AT237710B - Flachsteckverbindung - Google Patents

Flachsteckverbindung

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AT237710B
AT237710B AT831662A AT831662A AT237710B AT 237710 B AT237710 B AT 237710B AT 831662 A AT831662 A AT 831662A AT 831662 A AT831662 A AT 831662A AT 237710 B AT237710 B AT 237710B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
flat connector
flat
longitudinal center
sleeve
base
Prior art date
Application number
AT831662A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hartmann Jr
Alfred Ing Koennemann
Original Assignee
Grote & Hartmann
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flachsteckverbindung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Einwölbungenkontakt grundsätzlich nicht aufgegeben, wenngleich die Kontaktfläche gegenüber den andern bekannten Ausführungen wesentlich verringert wurde. Mithin ergeben alle vorgenannten Massnahmen weder mit den Federarmen noch mit der Bodenfläche der Flachsteckhülse eine sichere Kontaktierung. 



   Bei der Flachsteckverbindung gemäss der Erfindung dagegen, die im wesentlichen der eingangs, genannten Grundform entspricht, wird eine parallele Lage des eingeschobenen Flachsteckers nicht durch Ver-   grösserung der Auflagefläche   der Steckerhülse erzielt, sondern dadurch, dass der eingeschobene Flachstekker unter Aufgabe jeglichen flächigen Kontaktes durch punktförmige Eindrückungen gestützt wird, die als 
 EMI2.1 
 halten. derart, dass auch die den Stirnflächen zugewandte Oberfläche des Steckers parallel an den Stirnflächen anliegt.

   Somit ergibt sich auf Grund der bekannten physikalischen Tatsache, dass die beste Strom- übertragung mittels punktförmiger Kontakte erzeugt wird, eine beidseitige gute Kontaktgabe unter voller Ausnutzung der Federkraft der Flachsteckhülse zur Kontaktierung, wobei die Bodeneindrückungen dazu dienen, einmal die Enden der Federarme genau parallel zu erfassen und zum andern den Gegendruck (Bodendruck) mit zur Kontaktgabe heranzuziehen. 



   Die nach   einwarts   gerichteten, gleichhohen Eindrückungen des   Hülsenboden   sind als Warzen ausgebildet,   wobei im Hülsenboden mindestens vier derartige Warzen vorgesehen sind. Vorzugsw eise sind die War-   zen zu beiden Seiten der Längsmitte des Bodens in den Bereichen angeordnet, die von den Federarmen übergriffen werden. Dabei weisen die Warzen vorteilhafterweise gleiche Abstände von der Bodenlängsmitte auf und liegen mit Bezug auf die letztere paarweise einander gegenüber. 



   WeitereMerkmale und   volteilhafteAusgestaltungen   ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf welcher der Gegenstand der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen in stark vergrössertem   Massstabe : Fig. l   eine Flachsteckhülse gemäss der Erfindung in Seitenansicht, im wesentlichen im Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 3, Fig. 2 die gleiche Steckerhülse in Draufsicht und   Fig. 3   eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 2. 



   In der Zeichnung sind der ebene Boden der dargestellten Steckerhülse mit 7 und die vom Boden 7 jeweils hoch-und nach innen umgebogenen Federarme mit 8 bezeichnet. Die Steckerhülse geht bei 9 in einen Befestigungsteil für einen Leiter über, beispielsweise in einen in bekannter Weise mit Krallen versehenen Teil zum lötfreien Anschlagen eines Leiterendes. 



   Gemäss der Erfindung ist der Boden 7 mit nach einwärts gerichteten Eindrückungen versehen, die als Auflager für einen eingeschobenen, unter dem Druck der Federarme 8 stehenden Flachstecker dienen. In   Fig. 3   ist ein solcher Flachstecker 10 in strichpunktierten Linien angedeutet. 



     DieEindrückungen   7b im Boden derSteckerhülse sind warzenartig ausgebildet. Diese Warzen 7b, von denen im gezeigten Beispiel vier vorgesehen sind, sind über den Hülsenboden 7 gleichmässig verteilt. Sie haben gleiche Abstände von    der Längsmitte des Bodens und liegen   in bezug auf die letztere einander paarweise gegenüber. Sie sind in dem jeweils von einem Federarm übergriffenen Bereich des Bodens 7 angeordnet. Wie aus   Fig. 3   ersichtlich ist, wird durch die Warzen 7b der Flachstecker 10 parallel zum Boden unterstützt und presst sich mit seiner oberen Fläche an die Stirnflächen 8b der Federarme. 



   Der Hülsenboden 7 ist in seiner Längsmitte mit einer Erhebung 7c versehen, die in an sich bekannter Weise zum Einrasten in eine entsprechende Ausnehmung 10'des eingeschobenen Flachsteckers   (Fig. 3)   bestimmt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE ;    
1. Flachsteckverbindung für zwei elektrische Leiter, bestehend aus einer mit dem einen Leiter verbundenen Steckerhülse, in die der Flachstecker einzuschieben ist, und die einen ebenen Boden mit nach innen gerichteten, gleich hohenEinwölbungen sowie zwei seitliche, von den Bodenlängsrändern unmittelbar hoch-und nach innen umgebogene Federarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dassderHülsenboden (7) mit mindestens vier über den Hülsenboden verteilten und nach einwärts gerichteten, gleich hohen Warzen (7b) versehen ist, die als kontaktierende Auflager (Kontaktelemente) für den eingeschobenen, unter dem Druck der Federarme (8) stehenden Flachstecker (10) dienen und diesen parallel zu den Enden der Federarme halten.

Claims (1)

  1. 2. Flachsteckverbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen (7b) des Hülsenbodens (7) zu beiden Seiten seiner Längsmitte in dem jeweils von einem Federarm (8) übergriffenen Bereich des Hülsenboden angeordnet sind.
    3. Flachsteckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieWarzen (7b) <Desc/Clms Page number 3> des Hülsenbodens (7) gleiche Abstände von der Längsmitte des letzteren aufweisen und mit Bezug auf die Längsmitte paarweise einander gegenüberliegen.
    4. Flachsteckverbindung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenboden (7) in seiner Längsmitte mit einer einwärts gerichteten Eindrückung (7c) versehen ist, die in an sich bekannterweise zum Einrasten in eine entsprechende Ausnehmung (10') eines eingeschobenen Flachsteckers (10) bestimmt ist.
AT831662A 1961-12-05 1962-10-22 Flachsteckverbindung AT237710B (de)

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DE237710X 1961-12-05

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AT237710B true AT237710B (de) 1965-01-11

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ID=5903237

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