AT238436B - Vorrichtung zum Reinigen, Ausschleifen u. dgl. von Kamin- od. ähnl. Schächten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen, Ausschleifen u. dgl. von Kamin- od. ähnl. Schächten

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AT238436B
AT238436B AT573363A AT573363A AT238436B AT 238436 B AT238436 B AT 238436B AT 573363 A AT573363 A AT 573363A AT 573363 A AT573363 A AT 573363A AT 238436 B AT238436 B AT 238436B
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screwed
screw
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Johann Fruechtl
Hermann Fruechtl
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Johann Fruechtl
Hermann Fruechtl
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Description


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    Vorrichtung zum Reinigen, Ausschleiten   u. dgl. von Kamin- od. ähnl. Schächten 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen, Ausschleifen u. dgl. von   Kamin- od.   ähnl. 



  Schächten, z. B. Ventilationsschächten, Bastardrauchfängen, schliefbaren und besteigbaren Rauchfängen und deren Rauchfangaufsätzen, Feuerstellen und deren Rauch- und Abgasleitungen, wie Rauchrohren, Rauchzügen, Rauchschläuchen (Poterien), Einmündungsstellen, Feuerungsanlagen od.   dgl.,   ferner zur Durchführung von Querschnittsüberprüfungen (Abzieharbeiten) an Rauchfängen od. dgl., wie gleicherweise zum Abziehen, Rohbauabzug usw. 



   Als Instandsetzungsarbeiten sind im allgemeinen durchzuführen : ein Reinigen des Rauchfanges und ein Verputzen der Rauchfanginnenwände. Für die Durchführung dieser Arbeiten sind Arbeitsgeräte bekannt, die jeweils für einen bestimmten Rauchfangquerschnitt konstruiert sind. Bei verschiedenen Rauchfangquerschnitten muss zumindest der Schleifkörper ausgewechselt werden. Ferner sind vor dem Ausschleifen nach bisher bekannten Verfahren immer zwei Arbeitsvorgänge erforderlich, nämlich das Hinablassen des Stahlseiles in den Rauchfang bis zur Sohle und das Einhängen des Schleifkörpers bei der Rauchfangsohle. 



   Als Reinigungsarbeiten sind im allgemeinen durchzuführen : ein Reinigen der bereits vorher beschriebenen Kehrgegenstände. Für die Durchführung dieser Arbeiten sind Arbeitsgeräte bekannt, die jedoch wieder nur für einen ganz bestimmten Verwendungszweck und Arbeitsvorgang konstruiert sind, z. B. 



  Abziehen der Rauchfänge, Kehren der Einmündungsstellen, Entfernen der Ablagerungen aus den Rauchfängen, Kehren der Rauchfänge usw. Diese Arbeitsgeräte bestehen z. B. aus einem Draht, in den Rosshaarborsten eingedreht sind, einem Schereisen zum Ausräumen der Ablagerungen aus den Rauchfängen, aus einem Rutenbesen zum Abkehren von schliefbaren Rauchfängen od. dgl. 



   Es sind Vorrichtungen unter Verwendung eines elastischen aufblasbaren Druckbehälters als Schleifkörper oder als Träger für Arbeitsgeräte bekannt, dessen Wandungen oben und unten von Klemmplatten festgehalten sind. Eine dieser Vorrichtungen zum Ausschleifen von Kaminen besteht aus einem ringförmigen aufblasbaren Luftschlauch, der mit einem grossen Überdruck gefüllt und an einer stabilen Rahmenkonstruktion befestigt ist. Ein solcher ringförmiger Luftschlauch kann keine wesentlichen Querschnittsveränderungen des Schleifkörpers erbringen und ist daher nicht in der Lage, bei grösseren Querschnittsabweichungen befriedigend zu arbeiten. 



   Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen der Druckbehälter nicht an einem Seilzug befestigt ist, sondern an einer stabilen Rahmenkonstruktion, so dass durch Betätigung der Winde bzw. des Seilzuges fast kein Einfluss auf den Druckbehälter genommen werden kann. Der Druckbehälter kann keinen Zugspannungen unterworfen werden. Soll dieser Schleifkörper eine verengte Rauchfangstelle passieren, so wird der Schleifkörper bzw. der aufblasbare Luftschlauch bloss das Bestreben haben, sich von der Rahmenkonstruktion abzuwälzen ; der Schleifkörper wird auseinanderreissen. 



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, alle diese Reinigungs- oder Instandsetzungsarbeiten mit ein und demselben Gerät und in möglichst einem Arbeitsvorgang durchzuführen und dabei auch grössere Querschnittsänderungen zu bewältigen. 



   Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die die Wandungen des Druckbehälters oben und unten festhaltenden Klemmplatten ausschliesslich durch die elastischen Wandungen des Druckbehälters untereinander verbunden sind. Der Druckbehälter nach der Erfindung kann eine grosse Menge von Druckluft aufnehmen und selbst einen Druck auf die Rauchfanginnenwände ausüben, so dass ein Reibungswiderstand entsteht. Der Druckkörper ist in seiner Form länglich und daher z. B. bei grösseren Rauchfangquerschnitten bzw. beim Übergang von grösseren auf kleineren Querschnitt oder umgekehrt in der Lage, sich den gegebenen Umständen automatisch anzupassen, z.

   B. beim Übergang von kleinen auf grösseren Querschnitt wird er sich in seiner Länge verkürzen und in seiner Querschnittsfläche vergrössern bis zu dem Masse, als die Begrenzung des Rauchfanges durch die Innenwände dem elastischen Schleifkörper Reibungswiderstand entgegensetzt. Soll die Vorrichtung z. B. eine verengte Rauchfangstelle passieren, so wird sich der gesamte Druckbehälter deformieren, er wird eine annähernd tropfenförmige Form annehmen, sich in der Längsrichtung auseinanderziehen und schliesslich 

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 die verengte Rauchfangstelle ohne Schwierigkeit passieren. Soll das Gerät zum Reinigen der bereits beschriebenen Kehrgegenstände verwendet werden, so wird über den Druckbehälter ein ebenfalls dehnbarer Bürstenkörper gestülpt. 



   Nach einer   vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht   jede der Klemmplatten aus einem   Ring mit winkeligem Querschnitt mit innen liegendem lotrechtem Schenkel und einem sich an diesem führen-    den Ring mit flachem Querschnitt, wobei die beiden Ringe einen flanscharligen Bund des elastischen Druckbehälters erfassen, mittels durch diesen hindurchgeführten Schrauben miteinander verbunden sind. In dem oberen oder unteren Abschlussring kann sich eine Öffnung zum Einschrauben eines Druckventils bzw. zum Anschliessen einer Leitung zu einer Druckquelle und eine Öffnung für ein Ventil zum Ausblasen der Druckluft befinden. 



   Wird das Gerät für Reinigungsarbeiten verwendet, z. B. zum Kehren und Absaugen der vorhandenen Sand-, Asche- oder Russteilchen, so wird in dem oberen Abschlussring eine Saugleitung mittels einer Muffe befestigt. In den unteren Abschlussring wird ein Trichter eingeschraubt. Soll das Gerät zum   Kehrcri   der Kehrgegenstände ohne Absaugung der Sand-, Asche- oder Russteilchen verwendet werden, so wird in den einen Abschlussring eine Schraube eingeschraubt, an der ein elastischer Stahldraht befestigt ist. 



  In den andern Abschlussring wird die gleiche Schraube eingeschraubt, jedoch ohne Öffnung zum   Be-   festigen eines Stahldrahtes. 



   Soll das Gerät zum Kehren (Ableinen) z. B. langer Rauchfänge, Abgasfänge, Ventilationen od. dgl. sowie zum Überprüfen der vorhandenen Querschnitte verwendet werden, so wird in den oberen Abschlussring die gleiche Schraube wie bei der vorher genannten   Anwendungsfmm     eingeschraubt,   allerdings ohne Stahldraht. Die für das Einsetzen des Stahldrahtes vorgesehene Öffnung dient nun zum Durchziehen einer Hanfleine ; die Schraube wird ferner mit einer Muffe verlängert. In den andern   Abschlussring   wird ebenfalls eine Schraube zum Durchziehen einer Hanfleine eingeschraubt. Die Leine wird durch das Gerät durchgezogen und an einer Eisenkugel befestigt. Oberhalb des Gerätes befindet sich ein Knoten in der Leine, so dass der Reinigungskörper auf der Hanfleine nur einen geringen Spielraum aufweist. 



   Zum Reinigen von besteigbaren oder schliefbaren Rauchfängen, Selchkammern, Dampfkesseln od. dgl. mit oder ohne Absaugung des Russes zu einem Russsammelsack kann erfindungsgemäss am Kehrgerät ein Griff zum Halten des Gerätes montiert sein. Es kann aber auch am Kehrgerät an Stelle der Schraube mit dem Stahldraht in einen Abschlussring die gleiche Schraube, an der jedoch ein Griff aus Holz, Leichtmetall oder Draht befestigt ist, eingeschraubt werden. Bei dieser Anwendungsform wird in den andern Abschlussring die gleiche Schraube eingeschraubt, allerdings ohne eine Öffnung zum Einsetzen eines Griffes. 



   Im Gegensatz zu bereits bekannten Verfahren zum Reinigen von Kehrgegenständen ist die erfindungs- 
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 so kann die Druckluft völlig ausgeblasen werden, das Kehrgerät in die Rauchleitung geschoben und   dss   Kehrgerät schliesslich wieder auf die erforderliche Querschnittsgrösse gebracht werden. 



   Bei der Reinigung der Kehrgegenstände durch Absaugung kann zum Unterschied zu den bereits bekannten Verfahren sogleich die Reinigung der Einmündungsstellen der Feuerungen und die Entfernung 
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 Mieter durchgeführt werden. 



   Im Gegensatz zu bereits bekannten Verfahren zum Ausschleifen von Rauchfängen od. dgl. ist diese, Verfahren auch dazu geeignet, Rauchfänge mit unterschiedlichen Querschnitten auszuschleifen, da der Schleifkörper jederzeit durch Bedienung des Druckventils in seinem Querschnitt verändert werden kann. 



  Ferner ist es nur erforderlich, ein Exemplar zu haben, das gleichzeitig auch für das Ausschleifen der Rauchfänge mit den verschiedensten Querschnitten verwendet werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ergibt einen Vorteil gegenüber bereits bekannten Vorrichtungen auch dadurch, dass der Schleifkörper gleichzeitig mit dem Hinablassen des Stahlseiles durch den Rauchfang zur Rauchfangsohle gebracht und die Arbeit daher in einer wesentlich kürzeren Arbeitszeit vollbracht werden kann. 



   Die Anwendung der Erfindung ist universell. Das Gerät kann zum Ausschleifen aller Rauchfänge dienen ; durch geringfügige Änderungen am Gerät kann es zum Reinigen der bereits beschriebenen Kehrgegenstände durch Kehren und Kehren mit gleichzeitiger Absaugung der Sand-,   Asche-oder Russteilchen   verwendet werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung mit verschiedenen Arbeitsgeräten schematisch veranschaulicht. 



   Es zeigt : Fig.   l   die Vorrichtung zum Reinigen der Kehrgegenstände und gleichzeitiger Absaugung der Sand-, Asche- und Russteilchen im Längsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung zum Ausschleifen der Rauchfänge od. dgl. im Längsschnitt, Fig. 3 die Vorrichtung zum Reinigen der Kehrgegenstände ohne Absaugung der Ablagerungen im Längsschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, und Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie   E-F   der Fig. 5. 

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   Der wesentlichste Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ein Druckbehälter 1, der oben und unten gleicherweise mit einem Abschlussring, bestehend aus einem kreisrunden Winkeleisen 2 mit Innengewinde und einem kreisrunden Flacheisen   3,   abgeschlossen wird. Zwischen diesen beiden Konstruktionsteilen wird der Druckbehälter 1 mittels Schrauben 4 oder Schrauben und Muttern eingespannt und luftdicht abgeschlossen. In dem oberen oder unteren Abschlussring befindet sich eine Öffnung zum Einschrauben eines Ventils 5 zum Einblasen von Druckluft und eine Öffnung zum Einschrauben eines Ventils 6 zum Ausblasen der Luft. Vom Ventil 5 führt eine Schlauchleitung 7 zu einer Druckluftquelle. 



  Über das Ventil zum Ausblasen der Luft ist eine Hülse 6   a   gestülpt (Fig. 6). 



   Bei der Anwendung zum Reinigen der Kehrgegenstände und gleichzeitiger Absaugung der Sand-, Asche- und Russteilchen wird in die Vorrichtung gemäss Fig. 1 eine elastische, zugfeste Saugleitung 8 mittels einer Muffe 9, die mit einem Flansch 10 und zwei Flügeln 10 a versehen ist, eingeschraubt. Diese
Saugleitung dient zur Absaugung der vorhandenen Ablagerungen aus den Kehrgegenständen und ist an einen Russsammelsack und eine Unterdruckquelle angeschlossen. Über den Druckbehälter 1 wird ein Bürstenkörper 11 gestülpt. In den unteren Abschlussring wird ein Trichter 12 eingeschraubt. 



   Soll die Vorrichtung zum Ausschleifen von Rauchfängen od. dgl. verwendet werden, so wird gemäss Fig. 2 in den oberen Abschlussring eine Schraube   13,   an der ein Stahlseil 14 befestigt ist, eingeschraubt. 



  In den unteren Abschlussring wird ebenfalls eine Schraube 15 eingeschraubt. Über den Druckbehälter 1 kann zwecks Schonung desselben eine Schutzhülle   16,   die ebenfalls aus Gummi od. ähnl. Material besteht, gestülpt werden. 



   Bei Verwendung der Erfindung zum Reinigen der Kehrgegenstände, insbesondere des Kehrens der Rauchfänge, Ventilationen, Abgasfänge od. dgl. Überprüfung der Querschnitte wird in einen Abschlussring gemäss Fig. 3 eine Schraube 17 eingeschraubt, die eine Öffnung zum Durchziehen einer   Hanf leine    und eine Muffe 17 a aufweist. In den andern Abschlussring wird ebenfalls eine Schraube 18 zum Durchziehen einer Hanfleine eingeschraubt. Durch das Gerät wird die Hanfleine 19 durchgezogen, die an einer Kugel 20 befestigt ist. In der Hanfleine befindet sich ein Knoten 19 a, so dass das Kehrgerät nicht durchrutschen kann. 



   Bei der Anwendung zum Reinigen der bereits beschriebenen Kehrgegenstände, insbesondere zum Reinigen von besteigbaren oder schliefbaren Rauchfängen, Selchkammern, Dampfkesseln od. dgl. ohne Absaugung der vorhandenen Ablagerungen kann bei der Anwendungsform gemäss Fig. 1 an Stelle der Saugleitung 8 in einen Abschlussring eine Schraube 13 (Fig. 2) eingeschraubt werden, an der ein Griff aus Holz, Leichtmetall oder Draht befestigt ist. In den andern Abschlussring wird an Stelle des Trichters 12 eine Schraube 15 (Fig. 2) eingeschraubt. 



   Bei der Anwendung zum Reinigen der beschriebenen Kehrgegenstände, insbesondere zum Reinigen von Rauch- und Abgasfängen, Rauchleitungen, Feuerungen od. dgl. kann an Stelle der Saugleitung 8 der Anwendungsform laut Fig.   l   eine Schraube 13 eingeschraubt werden, an der ein elastischer, je nach Erfordernis langer Stahldraht 14 (Fig. 2) befestigt ist. In den andern Abschlussring wird eine Schraube 15 eingeschraubt. 



   Der Abschlussring mit den Ventilen kann sich bei allen Anwendungsformen entweder oben oder unten befinden. 



   Der Umbau der erfindungsgemässen Vorrichtung für die verschiedensten Verwendungszwecke kann in einfacher Weise ohne besondere Werkzeuge durchgeführt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist auch leicht auseinanderzunehmen, um Reinigungs- oder Instandsetzungsarbeiten vorzunehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Reinigen, Ausschleifen u. dgl. von   Kamin- od.   ähnl. Schächten unter Verwendung eines elastischen aufblasbaren Druckbehälters als Schleifkörper oder als Träger für Arbeitsgeräte, dessen Wandungen oben und unten von Klemmplatten festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (2, 3) ausschliesslich durch die elastischen Wandungen des Druckbehälters   (1)   untereinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Klemmplatten aus einem Ring (2) mit winkeligem Querschnitt mit innen liegendem lotrechtem Schenkel und einem sich an diesem führenden Ring (3) mit flachem Querschnitt besteht, wobei die beiden Ringe einen flanschartigen Bund des elastischen Druckbehälters erfassend, mittels durch diesen hindurchgeführten Schrauben (4) miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Druckbehälter (1) zusätzlich eine Schutzhülle (16) gestülpt ist, die ebenfalls aus elastisch dehnbarem Material besteht, wobei in die obere Klemmplatte (2, 3) eine Schraube (13), an der ein Stahlseil (14) befestigt und in die untere Klemmplatte (2, 3) eine Verschlussschraube (15) eingeschraubt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Druckbehälter (1) ein Bürstenkörper (11) gestülpt ist. EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> das oberhalb des Gerätes einen Knoten a aufweist und unterhalb des Gerätes an einer Eisenkugel (20) befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Klemmplatte (2, 3 ; ein Trichter (12) eingeschraubt ist, der über eine Muffe (9) mit einem Flansch (10) mit Flügeln (10 a) verbunden und an einen Schlauch (8) angeschlossen ist, der zu einer Unterdruckquelle und einer Sammelvorrichtung für Russ od. dgl. führt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die eine Klemmplatte (2, 3) eine Schraube (13), an der ein Stahldraht (14) befestigt ist, und in die andere Klemmplatte (2, 3) eine Verschlussschraube (15) eingeschraubt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die eine Klemmplatte (2, 3) eine Verschlussschraube (15), in die andere Klemmplatte (2, 3) eine Schraube (li) eingeschraubt ist, an der ein Griff aus Holz, Leichtmetall oder Draht befestigt ist. EMI4.1
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