 



   Ein Trägerband 1 für das Original, das für Infrarotstrahlung durchlässig ist, trägt ein Blatt 2, welches das Originalbild trägt, das kopiert werden soll. Das Blatt ist an seinen Rändern an dem Band durch
Vakuum befestigt. Das Trägerband 1 für das Original läuft über eine Walze 3 zum Auftrag des ver- dampfbaren Mediums, durch eine Infrarot-Heizstation 4 und eine Übertragungsstation 5 mit Walzen 6 und 7, wobei die Walze 6 geheizt ist. Die Walze 6 wird angetrieben und die Walze 7 läuft frei und ist federnd nach aussen gedrückt, um eine angemessene Spannung des Bandes 1 sicherzustellen. 



   Eine Aufnahmeplatte 8 ist vorgesehen, um das Originalblatt aufzunehmen, nachdem es die Übertra- gungsstation 5 durchlaufen hat. 



   Ein Streifen Kopierpapier 9 wird von einer Vorratsrolle 10 mittels der Walze 11 durch die Übertragungsstation 5   geleitet und dann durch weitere, nicht gezeigte Walzen zu Stationen für Tinten-   übertragung 12, Fixierung 13 und Schneiden 14. 



   Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein Originalblatt mit dem Bild nach unten auf das Band 1 gelegt und über die Walze 3, die das verdampfbare Medium liefert, geführt, wo seine obere Fläche (d. h. die Fläche, die gegenüber der liegt, die das Bild trägt) einen Überzug aus einem verdampfbaren
Medium erhält. Kerosin ist ein geeignetes Medium. Es wird dann über die Infrarot-Heizstation 4 ge- führt, wo das Bild erwärmt wird und das verdampfbare Medium in einem dem Bild entsprechenden Muster von der oberen Fläche des Originalbogens verdampft wird.

   Das Blatt mit dem Original wird dann durch die Übertragungsstation 5 geführt, wo das verdampfbare Medium in den verbleibenden Flächen, d. h. in einem Muster, das ein Negativ des verdampften Musters und des Originalbildes darstellt, auf die untere Fläche des Kopierpapiers, das die Aufnahmefläche darstellt, übertragen wird. Die Übertragung wird erreicht durch Kombinieren von Wärme und Druck, wobei die Wärme von der Walze 6 und der Druck beim Durchlaufen zwischen den Walzen 6 und 11 erzeugt wird. Das Original tragende Blatt wird schliesslich auf die Fläche 8 ausgeworfen. 



   Wenn das Kopierpapier das latente Bild erhalten hat, das ein genaues Negativ darstellt, wird das Bild entwickelt und fixiert und das Papier, das die fertige Kopie trägt, wird von dem übrigen Streifen abgeschnitten. Bei der Tintenstation 12 wird ein Film eines Entwicklungsagens bestehend aus gepulverter Tinte in Form einer Mischung eines Pigmentes und eines Binders auf die Kopierfläche aufgetragen und danach wird jegliche nicht anhaftende Tinte entfernt. Wärme an der Fixierungsstation 13 schmilzt dann die anhaftende Tinte an dem Papier an. 



   In der beschriebenen Einrichtung wird eine genaue Negativkopie erzeugt. Wenn ein Positiv verlangt wird, kann die Negativkopie kopiert werden, indem man sie nochmals durch die Einrichtung laufen lässt. 



   Die Einrichtung kann abgeändert werden, um ein Positiv direkt zu erzeugen, indem man die Entwicklung abändert. Wenn z. B. das Kopierpapier schwarz und die Tinte weiss ist, würde ein Positiv erzeugt werden. Andere Verfahren sind ebenso möglich, z. B. wenn die Tinte ein wasserfestes farbloses Harz ist, kann eine Tinte auf Wasserbasis aufgetragen werden, um die Hintergrundflächen anzufärben oder die Kopie kann als lithographisches Original benutzt werden. Wenn das verdampfbare Medium selbst genügend wasserabweisend ist, ist das wasserfeste Harz unnötig und die lithographische Entwicklungsart kann direkt angewandt werden. 



   In der beschriebenen Arbeitsweise der Einrichtung wurde das Originalblatt mit dem Bild nach unten auf das das Original tragende Band 1 gelegt, so dass das verdampfbare Medium auf die andere Seite aufgetragen wurde. Wenn das Originalblatt umgekehrt aufgelegt wird, so dass das verdampfbare Medium auf die Bildseite aufgetragen wird, wird eine umgekehrte Kopie erzeugt. In einem solchen Fall muss das Originalblatt gegenüber Infrarot-Strahlung durchlässig sein. Wenn jedoch die Lage der Infrarot-Heizstation geändert wird, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist, brauchen weder das Originalblatt noch das das Original tragende Band 1 für Infrarot-Strahlung durchlässig zu sein. 



   Die Einrichtung kann abgeändert werden, um eine richtige Kopie von einem Originalblatt zu erzeugen, dessen Bildseite mit dem verdampfbaren Medium versehen wird, indem eine Zwischentransferstufe zwischen dem Originalblatt und der fertigen Kopie eingeschoben wird. In einer solchen Ausführungsform wird das verdampfbare Medium von der Fläche des Originalbogens übertragen auf die Aufnahmefläche und dann von der Aufnahmefläche auf eine weitere Fläche und das Bild wird auf dieser weiteren Fläche entwickelt. 



   Es ist festzustellen, dass, obwohl verdampfbares Medium auf das Originalblatt aufgetragen wird, es nicht notwendig ist, ein Entwicklungsagens (z. B. Tinte) auf das Originalblatt aufzutragen und das Originalblatt wird somit von dem Entwicklungsagens nicht angegriffen. 

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   Die Erfindung vermindert die allmähliche Zerstörung des Hintergrundes, die auftreten kann, wenn zahlreiche Kopien von einem Originalblatt abgenommen werden, auf das verdampfbares Medium mehrmals aufgetragen wird. Der Grund hiefür ist in der Tatsache zu sehen, dass die Übertragung des verdampfbaren Mediums von gewissen Flächen des Originalblattes während einer Stufe erfolgt und von den übrigen Flächen in einer folgenden Stufe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung einer Kopie eines Originalbildes, das sich auf einem Originalblatt befindet, wobei das Originalbild bestrahlt wird, um selektiv ein verdampfbares Medium davon zu ver- EMI4.1 blatt aufgetragen und das Originalbild dann bestrahlt wird, um so das verdampfbare Medium von den dunklen Zonen des Originalblattes zu verdampfen, wobei verdampfbares Medium nur auf den hellen Zonen zurückbleibt, worauf das Originalblatt in Berührung mit einem Aufnahmeblatt gebracht und das verdampfbare Medium der hellen Zonen auf das Kopienblatt übertragen wird, wodurch darauf ein latentes Bild entsprechend den hellen Zonen des Originalbildes entsteht, worauf das latente Bild auf an sich bekannte Weise entwickelt wird, um es entweder sichtbar oder auf andere Weise gebrauchsfähig zu machen, beispielsweise durch Aufbringung eines Farbstoffpulvers,
    das auf dem verdampfbaren Medium haften bleibt, oder durch chemische Reaktion oder lithographisch.
AT121064A 1963-02-15 1964-02-13 Verfahren zum Kopieren AT250166B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB634663 1963-02-15

Publications (1)

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AT250166B true AT250166B (de) 1966-10-25

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AT121064A AT250166B (de) 1963-02-15 1964-02-13 Verfahren zum Kopieren

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NL6401297A (de) 1964-08-17
ES296402A1 (es) 1964-04-16

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