AT239495B - Vorrichtung zur Trockenlegung von Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Trockenlegung von Mauerwerk

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AT239495B
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Theodor Fusek
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Theodor Fusek
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description


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  Vorrichtung zur Trockenlegung von Mauerwerk 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trockenlegen von Mauerwerk, bestehend aus einem in eine vorzugsweise gegen das Mauerinnere ansteigende Sackbohrung od. dgl. einschiebbaren und zumindest den öffnungsseitigen Teil der Bohrung (an deren Stelle auch ein einseitig offener Schacht vorgesehen sein kann) auskleidenden Einsatzteil, der im Öffnungsbereich wenigstens zwei voneinander getrennte Luftführungskanäle aufweist, die im Bohrungsinneren ineinander verlaufen bzw. verbunden sind. 



   Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Einsatzteil als aus Blech oder Kunststoff gefertigtes, gegebenenfalls mit einem perforierten Deckel versehenes Rohr ausgebildet, das in seiner Wandung Durchbrechungen aufweist und durch eine im Bereich der Längsmittellinie des Rohres angeordnete horizontale Trennwand in eine obere und untere Hälfte unterteilt ist oder sonstige Luftleitwände innerhalb des Rohres besitzt. Die Trennwand kann dabei entweder nicht ganz bis zum inneren Ende des Rohres geführt sein oder das Rohr wird etwas kürzer ausgebildet als die Bohrungstiefe ausmacht. Das Rohr wird in der Bohrung beispielsweise durch Vermörtelung oder Einkitten starr befestigt.

   Diese bekannte Ausführung geht von der Überlegung aus, dass sich die in das Rohr einströmende Luft im Rohrinneren durch Feuchtigkeitsaufnahme abkühlen wird, wobei im oberen Rohrbereich Luft zu- und im unteren Rohrbereich die feuchtigkeitsgesättigte Luft abfliessen soll. Die Trennwand hat nur die Aufgabe, die beiden Luftströmungen voneinander zu trennen, um so Wirbelbildungen durch den Gegenstrom und eine Vermischung der trockenen und der feuchten Luft zu verhindern. Von einer ähnlichen Überlegung geht eine andere Einrichtung aus, bei der zwei Bohrungen vorgesehen werden, deren Öffnungen mit Abstand übereinander liegen und die durch   Schrägführjng   wenigstens einer der beiden Bohrungen im Inneren des Mauerwerkes ineinander   übergehen.   



  Auch hier soll die trockene Luft über die obere Bohrung zu-und die feuchtigkeitsgesättigte Luft Über die untere Bohrung abfliessen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass weder durch die Lüfterrohre noch durch die beschriebene Einrichtung und auch nicht mit andern bekannten   Lüftern - die   keine Trennwand aufweisen-unter den normalen Witterungsbedingungen in kürzester Zeit die notwendige Austrocknung des Mauerwerkes - ja in vielen Fällen nicht einmal eine Unterbindung des durch Kapillarwirkung im Mauerwerk vom Boden nach oben fliessenden   Feuchtigkeitsstromes - erzielt   werden kann. Vor allem kann die erwähnte Luftströmung nur dann überhaupt zustande kommen, wenn äusserst günstige Witterungsbedingungen - also starke Temperaturunterschiede zwischen Aussenluft und Mauerwerk - vorhanden sind.

   Aus allen diesen Gründen kann mit den bekannten Belüftungseinrichtungen nur dann ein dauernder Erfolg erzielt werden, wenn der Feuchtigkeitsnachschub im Mauerwerk nicht zu stark ist, doch dauert es auch hier verhältnismässig lange, bis das Mauerwerk so weit abgetrocknet ist, dass diese Vorrichtungen nur mehr den normalen Feuchtigkeitsnachschub bewältigen müssen. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Kanäle in gleicher Höhe angeordnet und durch stehende Wandungsteile voneinander getrennt sind, wobei wenigstens ein Kanal von seiner Öffnung her unter einem Anstellwinkel gegen die   Längsachse   der Bohrung verläuft. Bei einem erfindungsgemässen Einsatzteil sind somit die Kanäle allenfalls mit Abstand voneinander nebeneinander angeordnet, wobei zufolge des Anstellwinkels der Abstand der Kanäle gegen das Bohrungsinnere zu abnimmt.

   Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Kanäle wird erreicht, dass beim Windangriff praktisch immer einer der Kanäle stärker als der oder die andern Kanäle vom Wind beaufschlagt wird, so dass über den eben am stärksten beaufschlagten Kanal Luft ins Innere des Einsatzkörpers   gedrückt   wird, die durch den oder die weniger beaufschlagten Kanäle wieder entweichen kann, was durch die gleichzeitig auftretende Sogwirkung an der   Abfliesshanalöffnung   noch 

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 begünstigt wird.

   Bei den bekannten Vorrichtungen konnte eine derart ausgeprägte Luftströmung bei Windangriff nie zustande kommen, da beispielsweise bei den beschriebenen durch eine Horizontalwand unterteilten Rohren beide Kanalhälften in der gleichen Richtung liegen, so dass sich eine schräg einfallende Luftströmung praktisch überhaupt nicht auswirkte, während bei Windeinfall in der Rohrrichtung lediglich ein Staudruck im Rohr bzw. Bohrlochinneren auftrat, ohne dass es zu einer Luftumwälzung oder einer Beschleunigung einer solchen gekommen wäre. Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung werden demgegenüber auch spitzwinkelig zur Mauer einfallende Luftströmungen zur Erzielung einer raschen Luftumwälzung im Einsatzteil und in der Bohrung ausgenützt.

   Da strömende Luft bekanntlich gut trocknet, lassen sich mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung sehr gute Trocknungseffekte auch bei stark feuchtem Mauerwerk erzielen, wobei auch die zur Austrocknung benötigte Zeit gegenüber bekannten Vorrichtungen verkürzt wird. Der beschriebene Anstellwinkel des einen Kanals zur Längsachse der Bohrung braucht natürlich nur im Öffnungsbereich vorhanden zu sein. In dem in die Bohrung einragenden Abschnitt des Einsatzteiles kann eine Umleitung der Luft in die Bohrungsrichtung vorgenommen werden. Weiterhin können in den Einzelkanälen zusätzlich Leitflächen zur Beschleunigung der durch Temperaturunterschiede hervorgerufenen Luftumwälzbewegung vorgesehen sein. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatzteil einen in der Einbaustellung in Richtung der Mauerwerksbohrung verlaufenden Hauptkanal auf, in dem im tiefen Abstand von seiner Öffnung zwei weitere, links und rechts des Hauptkanals angeordnete und von aussen her schräg zum Hauptkanal verlaufende Kanäle münden. Bei dieser Ausführung wird man vorzugsweise den Öffnungsquerschnitt des Hauptkanals kleiner oder grösser als die Summe der   Öffnungsquerschnitte   der beiden Seitenkanäle wählen, damit auch bei einem Windeinfall in der Richtung des Hauptkanals eine Druckdifferenz und damit Luftströmung zwischen Hauptkanal und Seitenkanälen auftritt. Die letztbeschriebene Anordnung lässt sich auf verschiedene Weise weiter ausbilden.

   Nach einer dieser Ausführungen kann eine den Hauptkanal in zwei, den beiden Seitenkanälen zugeordnete Hälften trennende und gegebenenfalls über den Einsatzkörper hinaus bis knapp vor das im Mauerinneren liegende Bohrungsende verlängerte Längstrennwand od. dgl. vorgesehen sein. Bei dieser Ausführung wird man vorzugsweise den Hauptkanal durch einen Deckel verschliessen, der nur kleinere Durchtrittsöffnungen aufweist, so dass beim Windangriff die Hauptluftströmung über die Seitenkanäle erfolgt.

   Beim Windangriff wird bei dieser Ausführung die Luft über den mehr in der Windrichtung liegenden und daher stärker beaufschlagten Seitenkanal eintreten, über den diesem Seitenkanal zugeordneten Teil des Hauptkanals ins Innere der Bohrung strömen und von da über den zweiten, an der andern Seite der Trennwand liegenden Teil des Hauptkanals und den zweiten Seitenkanal abflie- ssen. Um bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen Prall- und Wirbelverluste, die die Energie und damit die Strömungsgeschwindigkeit der vom Wind in den einen Nebenkanal eingedrückten Luft herabsetzen würden, möglichst zu verringern, können der oder die Seitenkanäle in einem gegen den Hauptkanal zu konvexen, vorzugsweise parabelförmigen Bogen in den Hauptkanal münden. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in den Hauptkanal des Einsatzteiles ein über den Einsatzteil hinaus in die Mauerbohrung ragendes, an sich bekanntes Lüfterrohr eingeschoben. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das im Einsatzteil lösbar befestigte Lüfterrohr mit einem die Öffnung des Hauptkanals aussen abdeckenden, wenigstens im Bereich der Rohröffnung Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden, an sich bekannten Abschlussdeckel versehen. Durch die herausnehmbare Anordnung des Lüfterrohres wird einerseits eine Kontrolle darüber, ob und wieweit die Mauertrocknung fortgeschritten ist, möglich und anderseits können das Rohr und die Bohrung nach Herausnehmen des Rohres von Verunreinigungen und eingenistetem Ungeziefer, die die Luftzirkulation behindern, wird die Bohrlochwandung vom stets eintretenden Befall von Algen gereinigt werden. 



   Erfindungsgemäss weist der Hauptkanal einen der Aussenform des Rohres entsprechenden Querschnitt auf, ist vom Mündungsbereich der Seitenkanäle an aber durch beidseitig vorgesehene, nutenartige Ausnehmungen erweitert, so dass zwischen   Einsatzteilwandung und Rohr die Seitenkanäle verlängernde   Schächte freibleiben. 



   Um bei einer Verlängerung des Lüfterrohres über den Einsatzteil hinaus auch im Inneren der Bohrung die gewünschte Luftströmung hinreichend aufrecht erhalten zu können, weist der Durchmesser der Mauerbohrung vom Ende des Einsatzteiles an wenigstens die Grösse des Durchmessers des Hauptkanals auf. Die Wandung des gegen das Mauerinnere weisenden Endes des Einsatzteiles kann hinter dem Mündungsbereich der Seitenkanäle Durchbrechungen aufweisen, die auch in diesem Bereich eine direkte Belüftung des Mauerwerkes ermöglichen. Es ist klar, dass bei dem erfindungsgemässen Einsatzkörper auch mehr als drei Luftführungskanäle vorgesehen sein können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig.   1-3   

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 einen Einsatzteil im Horizontalschnitt nach seiner Mittellinie, in Vorderansicht und im Schaubild, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.   l   und Fig. 5 einen eingebauten Einsatzteil im Längsmittelschnitt, wobei ein zusätzliches Belüfterrohr mit einem Deckel strichpunktiert angedeutet wurde. 



   Ein vorzugsweise aus Metall einstückig gespritzter Einsatzteil besitzt im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders   1,   an den vorne zu beiden Seiten ebenfalls hohle dreiseitige Prismen 2 anschliessen. Der Hohlzylinder besitzt eine Öffnung 3, die beiden prismenartigen Teile 2 weisen vorne je eine viereckige Öffnung 4 auf. Von den Öffnungen 4 laufen Seitenkanäle 5 unter einem Anstellwinkel zur Längsmittelachse des zylindrischen Teiles   1,   welche Kanäle 5 über Öffnungen 6 in einen von der Öffnung 3 ausgehenden Hauptkanal 7 münden. Die jeden Seitenkanal 5 begrenzende Aussenwandung 8 ist im Bereich der Öffnung 6 parabelförmig gekrümmt. Von den Öffnungen 6 ausgehend sind in der Seitenwandung des Hauptkanals nutenförmige Ausnehmungen 9 vorgesehen, deren Höhe der Höhe der Kanäle 5 entspricht.

   Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird der Einsatzteil in einer von der Aussenfläche 10 ansteigenden Sackbohrung 11 des Mauerwerkes 12 befestigt. Um die Befestigung zu erleichtern, sind am Einsatzteil im Bereich des inneren Endes zusätzliche Verankerungsnasen 13 vorgesehen. Gemäss Fig. 3 ist in der Wandung des Kanals 7 oben und unten je eine   Nut. 14   vorgesehen, in die eine gegebenenfalls über das in die Bohrung einragende Ende des Einsatzteiles vorstehende Trennwand einschiebbar ist. 



   Nach Fig. 5 ist der Hauptkanal 7 als Halterung für ein'über das im Bohrungsinneren liegende Ende 15 des Einsatzteiles hinausragendes, an sich bekanntes Lüfterrohr 16 ausgebildet, das vorne-wie ebenfalls bekannt-mit einem Deckel 17 versehen ist, der nicht dargestellte Luftdurchtrittsöffnungen aufweist und die Öffnung 3 abdeckt. Beim Windangriff an der Aussenfläche 10 der. Mauer wird, wenn der Wind nicht genau senkrecht auf die Fläche 10 auftrifft, in den einen der beiden Seitenkanäle 5 mehr Luft als in den andern hineingepresst werden. Diese Luft fliesst über den Kanal 5 und durch die Nut 9 bzw. bei der Anordnung einer Trennwand durch die den jeweiligen Kanal 5 zugeordnete Hälfte des Hauptkanals 7 ins Innere der Bohrung 11 dort um die Trennwand bzw. das Ende des Rohres 16 herum in die zweite Rohrhälfte bzw. Nut und über den zweiten Kanal 5 wieder ins Freie.

   Zusätzlich findet bei der Verwendung eines Lüfterrohres gemäss Fig. 5 am Lüfterrohr 16 eine weitere allerdings geringere Luftströmung durch das Eindringen warmer Aussenluft und das Ausfliessen abgekühlter mit Feuchtigkeit angereicherter Innenluft statt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Trockenlegen von Mauerwerk, bestehend aus einem in eine vorzugsweise gegen das Mauerinnere ansteigende Sackbohrung   od. dgl.   einschiebbaren und zumindest den öffnungsseitigen Teil der Bohrung auskleidenden Einsatzteil, der im Öffnungsbereich wenigstens zwei voneinander getrennte Luftführungskanäle aufweist, die im Bohrungsinneren ineinander verlaufen bzw. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in gleicher Höhe angeordnet und durch stehende Wandungsteile   voneinandei   getrennt sind, wobei wenigstens ein Kanal (5) von seiner Öffnung (4) her unter einem Anstellwinkel gegen die Längsachse der Bohrung (11) verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (1) einen in der Einbaustellung in Richtung der Mauerwerksbohrung (11) verlaufenden Hauptkanal (7) aufweist, in den im Tiefenabstand von seiner Öffnung (3) zwei weitere, links und rechts des Hauptkanals angeordnete und von aussen her schräg zum Hauptkanal verlaufende Kanäle (5) münden.
    , 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Hauptkanal (7) in zwei den beiden Seitenkanälen (5) zugeordnete Hälften trennende und gegebenenfalls über den Einsatzkörper hinaus bis knapp vor das im Mauerinneren liegende Bohrungsende verlängerte Längstrennwand od. dgl. vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Seitenkanäle (5) in einem gegen den Hauptkanal zu konvexen, vorzugsweise parabelförmigen Bogen in den Hauptkanal (7) münden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hauptkanal (7) des Einsatzteiles ein über den Einsatzteil hinaus in die Mauerbohrung ragendes an sich bekanntes Lüfterrohr (16) eingeschoben ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Einsatzteil lösbar befestigte Lüfterrohr (16) mit einem die Hauptkanalöffnung (3) aussen abdeckenden, wenigstens im Bereich der Rohröffnung Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden, an sich bekannten Abschlussdeckel (17) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (7) einen der <Desc/Clms Page number 4> Aussenform des Rohres (16) entsprechenden Querschnitt aufweist, vom Mündungsbereich der Seitenkanäle (5) an aber durch beidseitig vorgesehene, nutenartige Ausnehmungen (9) erweitert ist, so dass zwischen Einsatzteilwandung und Rohr die Seitenkanäle (5) verlängernde Schächte freibleiben.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mauerbohrung (11) vom Ende (15) des Einsatzteiles an wenigstens die Grösse des Durchmessers des Hauptkanals (7) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des EMI4.1
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