DE2153845A1 - Bandspule - Google Patents

Bandspule

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DE2153845A1
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around
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Hisanori Ataka
Hiroshi Yamada
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45 Z I U O O 4 O
Pr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mou»rkircher»rroBe 45 · Ihr Zeichen Ihr Schreibe« Unser Zeichen 21 552 Dahj™ 2 Si QKt 197t
Anwaltsakte 21 552
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo/ Japan
Bandspule
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Spule oder eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes oder ähnlichem für Mikrofilmlesegeräte, Tonbandgeräte oder dergl.
Es wurden bereits verschiedene Typen von Spulen zum auto-
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. VII/Z
* (0611) »882» 9· 70 43 963310 Telegramme ι BERGSTAPFPATENT München TELEX 05 24 560 BERG d
Bonki ioyeri*che Vereimbank Mönchen 453100 Potticheck ■ Manchen 653 43
* ρ ■-
matischen Aufwickeln eines Mikrofilmbandes oder Magnetbandes vorgeschlagen, die jedoch nicht zufriedenstellen, da sie alle neben Vorteilen auch Nachteile besitzen;z.B. ist bei einer bekannten Spule 1, die in Fig. la gezeigt ist, ein Bandfangarm 3 so angebracht, daß sein freies Ende normalerweise gegen den Spulenkern 2 drückt, um das Führungsende eines Bandes 4 zwischen dem freien Ende des Bandfanghebels 3 und der Spule 2 einzufangen. Bei der Verwendung von Mikrofilmband, bei dem die Bildschicht im allgemeinen auf der Außenfläche 5 angebracht ist, kann diese aber leicht durch das freie Ende des Fanghebels beschädigt werden.3. Eine andere bekannte Spule 6 zeigt Fig. 2, bei welcher eine Mahrzahl von flexiblen Bandfangarmen 8 so auf dem Kern 7 angebracht sind, daß einer der Arme mittels eines Reib- oder Haftelements 9» welches auf seinem freien Ende angebracht ist, das Führungsende eines Bandes oder dergl. einfängt. Das Führungsende des Bandes oder dergl. wird dabei entlang t der Innenseite einer Bandführungseinrichtung Io an der Außenseite der Spule 6 geführt und dann um die Spule 7 geschlungen. Bei der Spule des beschriebenen Types kann eine Beschädigung der Bildschicht des Bandes vermieden werden. Die Spule hat jedoch den Nachteil, daß eine Vielzahl von Fangeinrichtungen 8 auf dem Spulenkern 7 befestigt werden müssen. Außderdem ist nur ein Ende dieser Fangarme am Spulenkern befestigt., während das andere Ende frei bleibt, so daß bei Benutzung der Spule über eine längere Zeitdauer die Fangarme an ihrem Befestigungsende abbrechen können.
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Gemäß der Erfindung ist ein flexibles Fangglied, dessen Umfang größer ist ale derjenige.des Kerns einer Spule, um den Spulenkern geschlungen. Bei Drehung der Spule wird bei hohen Drehzahlen der Fangring mitgedreht und entsprechend der Zentrifugalkraft deformiert und nimmt eine längliche Form an, so daß das Führungsende eines Bandes (oder Ähnlichem) durch den Fangring aufgefangen wird und das Band um den Spulenkern geschlungen wird.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Bandfangring aus flexiblem, haftfähigem Material hergestellt. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt der Bandfangring eine Vielzahl von Aussparungen oder Nuten an seinem Umfang. Vorzugsweise ist der Bandfangring aus Stoff gefertigt und besitzt eine Vielzahl von Bandfangelementen, die auf der Außenoberfläche aufgeklebt sind.
Vorteilhaft ist das Bandfangelement mit einer Vielzahl von VorSprüngen versehen, die am Umfang im Abstand angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist der Bandfangring vorzugsweise aus einem flexiblen, haftfähigem Material gefertigt und mit einer Vielzahl von Zungen versehen, welche an der Außenoberfläche derart angeordnet sind, daß sie bei Drehung des Bandfangrings durch die Zentrifugalkraft abragen und bündig zur Ringoberfläche stehen, wenn sich der Bandfangring
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nicht dreht oder wenn das Band oder dergl. um den Ring geschlungen ist.
Gemäß der Erfindung ist der Spulenenkern vorteilhaft mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, die zur Aufnahme des Bandfangrings dient, wenn das Band oder dergl. aufgewickelt ist.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Spule für ein '«■ Band oder dergl, welche Nachteile der herkömmlichen Spulen vermeidet, einfach in der Konstruktion ist und doch sehr zuverlässig das Führungsende eines Bandes oder dergl. auf der Spule festzulegen hilft.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 und 2 zeigen Seitenansichten von Spulen der herkömmlichen Art teilweise im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 1J zeigt eine schematische Darstellung zur Wirkungsweise dieser Ausführungsform.
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Fig. 5A - 5D zeigen einige abgewandelte Ausführungsbeispiele des Bandfangringes gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Fig.3 ist schematisch eine erste Ausführungsform gemäß Erfindung gezeigt. Ein Band 31 wird durch ein Treibrad und eine Andrückwalze 33, die mit dem Treibrad 32 in Berührung steht, transportiert.
Ein Bandfangring 36, z.B. aus Gummi, ist um den Kern 35 einer Spule 34 geschlungen, wobei die Spule von einer Führung 37 umgeben ist, die das Band 31 in die Umgebung der Spule 32I führt.
Wenn sich die Spule 34 mit hoher Geschwindigkeit dreht, wird sich der flexible Bandfangring 36, wie in Fig. 4 gezeigt, mehr oder weniger entsprechend der Zentrifugalkraft ausbuchten und um den Kern 35 rotieren, so daß das Band 31» welches entlang der Innenoberfläche der Führung 37 geführt wird, durch den Bandfangring 36 eingefangen und dann um den Kern 35 geschlungen wird.
Einige Beispiele von «verschiedenen Aus führungs formen des Bandfangringes 36 sind in den Fig. 5A - 5D gezeigt. Der Bandfangring 36, der in Fig. 5A gezeigt ist, ist aus
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Gummi und an seinem Rand mit einer Vielzahl von Vertiefungen oder Einkerbungen 36a oder 36b versehen. Es kann deshalb eine bessere Haftung zwischen Bandfangring und dem Kern der Spule erreicht werden, so daß die Deformation des Bandfesthalteringes aufgrund der Zentrifugalkraft ohne weiteres erreicht werden kann.
Der Bandhaltering 36 gemäß Fig. 5B besteht aus einem Stoffring und einer Mehrzahl von aufgeklebten Reibelementen, die das Pesthalten zwischen dem Bandfangring, dem Kern und dem Band ermöglichen. Wird das Band 31 um den Kern geschlungen, so wird der Stoffring eng zusammengefaltet oder überlappt angelegt (wie in Pig. 5Ba gezeigt), so daß das Band 31 glatt um den Kern geschlungen werden kann.
Der in Fig. 5C gezeigte Bandfangring 36 ist mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 36b versehen, die an der Außenoberfläche des Ringes angeordnet sind, wobei außerdem eine ähnliche Ausbuchtung 31a an dem äußeren Ende des Bandes 31 angebracht ist, so daß das Band ohne weiteres von dem Ring 36 gefangen werden kann.
Noch eine andere Ausführungsform (in Fig. 5B gezeigt) ist mit einer Viezahl von Zungen 36b ausgestattet, so daß bei Drehung des Fangringes 36 um den Spulenkern eine davon nach außen abragt (Fig. 5Ba) und dadurch das Führungsende des Bandes 31 eingefangen werden kann. Ist das Band 31 um den
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Ring 36 geschlungen, werden die Zungen 36d gezwungen, sich wieder anzulegen (Pig. 5B), so daß sie nicht das glatte Umschlingen des Bandes 31 um den Ring 36 und damit um den Kern verhindern können.
Damit der Bandfangring 36 nicht das glatte Anliegen des Bandes 31 um den Spulenkern 35 hindert, ist der Spulenkern mit einer geringförmigen Vertiefung 37 b versehen, deren Seitenwände wie bei Pig'. 35a in Fig. 6 gezeigt, abgekantet sind. Ist deshalb das Vorderende des Bandes 31 erst einmal von dem Ring 36 eingefangen und das Band um den Kern gewickelt, so wird der Fangring 36 in die Vertiefung gedrückt und damit das Band 31 dicht gepackt und spiralenförmig, wie in Fig. 6 gezeigt, aufgewickelt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß die Spule für Band oder dergl. gemäß der Erfindung von einfacher Konstruktion ist und keine Beschädigungen der Oberfläche des um den Kern gewickelten Filmes oder degl. hervorruft.
Die Spule gemäß Erfindung kann deshalb vorteilhaft in Mikrofilmlesegeräten, Tonbandgeräten, Projektoren und für Geräte, bei denen ein Band oder dergl. benutzt wird, verwendet werdeni
Selbstverständlich können die Zusatzeinrichtungen der Spule gemäß der Erfindung weggelassen werden, so daß das Band
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oder dergl. auch direkt um den Kern gewickelt werden kann.
Die Erfindung schafft also eine Spule auf einem flexiblen Bandfangring, dessen Umfang größer ist als der des Kernes einer Spule, und der lose um den Spulenkern geschlungen ist Wenn sich die Spule mit hoher Geschwindigkeit dreht, wird der Fangring um den Kern gedreht und entsprechend der
Ä Zentrifugalkraft so deformiert, daß er das Führungsende
eines Bandes oder dergl. einfangen kann und das Band um den Kern geschlungen wird.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. — Q — * '
    Patentansprüche :
    (l/ Spule für ein Band oder dergl., gekennzeichnet durch einen Kern, einen Bandfangring, dessen Umfang größer ist als derjenige des Kerns und der lose um den Kern geschlungen ist und eine Bandführungseinrichtung, wobei der Bandfangring bei Drehung des Kerns deformiert wird und so das Führungsende eines Bandes oder dergl., welches durch die Bandführungseinrichtung geführt wird, eingefangen und um den Kern geschlungen wird.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandfangring aus einem flexiblen, haftfähigen Teil gefertigt ist und mit einer Vielzahl von Vertiefungen oder Einkerbungen am Rand versehen ist.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandfangring aus einem Stoffmaterial hergestellt ist und mit einer Vielzahl von Bandfangelementen, die auf die Außenoberfläche aufgeklebt sind, versehen ist.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandfangring mit einer Vielzahl von Auskragungen versehen ist, die auf der Außenoberfläche angeordnet sind.
  5. 5. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Bandfangring aus einem flexiblen, haftfähigem Material her-
    300825/0926
    - Io -
    - Io -
    gestellt und mit einer Vielzahl von Zungen versehen ist, die auf der Außenoberfläche angeordnet sind und bei Drehung des Bandfangringes nach außen abragen.
  6. 6. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit einer ringförmigen Vertiefung zur Aufnahme des Bandfangringes versehen ist, wenn ein Band oder dergl. um den Kern gewickelt wird.
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    Leerseite
DE2153845A 1971-01-14 1971-10-28 Wickelspule Expired DE2153845C3 (de)

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CA952084A (en) 1974-07-30
DE2153845C3 (de) 1974-06-20
DE2153845B2 (de) 1973-11-22
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