AT234355B - Vorrichtung zur Durchführung von Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an Rauchfängen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an Rauchfängen od. dgl.

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AT234355B
AT234355B AT735062A AT735062A AT234355B AT 234355 B AT234355 B AT 234355B AT 735062 A AT735062 A AT 735062A AT 735062 A AT735062 A AT 735062A AT 234355 B AT234355 B AT 234355B
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AT
Austria
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cylinder
washer
brush body
nut
pins
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AT735062A
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English (en)
Inventor
Johann Fruechtl
Original Assignee
Johann Fruechtl
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Description


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  Vorrichtung zur Durchführung von Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an Rauchfängen od. dgl. 
 EMI1.1 
 

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   Der auf den Hohlkörper aufsetzbare Schleifkörper gemäss der Erfindung besteht in an sich bekannter
Weise aus mehreren Schichten aus elastischen Schaumstoffen, deren Porengrösse von oben nach unten abnimmt, wobei oberhalb und unterhalb des Schleifkörpers und zwischen den einzelnen Schichten Plat- ten, z. B. aus Stahl, angeordnet sind, deren oberste an dem Flansch des Zylinders anliegt und gegen deren unterste eine sich über eine Beilagscheibe auf der Mutter abstützende, an sich bekannte Schrauben- feder einwirkt. Für die Ausführung von Schleifarbeiten ist die obere Öffnung des Zylinders durch einen mit einem   Vierkant- oder Sechskantdorn   versehenen Schraubdeckel verschlossen. 



   Bisher bekannte Geräte verwenden zur Erreichung des erforderlichen Gewichtszuges Eisenkugeln, bei deren Anwendung es jedoch häufig vorkommt. dass durch das Schlagen der Kugel die Rauchfangzungen, insbesondere bei Ziehungen durchbrochen werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine bei- spielsweise Ausführungsform der Vorrichtung mit verschiedenen Arbeitsgeräten, jeweils in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, schematisch veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung für die Feststellung von Zungenbrüchen, Fig. 2 die Vorrichtung zum Benetzen der Rauchfanginnenwände vor dem Ausschleifen bzw. zum Belehmen der Rauchfanginnenwände bei pechigen Rauchfängen, Fig. 3 die Vorrichtung zum   Reinigendes Rauchfanges, Fig. 4die Vorrichtung zum Innenverputzen des Rauchfanges, Fig. 5 die Vorricii-   tung zum Reinigen von Feuerungsanlagen mittels Absaugen der Russ-, Asche-und Sandteilchen und Fig.

   6 die   Errichtung zum Kehren (Abstossenlinsbesonders vom Kehrtürl   zur   Rauchfangausmündung der Feuerungsanlagen.   



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist an einem Seil 1 mit Hilfe eines   KaraMnsrhakens   2 und einer umklappbaren Aufhängung 4 befestigt. Der wesentliche Teil der Vorrichtung ist ein Hohlzylinder 8, der oben mit einem Flansch 81 versehen ist und unten Schlitze 82 aufweist, durch die Zapfen 9 einer Bei- lagscheibe 12 in das Zylinderinnere eindringen. Auf das untere Ende des Hohlzylinders 8 ist eine Mut- ter 10 aufgeschraubt. Über den Zylinder wird ein Schleifkörper 6, bestehend aus mehreren Schichten aus
Schaumstoff, aufgeschoben. Die Porengrösse der einzelnen Schichten nimmt von oben nach unten ab. 



   Zur elastischen Festhaltung der Schichten des Schleifkörpers 6 sind Platten 5 aus Stahl zwischen den ein- zelnen Schichten und oberhalb und unterhalb des Schleifkörpers angeordnet. Gegen die unterste Platte 5 wirkt eine Schraubenfeder 7, die sich auf der Beilagscheibe 12 abstützt. 



   Durch den Hohlzylinder 8 ist von oben ein Schlauch 3 hindurchgeführt, der unten in   êi : em   Rohr 11 ausmündet. Das Rohr 11 ist mit zwei Wülsten 13   ve-oehen,   zwischen die die Zapfen 9 der Beilagschei-   be 12   eingreifen. Damit die Zapfen 9 zwischen die beiden Wülste 13 eingeführt werden können, ist einer der beiden Wülste mit entsprechenden zur Rohrachse parallelen Schlitzen versehen. Mit Hilfe der Zap- fen 9 und der Wülste 13 ist das Rohr in radialer und axialer Richtung in dem Hohlzylinder festgehal- ten, sobald ein Trichter 14 bis zu einem Anschlag   14'in   das Rohr 11 eingeschraubt ist. 



   Zur Feststellung von Zungenbrüchen wird der Schlauch 3 an einen Ventilator angeschlossen. Der
Nachbarrauchfang wird am oberen Ende gut abgedichtet und am unteren Ende wird ein handelsüblicher
Zugmesser angeschlossen, der von einem Arbeiter genau beobachtet wird. Nun wird die Vorrichtung nach oben gezogen, wobei der Schleifkörper 6 als Querschnittsabdichtung wirkt. Bei einem Zungenbruch ent- steht auch im Nachbarrauchfang ein Unterdruck und der Zugmesser spricht an. Der Arbeiter kann durch
Signalgebung ein Anhalten der Vorrichtung bewirken, worauf durch Zurückmessen die Lage des Zungen- bruches festgestellt wird. 



   Um vor dem Ausschleifen der Rauchfanginnenwände eine Benetzung vorzunehmen, wird an Stelle des in Fig. l. veranschaulichten Trichters 14 in das Rohr 11 ein Düsenkopf 15 bis zum Anschlag 15'ein- geschraubt, der radialgerichtete Düsen aufweist. Durch den Schlauch 3 kann nun die gewünschte Flüssig- keit zugeführt und durch Hochführen der Vorrichtung der   Rauçhfang   innen benetzt werden. Es kann aber auch durch den Schlauch 3 flüssig angemachter Lehm zugeführt werden, welcher durch die entsprechen- de Düse auf die Rauchfanginnenwand gespritzt wird. 



   Zwecks gründlicher Reinigung des Rauchfanges, insbesonders vor dem Ausschleifen ist gemäss Fig. 3 ein Bürstenkörper (aus Stahlgeflechten) 16 auf den Hohlzylinder 8 aufgeschoben und mittels Federn 7 bzw. 71 zwischen dem Flansch 81 und der Beilagscheibe 12 elastisch festgehalten. Zur Reinigung kann auch eine Kugel 18 mittels eines entsprechenden Zwischengliedes 19 an dem Karabinerhaken 2 aufge- hängt werden. 



   Gemäss Fig. 5 ist an den Hohlzylinder 8 ein Schlauch 19, der in ein Rohr 20 mündet, mittels einer
Flügelmutter 21 angeschlossen. An der Unterseite des Zylinders 8 wird eine Bürste 25, an der vier Ha- ken 24 angeschweisst sind, zwischen der Beilagscheibe 12 und der Mutter 10 eingeklemmt. Die Bürste 25 hat vorzugsweise runde Form, kann aber auch rechteckig oder quadratisch sein. Zur Reinigung z. B. von
Zentralheizungskesseln, Herden u. dgl. können nach Erfordernis kleinere Ansaugbürsten an den Kopf des 

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Gerätes angeschraubt werden bzw. auch solche Bürsten, deren Einströmöffnung senkrecht oder schräg (ähnlich wie bei bekannten Staubsaugergeräten) zum Hohlzylinder angeordnet sind. 



   Die Einströmöffnungen 251 sind in einer Rahmenkonstruktion 254 angeordnet. Alle Teile dieser Rah- menkonstruktion sind mit Borsten besetzt, u. zw. an der Unterseite 252 mit kurzen und an den senkrech- ten bzw. oberen Seiten mit längeren. 



   Die in Fig. 5 dargestellte Bürste ist vorzugsweise zum Kehren von Rauchfängen geeignet. 



   Dieses Gerät kann durch Gusseisen oder   Bleiringe22   beschwert werden, über diese wird die Bürste 23 geschoben. Diese Bürste ist entsprechend dem Rauchfangquerschnitt (enger, bastard oder schliefbarer
Rauchfang) bemessen. 



   . Zum Ausschleifen wird die Vorrichtung, wie an Hand der Fig. 1 bereits erläutert, mit dem elasti- schen Schleifkörper 6 versehen und der Hohlzylinder 8 durch einen Schraubdeckel 17 mit Flansch, Ge- winde und Vierkant- oder Sechskantzapfen verschlossen. Der elastische Schleifkörper 6 bewirkt eine gute
Anpressung des eingebrachten. Materials an die Rauchfanginnenwände, so dass das Ausschleifen rasch und mühelos ausgeführt werden kann. 



   Fig. 6 zeigt die Verwendung des Gerätes zum Kehren von Rauchfängen u. dgl. z. B. vom   Kehrtürl   am Dachboden bis zur Rauchfangmündung. An einen harten Stahldraht 29, ist ein Rundstahl 27, der in einen Zapfen 271 übergeht, angeschweisst. Der zweite Teil der Anschlusskonstruktion besteht gleichfalls aus einem Zapfen 271 und einem Rundstahl 27, der in eine Muffe 272 übergeht. Die Verbindung wird in der Weise hergestellt, dass zwischen die beiden Zapfen 271 der bewegliche Bügel 4 eingelegt wird. 



   An dem einen der Zapfen 271 ist eine Lasche 28 fix angeschweisst und eine zweite Lasche 28 drehbar ge- lagert. Nach dem Einlegen des Bügels 4 werden die beiden Laschen 28 durch den andern Zapfen 271 hin- durch mittels einer Sechskantschraube 281 mit Flügelmutter verbunden. 



   Über den oberen Teil des Gerätes wird eine Gummihaube 26 gestülpt, damit das Gerät, z. B. beim
Reinigen von Rauchfangaufsätzen, nicht einklemmt. 



   Der Umbau der erfindungsgemässen Vorrichtung für die verschiedenen Verwendungszwecke kann in einfacher Weise ohne besondere Werkzeuge durchgeführt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist auch leicht auseinanderzunehmen, um   Reinings- oder   Instandhaltungsarbeiten vornehmen zu kön- nen. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung   zur Durchführung   von Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an Rauchfängen od. dgl. mit Hilfe eines   elastischen Schleif- oder Bürstenkörpers, einer Spritzdüse,   eines Saugkegels od. dgl.   Arbeitsge-   räten, wobei als Träger für die Arbeitsgeräte ein Hohlzylinder vorgesehen ist, der oben einen Flansch als Wi- derlager und eine Aufhängung trägt und unten   mit Aussengewinde   zum Aufschrauben einer Mutter zur Festhal- tung der Arbeitsgeräte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines auf dem Zylinder (8) befe-   stigten Bürstenkörpers (23) ein   weiterer Bürstenkörper   (25), z.

   B. mittels Haken (24), die zwischen die   Mutter (10) und eine Beilagscheibe (12) eingreifen, befestigt ist, dessen Form dem Querschnitt des Rauchfanges od. dgl., an- gepasst ist und der an seiner Oberseite, an seinen Seitenflächen und an seiner Unterseite mit Borsten besetzt ist   und Lufteintrittschlitze (251) aufweist,   wobei der Zylinder (8) über ein Rohr   (20) an   einen   Schlauch (19)   an- geschlossen ist, der zu einer Absaugeinrichtung führt, die eine Sammelvorrichtung für Russ od. dgl. besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bürstenkörper (23) und dem Zylinder (8) Gewichte, z. B. in Form von Ringen (22) aus Blei angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanschlussseite des Zylin- 5 ! ers (8) nach untengerichtet und durch einen Deckel (17) verschlossen ist, an dem mittels der Aufhängung (4) und einer Kupplung, bestehend aus einer Muffe (272), Rundstählen (27) mit Zapfen (271) und Laschen (28) sowie einer Schraube (281) ein Stahldraht (29) zum Hochstossen der mit einem Bürstenkör - per (23) versehenen Vorrichtung befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichtete Seite der Vorrichtung mittels einer Gummihaube (26) abgedeckt ist, die an dem Bürstenkörper (23) mit Hilfe der Beilagscheibe (12) an Stelle des Bürstenkörpers (28) festgeklemmt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Zylinders (8) mit Längsschlitzen (82) versehen ist und dass eine auf der Mutter (10) aufsitzende Beilagscheibe (12) entsprechend der Schlitze (82) Zapfen (9) trägt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zylinder (8) von oben ein Schlauch (3) zum Anschluss an einen Unterdruck oder eine Wasserleitung eingeführt ist, auf den ein <Desc/Clms Page number 4> Rohr (11) aufgesetzt ist, welches zwei Wulstringe (13) aufweist, zwischen die die Zapfen (9) der Beilagscheibe (12) eingreifen, wobei der eine Wulstring (13) mit Durchtrittsschlitzen für die Zapfen (9) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das untere, aus dem Zylinder heraustretende Ende des Rohres (11) ein durch ein Filter abgeschlossener Trichter (14) eingeschraubt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bürstenkörper (16) aus Stahlgeflechten zwischen dem Flansch (81) und der Mutter (10) bzw. einer Beilagscheibe (12) mittels Schraubenfedern (7, 71) auf dem Zylinder (8) nach beiden Seiten nachgiebig verschiebbar festgehalten ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper (6) in an sich bekannter Weise aus mehreren Schichten aus elastischen Schaumstoffen besteht, deren Porengrösse von oben nach unten abnimmt, wobei oberhalb, und unterhalb des Schleifkörpers (6) und zwischen den einzelnen Schichten Platten (5), z. B. aus Stahl, angeordnet sind, deren oberste an dem Flansch (81) des Zylin- ders (8) anliegt und gegen deren unterste eine sich über eine Beilagscheibe (12) auf der Mutter (10) abstützende, an sich bekannte Schraubenfeder (7) einwirkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung des Zylinders (8) durch einen Schraubendeckel (17) verschlossen ist.
AT735062A 1962-09-14 1962-09-14 Vorrichtung zur Durchführung von Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten an Rauchfängen od. dgl. AT234355B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381345B (de) * 1985-01-25 1986-09-25 Helly Johann Schleifstoppel zum ausschleifen von kaminen und lueftungsschaechten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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