DE1284559B - OEldampfsperre - Google Patents

OEldampfsperre

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DE1284559B
DE1284559B DEV28231A DEV0028231A DE1284559B DE 1284559 B DE1284559 B DE 1284559B DE V28231 A DEV28231 A DE V28231A DE V0028231 A DEV0028231 A DE V0028231A DE 1284559 B DE1284559 B DE 1284559B
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DE
Germany
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condensation
oil vapor
vapor barrier
frustoconical
nozzle
Prior art date
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Pending
Application number
DEV28231A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders
Dipl-Ing Guenter
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Hochvakuum Dresden VEB
Original Assignee
Hochvakuum Dresden VEB
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Publication date
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Publication of DE1284559B publication Critical patent/DE1284559B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • F04F9/06Arrangement of vapour traps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine öldampfsperre für Diffusionspumpen, deren Kondensationsflächen konzentrisch angeordnete Zylinderflächen mit aufgesetzten Kegelstumpfflächen sind.
  • Bei der Erzeugung von Hochvakuum. -werden meist Treibmittelpumpen verwendet, in denen ständig ein organisches oder anorganisches Treibmittel verdampft und wieder kondensiert wird. Beim Betrieb einer öldiffusionspumpe diffundieren Treibmittelmoleküle von der Hochvakuumpumpe in Richtung des Rezipienten. Die Erzeugung niedriger Drücke erfordert deshalb die Verringerung der Ölrückströmungsmenge. Dafür gibt es verschiedene Verfahren. Das gebräuchlichste Verfahren besteht darin, daß über der Pumpenmündung luft-, wasser-oder tiefgekühlte Prallflächen angebracht werden, an denen die nach oben diffundierenden Treibmittelmoleküle kondensieren können. Derartige Abschirmvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden.
  • Die bekannten ölfängerkonstruktionen weisen Nachteile auf. So haben die meisten Ausführungsformen eine große Bauhöhe bei guter Abschirmwirkung und normaler Drosselung (etwa 50 °/o). Andere dagegen bewirken bei geringer Bauhöhe eine hohe Drosselung der durchströmenden Gase, was die Saugwirkung der Hochvakuumpumpe unerwünscht beeinträchtigt; meist ist den letztgenannten Typen noch eine geringe Abschirmwirkung eigen.
  • Solche Nachteile sind auch bei- denjenigen Ausführungsformen von öldampfsperren vorhanden, welche so ausgebildet sind, daß diese auch die Streustrahlung der Primärstrahlung, -die sogenannte Sekundärstrahlung, -abfangen. Dabei werden diejenigen Sekundärstrahlen an den Prallflächen kondensiert, die mit ihrer erzeugenden Primärstrahlung Winkel von 0 bis etwa 100° eingehen. Sekundärstrahlen, die größere Winkel mit der Primärstrahlung eingehen, können in den Hochvakuumraum gelangen. Bei öldampfsperren kleiner Bauhöhe ist bei den bekannten Typen mit guter Abschirmwirkung die freie Durchtrittsfläche so gering, daß eine große Drosselung in Kauf genommen werden muß. Eine Anzahl von . Abschirmvorrichtungen kann nicht mit Tiefkühlmittel betrieben werden, da der Kühlmittelverbrauch zu groß und damit zu kostspielig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Öldampfsperre mit geringer Bauhöhe eine gute Abschirmwirkung zu erzielen, wobei jedoch die Drosselung gegenüber bekannten Öldanipfsperren .geringer Bauhöhe auf einen Wert vermindert wird, wie er bei Öldampfsperren großer Bauhöhe erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer öldampfsperre de.-. e 3,anos genannten Art. erfindungsgemäß--dadurbh mg C gelöst, daß die Kegelstumpfflächen so auf den Zylinderflächen angeordnet sind, daß sie sich nach oben verjüngen, wobei zur Erzielung gleich großer Querschnitte an .den Enden der Kondensationsflächen und in den Knickstellen die einzelnen kegelstumpfförmigen Flächen eine unterschiedliche Steigung haben, die vom Düsenstock zur Gehäusewand hin z»nimn,t, und daß die Zylinderflächen mit vom Düsenstock zur Gehäusewand zunehmender Tiefe in die Diffusionspumpe hineinragen.
  • Ein Teil der Kondensationsflächen ist somit als Zylinderflächen innerhalb der Diffusionspumpe angeordnet, wodurch neben einer sehr geringen Drosselung erreicht wird, daß die Primärstrahlung teilweise abgefangen wird. Da die äußeren Zylinderflächen tiefer in die Pumpe -,hineinragen als die innere, hat die obere Begrenzungsfläche des aus der Düse austretenden Treibdampfstrahles zur Gehäusewand hin ebenfalls eine Neigung nach unten. Jede Strahlung, die steiler nach oben gerichtet ist, wird von den Kondensationsflächen abgeschirmt. Die parallel zu diesen Zylinderflächen verlaufende Sekundärstrahlung wird von den darüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen abgefangen. Diese Flächen bewirken keine wesentliche Vergrößerung der Bauhöhe und sichern eine gute Abschirmung. Da die Querschnitte 'an den Enden der Prallflächen und in den Knickstellen gleich sind, wird die Drosselung klein gehalten. Oberhalb der oberen Düse der Diffusionspumpe entsteht durch diese Gestaltung der Abschirmbleche eine kreisrunde Öffnung, die zu einer Verminderung der Drosselwirkung führt, da die - freie Durchtrittsfläche nach der Hochvakuumseite damit vergrößert wird. Besonders bei Öldampfsperren für kleinere Nennweiten ist diese Zunahme der Durchtrittsfläche im Hinblick auf eine geringe Drosselung wesentlich.- Die Forderung, eine Öldampfsperre müsse »optisch dicht« sein, ist damit bei der vorliegenden öldampfsperre nicht erfüllt. Die Theorie der Abschirmung- nach den Gesetzen der Strahlengeometrie sowie praktische Versuche an drei Mustern verschiedener Nennweite haben gezeigt, daß die optische Dichtheit bei der erfindungsgemäßen Konstruktion für eine gute Abschirmwirkung nicht erforderlich ist.
  • Oberhalb der obersten Düse kann jedoch auch ein Prallblech angeordnet sein, dessen Durchmesser und Abstand vom kegelstümpfförmigen Kondensationsblech so bemessen sind, daß der engste Durchtrittsquer'schnitt zwischen Prallblech und dem kegelstumpfförmigen Kondensationsblech größer oder gleich dem öffnungsquerschnitt-in diesem ist. -Die untere Kante der inneren zylindrischen Kondensationsfläche schließt mit der Düsenkante der obersten Diffusionsdüse in gleicher Höhe ab, und sie bildet einen kreisringförmigen Querschnitt, der gleich der Öffnung im inneren kegelstumpfförmigen Kondensationsblech ist.
  • Zur Aufhebung des Kanalcharakters und damit der Verringerung der Drosselung können die Zylinderflächen in der Nähe der kegelstumpfförmigen Flächen Öffnungen von solcher Länge erhalten. Die Rückströmung darf durch sie jedoch noch nicht wesentlich vergrößert"' sein; und der verbleibende Querschnitt muß außerdem noch eine gute Wärmeleitfähigkeit. gewährleisten.
  • Die Erfindung soll an, einem Ausführungsbeispiel .an-Hand der Zeichnungen- -näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Abschirmvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht der -Abschirmvorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 1.
  • In einem Montageflansch 1 sind Kondensationsbleche befestigt. Diese bestehen aus zylindrischen Kondensationsblechen 2, 3, 4 mit aufgesetzten kegelstumpfförmigen Kondensationsblechen 5, 6, 7.
  • Über Anschlußstücke 8 tritt ein Kühlrohr 9 in den Innenraum der Abschirmvorrichtung ein, das mit den Kondensationsblechen in metallischer, gut wärmeleitender Verbindung steht. Das Kühlrohr 9 ist so gebogen, daß auf jeder nahezu kreisförmigen Windung eine Kondensationsfläche aufliegt. Die untere Kante des inneren zylindrischen Kondensationsbleches 2 schließt mit der Unterkante des Düsenhutes 10 der obersten Diffusionsdüse ab und ist in unmittelbarer Nähe der Düsenkante angebracht. Die über der Diffusionsdüse vorhandene kreisförmige Durchtrittsfläche ist so groß wie die Kreisringfläche, die durch den Düsenkantendurchmesser und den Innendurchmesser des innersten zylinderförmigen Kondensationsbleches 2 gebildet wird. Das kreisringförmige Deckblech 5 ist derart leicht geneigt angebracht, daß kondensierte Treibmittel zum zylindrischen Kondensationsblech 2 hingeleitet wird.
  • In größerer radialer Entfernung von der Mittelachse befindet sich eine zweite Kondensationsblechanordnung, deren zylindrisches Kondensationsblech 3 den zylindrischen Mantel des inneren zylindrischen Kondensationsbleches 2 nach oben und unten überragt. Diese Verlängerung nach oben ist so groß, daß die Durchtrittsfläche zwischen dem Kühlrohr 9 und dem inneren zylindrischen Kondensationsblech Zylindermantel 2 gleich der Kreisringfläche zwischen beiden Zylinderblechen 2, 3 ist. Die Steigung des zugehörigen kegelstumpfförmigen Kondensationsbleches 6 ist so groß, daß die Öffnungsfläche an der oberen Kante des Kondensationsbleches 6 zum ersten Kondensationsblech 5 gleich der Durchtrittsfläche ist.
  • Der Durchmesser des kegelstumpfförmigen Kondensationsbleches 6 ist so bemessen, daß die Verlängerung einer Geraden S2, die durch die untere Kante des zylindrischen Kondensationsbleches 3 und die Außenkante des inneren kegelstumpfförmigen Kondensationsbleches 5 gelegt wird, die Innenkante des Kondensationsbleches 6 berührt. S2 stellt dabei die Sekundärstrahlung dar. Die Lage der dritten Kondensationsflächen 4, 7 ergibt sich analog. Der Montageflansch 1 erhält in der Mitte eine derartige Ausdrehung, daß die Durchtrittsflächenminima gleich groß sind und die Festigkeitsbedingungen erhalten bleiben.
  • Die unteren Zylinderblechkanten haben Stabilitätsstreben 11, die gleichzeitig den Ölrücklauf zur Gehäusewand 12 übernehmen, so daß gegebenenfalls abfallende Treibmitteltropfen nicht auf den Düsenhut 10 oder durch den Diffusionsschirm schlagen und dadurch zu periodischen Luftdurchbrüchen ins Hochvakuum führen.
  • In F i g. 3 wird der Prallblecheinsatz mit Durchbrüchen 13, 14 zur Verringerung der Drosselwirkung gezeigt. Die. Durchbrüche 13, 14 sind gleichmäßig auf dem Umfang der zylindrischen Kondensationsbleche 6, 7 angeordnet. Die Länge der Öffnungen 13, 14 wird nach oben durch die kegelstumpfförmigen Kondensationsbleche 6, 7 bestimmt, nach unten durch die Gerade, die vom Ende eines möglichen Primärstrahles P zum oberen Ende der Deckbleche 6, 7 bestimmt ist. Das innere zylindrische Kondensationsblech 2 weist keine Öffnungen auf.
  • Neben einer extrem niedrigen Bauhöhe ist die Abschirmwirkung dieser öldampfsperre so gut, daß selbst die Sekundärstrahlung S 1, S 2, S 3 abgefangen wird, außer in Nähe der Düse, wo allerdings die Entstehung einer Streustrahlung durch .entsprechende Gestaltung der Kondensationsflächen stark beeinträchtigt wird. Lediglich die Tertiärstrahlung T (Streustrahlung der Sekundärstrahlung S 1, S2, S3) kann in den Hochvakuumraum oberhalb der Abschirmvorrichtung gelangen. Die Drosselung dieser Anordnung ist mit 49 °/o als normal anzusehen. Das Kühlrohr 9, das mit den Kondensationsflächen in Verbindung steht, ist als Verdampfer ausgebildet und wärmeisoliert durch den Montageflansch 1 geführt. Mit Hilfe eines einstufigen Kälteaggregates können die Prallflächen auf -40° C gekühlt werden, was die Wirksamkeit zum Kondensieren rückströmender Dämpfe wesentlich erhöht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Öldampfsperre für Diffusionspumpen, deren Kondensationsfläche konzentrisch angeordnete Zylinderflächen mit aufgesetzten Kegelstumpfflächen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpfflächen (5; 6; 7) so auf den Zylinderflächen (2; 3; 4) angeordnet sind, daß sie sich nach oben verjüngen, wobei zur Erzielung gleich großer Querschnitte an den Enden der Kondensationsflächen und in den Knickstellen die einzelnen kegelstumpfförmigen Flächen (5; 6; 7) eine unterschiedliche Steigung haben, die vom Düsenstock zur Gehäusewand (12) hin zunimmt, und daß die Zylinderflächen (2; 3; 4) mit vom Düsenstock zur Gehäusewand (12) zunehmender Tiefe in die Diffusionspumpe hineinragen.
  2. 2. Öldampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der inneren zylindrischen Kondensationsfläche mit der Unterkante des Düsenhutes (10) der obersten Diffusionsdüse in gleicher Höhe abschließt und daß der zwischen beiden Kanten gebildete kreisringförmige Querschnitt gleich dem öffnungsquerschnitt im inneren kegelstumpfförmigen Kondensationsblech ist.
  3. 3. Öldampfsperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderflächen (3; 4) Öffnungen (13;14) haben.
  4. 4. Öldampfsperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der obersten Düse ein Prallblech angeordnet ist, dessen Durchmesser und Abstand vom inneren kegelstumpfförmigen Kondensationsblech so bemessen ist, daß der engste Durchtrittsquerschnitt zwischen Prallblech und dem kegelstumpfförmigen Kondensationsblech größer oder gleich dem öffnungsquerschnitt in diesem ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022043358A3 (en) * 2020-08-26 2022-06-16 Leybold Gmbh Guide device, coolant duct and diffusion vacuum pump

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949682C (de) * 1950-04-08 1956-09-27 Jur Alois Vogt Dr OEldiffusions- oder OEldampfstrahl-Hochvakuumpumpe mit Kondensator
DE1009351B (de) * 1954-04-10 1957-05-29 Galileo Societa Per Azioni Off Mehrstufige Diffusionspumpe
DE1017741B (de) * 1956-05-16 1957-10-17 Balzers Geraeteverkaufsgesells Hochvakuumpumpe mit Kondensator

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