AT238037B - Filmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und Widerhakenband - Google Patents

Filmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und Widerhakenband

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AT238037B
AT238037B AT398861A AT398861A AT238037B AT 238037 B AT238037 B AT 238037B AT 398861 A AT398861 A AT 398861A AT 398861 A AT398861 A AT 398861A AT 238037 B AT238037 B AT 238037B
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Description


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  Filmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und Widerhakenband   Die Erfindung betrifft eineFilmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und ein zu diesem zusätzlich und gleichmittig angeordnetes offenes Band, dessen Aussenumfang mit widerhakenartigen Ansätzen zum Eingriff in die Perforation eines Filmes besetzt ist. 



  BeiFilmspulen zur Aufnahme vonFilmen hat sich die Entwicklung in verhältnismässig kleinen Schritten vollzogen, wobei jeder Einzelschritt jeweils eine Verbesserung der Ausführung mit sich brachte. 



  Bekanntgeworden sind zunächst zweiteilige Spulenkörper, die über einseitig angeordnete Kopfnieten und auf der andern Seite liegende, zur Einrastung der Niete dienende Bajonettschlitze miteinander verbindbar sind, wobei sich nach Lösung beider Teile ein aufgespulter Filmwickel von einer geschlitzten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Nabe des einen Spulenteiles abziehen lässt, obwohl diese Nabe aussen mit hakenartig aufgebogenen Wülsten zur Mitnahme des perforierten Filmes versehen ist. Am andernSpulenteil ist eine im Durchmesser kleinere Nabe mit einer der Zahl der Wülste entsprechenden Anzahl Nocken angeordnet, wobei diese Nabe bei Bajonettverriegelung die geschlitzte Nabe des einen Spulenteiles aufspreizt und die Wülste mit den Haken nach aussen drückt, die das Filmband als Wickel festhalten.

   Eine derartige zweiteilige Spule ist in ihrer Handhabung umständlich, da sie als anomale Spule nur für einseitige Zwecke benutzbar ist. 



  Andere bekanntgewordene, mehrteilige Filmspulen bestehen aus einem massiven Nabenringkörper, der mit den beidenSpulenteilen durch Schrauben verbunden ist. Um den Ringkörper ist entweder ein ge- , schlossenesRingstück mit beidseitigen kleinen Zapfen aus Weichgummi angeordnet, oder in den Ringkörper sind zwei schmaleRingstreifen mit kleinen Zapfen aus Weichgummi eingelassen, wobei diese Zapfen in die Perforation des Filmes eingreifen können. 



  Weiterhin sind einteilige Spulen bekanntgeworden, bei denen der Film auf dem Nabenrohr mittels einer Federklammer festgehalten wird, nachdem zunächst einige Filmwicklungen auf das Nabenrohr aufgebracht sind, bevor eine Federklammer auf die gewickelten Lagen aufgestreift wird. Hiebei. kann es durch die Federklammer zu Beschädigungen des Filmes kommen ; vor allem kann sich ein Film nicht gleichmittig zurSpulen-oderNabenrohrachse aufwickeln, da sich infolge der Federklammer eine Buckelbildung im Film nicht vermeiden lässt, die zu Formänderungen führen muss, welche nicht mehr oder nur sehr schwer rückgängig zu machen sind. 



  Weitere Versuche, ein Gummiband mit widerhakenartigen Ansätzen an Stelle einer Federklammer auf dem Nabenrohr der Filmspule irgendwie, z. B. durch Aufkleben, zu befestigen, führen deshalb zu Schwierigkeiten, weil das Gummiband an seinen Enden mit Leisten von trapezförmigem Querschnitt versehen ist, um diese Leisten in einem hiezu vorgesehenen Schlitz der Spule festzulegen. Die Einführung der Leisten des Gummibandes, vor allem der zweiten Leiste des bereits unter Spannung stehenden Gummibandes durch den schmalen Zwischenraum der Spulenflanschen in den Schlitz des Nabenrohres hinein bereitet erhebliche Schwierigkeiten. 



  Es sind weiter andere Ausführungsformen einteiliger Spulen mit in Schlitze der Nabenrohre beidseitig eingeführten, umgebogenen und mit widerhakenartigen Ansätzen ausgerüsteten Bändern bekannt, die, einmal befestigt, die Mitnahme der Filmwicklungen mittels Einrastens der Perforation in die Widerhaken bewirken sollen. 



  Filmwickelspulen mit geschlitzten Nabenrohren sind heute allgemein üblich, um perforierte Filme festzulegen, wobei entweder der Filmanfang oder, bei einem Spulenwechsel, das Filmende in den Schlitz   

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 des Nabenrohres eingeführt wird. Die Einführung des Filmanfanges oder-endes in den Schlitz des Nabenrohres macht dabei für die bedienende, unter Umständen ungeübte Hand verhältnismässig wenig Schwierigkeiten, da der Film infolge der Anordnung der lichtempfindlichen Werkstoffschicht auf ihm, weiter infolge der Herstellungsvorgänge oder schliesslich infolge der Aufbewahrung in aufgewickeltem Zustand Spannungen aufweist, die ihn in Richtung auf das Nabenrohr hin zu krümmen versuchen. 



   Diese nur mitSchlitzen ausgerüsteten Nabenrohre der Filmspulen erschweren jedoch eine selbsttätige Verbindung des Filmes mit der Spule, weil es notwendig wird, eine radial gerichtete, selbsttätige Bewegung des Filmanfanges oder-endes genau in dem Zeitpunkt zu bewirken, in dem sich der Schlitz des Nabenrohres dem Filmanfang bzw.-ende gerade gegenüber befindet. 



   Bei Filmspulen, deren Nabenrohre mit einer widerhakenartig wirksamen Einrichtung zur Aufnahme des perforierten Filmes versehen sind, wird es wesentlich einfacher, Aufnahmekamera oder Wiedergabeprojektoren mit selbsttätig arbeitenden Einführvorrichtungen für den Film zu versehen. 



   Da aber die üblichen Filmspulen mit geschlitztem Nabenrohr allgemein eingeführt sind, muss die Einrichtung zur Herstellung einer selbsttätigen Verbindung zwischen Film und Spulen so ausgebildet sein, dass vorhandene Spulen mit geschlitztem Nabenrohr Anwendung finden können. 



   Ausgehend von dieser Aufgabenstellung ist das an sich bekannte Band erfindungsgemäss als Federband ausgebildet, das im auf das Nabenrohr der Filmwickelspule nicht aufgesetzten Zustand einen kleineren Durchmesser als letzteres aufweist, so dass es im auf das Nabenrohr aufgebrachten Zustand durch seine Klemmwirkung mit diesem verbunden ist, wobei nach einem weiteren Merkmal das Federband nur an einem seiner Enden einen radial zur Ringform des Federbandes abgebogenen, in den Schlitz der üblichen Nabenrohre einführbaren Mitnehmerlappen aufweisen kann. 



   Die erfindungsgemäss   getroffene Lösung der Aufgabe führt   zu einer   einfachen Handhabung derEinrich-   tungen zur Verbindung des Federbandes mit der Filmspule. Es bedarf nur eines Einhakens des radial gestellten Mitnehmerlappens in den Schlitz der üblichen Nabenrohrspule, um das auf den Nabenrohrdurchmesser aufgeweitete Federband aufstreifen zu   können ;   auch mit ungeübten Fingern lässt sich dieses Aufweiten und Aufstreifen des Federbandes einfach und bequem bewerkstelligen. 



   Durch unmittelbare Anordnung auf dem Nabenrohr wird dem Federband eine zur Nabenrohrachse gleichmittige Anordnung aufgezwungen, wozu die Möglichkeit noch beiträgt, dass die Länge des Federbandes so gewählt werden kann, dass seine freie Stirnfläche gerade bündig mit dem in den Schlitz eingeführten Mitnehmerlappen abschneidet. Hiedurch wird wieder eine neue, geschlossene Zylindermantelfläche erhalten, die mit den notwendigen Widerhaken versehen ist, so dass beim Aufspulen eines Filmwickels dessen ungestörte Spiralbildung (Wickellage für Wickellage) erfolgt, nachdem der Film durch Einrasten der Widerhaken in die Perforationen mitgenommen wird. 



   Mit der Erfindung dürfte der letzte Schritt der beschriebenen Entwicklungsstufen zur zweckmässigen Verbindung   vorhandener Filmspulen, ausgerüstet   mit   geschlitzten Nabenrohren   und dem an sich bekannten, mit Widerhaken versehenen Band verwirklicht worden sein, wobei durch Ausbildung des Bandes als Federband mit abgewinkeltem Mitnehmerlappen, der sich in den Schlitz des Nabenrohres einführen lässt, die Vereinfachung der Verbindung zwischen Nabe und Band eintritt, die bisher vergeblich gesucht wurde. 



  Denn die vorhandene Eigenspannung des Federbandes genügt in jedem Falle, um seine unverdrehbare Lagerung auf dem Nabenrohr zu sichern, sobald der Mitnehmerlappen in den Schlitz des Nabenrohres der Spule eingefallen ist. 



   Zur Herstellung der Federbänder können Streifen üblichen Federbandstahles verwendet werden, aus denen die Widerhaken zum Eintritt in die Filmperforation nach dem Ausstanzen aus dem Bandstahl ausgebogen werden ; die Federbänder können aber auch aus Kunststoff, insbesondere aus Kunstharz mit federnden Eigenschaften als Formstücke hergestellt sein, wobei die widerhakenartigen Vorsprünge durch entsprechende Formgestaltung ausgebildet werden. 



   Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung des Gegenstandes der Erfindung wieder. 



   Fig.   l   stellt einen senkrechten Querschnitt durch eine Wickelspule mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten und befestigten Federband dar. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Federband, das in Verbin- dung mit der in üblicher Weise mit geschlitztem Nabenrohr versehenen Wickelspule Anwendung finden soll. Fig. 3 gibt einen Längsschnitt durch das vom Nabenrohr abgewickelte Federband wieder, während Fig. 4 einer Draufsicht auf das Federband nach Fig. 3 entspricht. 



     InFig. l   ist zunächst die bekannte Ausbildung einer Filmvorratsspule mit dem die beiden Flanschen 1 der Spule verbindenden Nabenrohr 2 dargestellt, das einen üblichen Schlitz 3 aufweist. Zur Herstellung einer selbsttätigen Verbindung zwischen perforiertem Film für Lichtbildaufnahmen   und/oder-wiederga-   ben und den bekannten Filmspulen dient das erfindungsgemäss ausgebildete Federband 4 aus dünnen Stahl- 

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 blechstreifen, aus denen die widerhakenartig   ausgeblideten,   kleinen Zungen 5 nach den Fig. 2 und 4 ausgebogen sind. 



   An einem Ende des Federbandes 4 ist ein in den Schlitz 3 des Nabenrohres 2 einführbarer Mitnehmerlappen 6 vorgesehen, der sich radial in den Schlitz 3 einführen lässt, während das Federband 4 sich infolge seiner Eigenspannung dicht an das Nabenrohr anlegt und mit ihm durch Klemmwirkung verbunden bleibt. 



   In Fig. 3 ist das Federband 4 im völlig gestreckten Zustand dargestellt, wobei der Mitnehmerlappen 6 mit dem gestreckten Teil des Federbandes 4 einen rechten Winkel bildet. Zur Verbindung des Federbandes 4 mit der Spule 1, 2 ist es naturgemäss nicht notwendig, das Federband 4 vollständig   zu. strecken : so-   bald der Mitnehmerlappen 6 in den Schlitz 3 des Nabenrohres 2 eingeführt ist, genügt ein geringes Aufweiten des an sich ringförmigen Federbandes 4 auf den Durchmesser der Rohrnabe 2, um das Federband 4 auf diese aufstreifen zu können. 



   Infolge Anordnung des Mitnehmerlappens 6 ist die Lage des Federbandes 4 in peripherer Richtung zur Rohrnabe 2 gesichert, während die natürliche, auf weiteres Einrollen gerichtete Spannung des Federbandes 4 für die selbsttätige Festklemmung auf der Rohrnabe 2 Sorge trägt, so dass die Lage auf dieser unabhängig von auftretenden Beanspruchungen dauernd aufrechterhalten bleibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Filmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und zu diesem zusätzlich und gleichmittig angeordneten, offenen Band, dessen Aussenumfang mit widerhakenartigen Ansätzen zum Eingriff in die   Perfo-   ration des Filmes besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band als Federband (4) ausgebildet ist und im auf dem Nabenrohr (2) der Filmwickelspule nicht aufgesetzten Zustand einen kleineren Durchmesser als letzteres aufweist, so dass es im auf das Nabenrohr aufgebrachten Zustand durch seine Klemmwirkung mit diesem verbunden bleibt.

Claims (1)

  1. 2. Filmwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federband (4) nur an einem seiner Enden einen radial zur Ringform des Federbandes abgebogenen, in den Schlitz (3) des üblichen Spulennabenrohres (2) einführbaren Mitnehmerlappen (6) aufweist.
AT398861A 1961-05-20 1961-05-20 Filmwickelspule mit geschlitztem Nabenrohr und Widerhakenband AT238037B (de)

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DEC8433U DE1869251U (de) 1961-05-20 1961-06-28 Wickelspule mit geschlitztem nabenrohr zur herstellung einer selbsttaetig eintretenden verbindung derselben mit perforierten traegern lichtempfindlicher schichten, insbesondere zur lichtbildaufnahme und/oder -weidergabe bestimmter filme.
CH582562A CH397413A (de) 1961-05-20 1962-05-14 Wickelspule mit geschlitztem Nabenrohr zur Herstellung einer selbsttätig eintretenden Verbindung derselben mit perforierten Trägern lichtempfindlicher Schichten, insbesondere zur Lichtbildaufnahme und/oder -wiedergabe bestimmter Filme

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616226A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Klaus Kraemer Mullbindenroellchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2616226A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Klaus Kraemer Mullbindenroellchen

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DE1869251U (de) 1963-03-21

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