AT235039B - Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen

Info

Publication number
AT235039B
AT235039B AT227762A AT227762A AT235039B AT 235039 B AT235039 B AT 235039B AT 227762 A AT227762 A AT 227762A AT 227762 A AT227762 A AT 227762A AT 235039 B AT235039 B AT 235039B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gap
plates
pole pieces
circle
height
Prior art date
Application number
AT227762A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT235039B publication Critical patent/AT235039B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen. 



   Diese Köpfe bestehen je aus aus einem Vorderkreis, der die Polschuhe enthält, und einem unmittelbar anschliessenden Hinterkreis. Dabei sind die Polschuhe durch einen engen, mit einem Haftmittel ausge- füllten Spalt voneinander getrennt. Die für die Höhe dieses Spaltes ebenso wie die für den Krümmungs- halbmesser der meist zylindrischen Lauffläche zulässige Toleranz ist klein. 



   Die Wicklungen der Magnetköpfe werden entweder auf den Vorderkreis oder auf den Hinterkreis aufgeschoben, bevor diese beiden Kreise miteinander vereinigt werden. 



   Beim bisher üblichen Herstellungsverfahren für diese Köpfe wird der Spalthöhe der verlangte kri- tische Wert dadurch erteilt, dass bei der Profilierung der späteren Lauffläche des im übrigen fertigen Kopfes so viel Material weggeschliffen wird, dass die übrigbleibende Spalthöhe die richtige ist. Dieses Verfahren hat den zweifachen Nachteil, dass erstens diese Höhe nur mittelbar überprüft werden kann, d. h. durch
Messung der Selbstinduktion, die aber eine wenig zuverlässige Auskunft über die Spalthöhe gibt, und zweitens, dass beim etwaigen Ausschuss infolge von Fehlern oder Toleranzüberschreitungen beim Spalt oder bei der Lauffläche das bereits fertiggestellte Produkt verloren geht. 



   Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Verfahren anzugeben, das nicht mit diesen Nachteilen behaftet ist. 



   Gemäss der Erfindung wird dies in der Weise erreicht, dass die Polschuhe des Vorderkreises dadurch gebildet werden, dass zunächst zwei flachgeschliffene Platten an ihrer Schmalseite, welche mit der, durch den Nutzspalt gelegten Ebene zusammenfällt, durch ein auch die Nutzspaltfüllung bildendes Klebemittel zusammengekittet werden. Darauf wird an diesen Platten senkrecht zum Spalt die Lauffläche mit dem gewünschten Krümmungsradius angeschliffen und dann werden die Platten mit dieser Lauffläche in eine entsprechend profilierte Haltevorrichtung eingesetzt. Schliesslich wird der zwischen den Jochschenkeln gelegene Raum durch eine zerspanende Bearbeitung, z. B.

   Sägen, Schleifen od. dgl. hergestellt, durch welche Bearbeitung von den aneinander liegenden Seiten der Platten beidseitig und parallel zum Spalt von der der Lauffläche abgewandten Seite ausgehend solange Material abgetragen wird, bis der zurückbleibende Nutzspalt die richtige Höhe hat. 



   Beim Profilschleifen und dem nachfolgenden Polieren der späteren Lauffläche des Kopfes kann jetzt alle Aufmerksamkeit diesem Profil, z. B. dem verlangten Krümmungshalbmesser der meist zylindrischen Lauffläche, und der Länge und Güte des Spaltes in dieser Lauffläche gewidmet werden, so dass Ausschuss auf Grund von Überschreitung der für diese Grössen gestellten Toleranzen praktisch nicht mehr vorzukommen braucht. 



   Wenn der Spalt auf die richtige Höhe geschliffen wird, braucht nur dafür gesorgt zu werden, dass sich das verwendete Schleifwerkzeug dem Boden der Lehre bis auf eine der erwünschten Spalthöhe gleiche Entfernung nähert. 



   Weiter können die Spalthöhe und die magnetischen Eigenschaften des Vorderkreises jetzt vor der Vereinigung mit dem Hinterkreis geprüft werden, so dass bei etwaiger Überschreitung der Toleranzen nur der Vorderkreis auszuscheiden ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



   In Fig. 1, 2 und 3 sind zwei aneinander befestigte flache Ferritplatten, aus denen die Polschuhe hergestellt werden sollen, in der Draufsicht, Seitenansicht bzw. Vorderansicht dargestellt. Fig. 4 zeigt diese Platten, wie sie mit der profilierten Lauffläche in der Lehre angeordnet sind, nachdem das Innenmaterial der Platten weggeschliffen und die Spalthöhe dadurch auf den richtigen Wert gebracht ist. Fig. 5 zeigt die von einer Giessform umgebenen vereinigten Vorder- und Hinterkreise in der Lehre. Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Wicklungen auf die Schenkel des Vorderkreises geschoben sind. Fig. 7 erläutert eine mögliche Vorbehandlung einer der beiden Platten. 



   Die beiden Platten 1 und 2, aus denen der Vorderkreis hergestellt werden soll und die üblicherweise aus gesintertem oxydischem ferromagnetischem Material (sogenanntem Ferrit) bestehen, sind genau flachgeschliffen und dann poliert und unter Zwischenlegung einer äusserst dünnen Schicht 3 eines Haftmittels, z. B. einer Glas- oder Lotschicht, aneinandergelegt. Die Platte 1 ist etwas breiter als die Platte 2 und steht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 mit der Platte 2 auf eine Breite b gebracht, die etwa gleich der Breite der mit dem Kopf zu schreibenden oder zu lesenden Spur ist. Die vorstehenden Teile 4 der Platte   1,   die übriggelassen sind, dienen einem erst später zu erläuternden Zweck. 



   Die zu einem zusammenhängenden Gebilde vereinigten Platten werden an der Seite der späteren Lauffläche durch Schleifen und Polieren mit einem meist zylindrischen Profil versehen, das in Fig. 2 und 3 durch gestrichelte Linien 5 angegeben ist. Die Toleranz der Länge des Krümmungshalbmessers dieses Profils ist mit Rücksicht auf die erforderliche Genauigkeit, mit der die Lauffläche des Kopfes in die Lehre passen muss, nur gering. 



   Wenn die Lauffläche geschliffen, poliert und auf die Genauigkeit des Krümmungshalbmessers und des
Spaltes geprüft ist, werden die Platten mit der Lauffläche nach unten auf die in Fig. 4 und 5 dargestellte Weise in einer Lehre 6 angeordnet, bei welcher die zylindrische obere Fläche genau den gleichen Krümmungshalbmesser wie die Lauffläche des Kopfes hat. Dabei werden sie mittels einer dünnen Leimschicht, die z. B. durch Spritzen angebracht werden kann, kräftig an der Lehre befestigt. Die in Fig. 4 angegebenen Abmessungen a und c dieser Lehre, die auf einer Seite gegen eine feste Stütze gedrückt wird, sind kritisch, während die Abmessung senkrecht zur Zeichenebene gleich der bereits erwähnten Breite b der mit dem Kopf zu schreibenden oder zu lesenden Spur ist.

   Dadurch, dass die vorstehenden Teile 4 der Platte 1 an ein geeignet angeordnetes, nicht dargestelltes Lineal angelegt werden, kann dafür Sorge getragen werden, dass der Spalt 3 zwischen den Platten genau senkrecht auf der Mitte der Bodenfläche der Lehre 6 steht. 



   Die Platten werden dann in dieser Lage in der Lehre fixiert, wonach mittels eines Fräsers, eines Schleifsteines oder eines ähnlichen Werkzeuges, das sich genau in der Spaltebene bewegen kann, ein nach unten sich konisch verjüngendes Materialstück von den einander zugekehrten Seiten der Platten entfernt wird, so dass sich eine nach unten enger werdende Nut 7 ergibt. Der grössere Teil dieses Materials kann mit einem groben Stein weggeschliffen werden, aber der letzte Teil muss mit einem schmalen, genau in der Spaltebene wirkenden kleinen Stein oder einem ähnlichen Werkzeug vorsichtig entfernt werden, bis die   Unterseite der Nut bis in eine Entfernung von der Bodenfläche der Lehre gekommen ist, die gleich a+h ist, wenn h die erwünschte Spalthöhe ist (Fig. 4). Diese Spalthöhe beträgt etwa 0, 1 mm mit einer Toleranz   von   10%.   



   In der Nut 7 wird dann ein Versteifungskörper 8 aus nicht magnetischem Material angebracht, und schliesslich werden die vorstehenden Schenkel des Vorderkreises längs der gestrichelten Linie 9 abgeschnitten, so dass sich zwei Passflächen ergeben, an die sich die Schenkel des Hinterkreises genau anschliessen können. 



   In Fig. 5 ist dieser Hinterkreis, auf dessen Schenkel die Wicklungen 10 geschoben sind, mit 11 bezeichnet. Die so zusammengefügten Teile des Kopfes werden jetzt mit Hilfe eines Giessharzes fest miteinander verbunden, wozu eine auf die Lehre passende Giessform 12 Verwendung findet. Nachdem das Harz erstarrt ist, können die Form und die Lehre entfernt werden ; dann ist der Kopf fertig. 



   Es ist auch möglich und es bietet sogar bestimmte Vorteile, die Wicklungen 10 nicht auf den Schenkeln des Hinterkreises sondern auf denen des Vorderkreises anzubringen, wozu die letzteren dann selbstverständlich etwas höher, als in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, abgeschnitten werden müssen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass es für den Wirkungsgrad von Magnetköpfen zweckmässig ist, die Wicklungen zwischen den Spalt und die Stossfugen von   Vorder-und Hinterkreis   zu legen. Der Hinterkreis braucht dann auch nicht U-förmig zu sein, sondern kann einfach aus einem geraden Steg 13 bestehen, der über die Stossfugen 14 gelegt wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. 



   Zum Herstellen eines Mehrfachkopfes unter Anwendung des Prinzips der Erfindung kann man von entsprechend breiteren Platten 1 und 2 ausgehen, die dann so ausgeschnitten werden, dass das Werkstück in der in Fig. 3 dargestellten Stufe aus mindestens zwei fluchtenden Gebilden besteht, die durch die zwischenliegenden vorstehenden Teile 4 miteinander verbunden sind. Die Länge dieser vorstehenden Teile ist dann nicht mehr gleichgültig, sondern muss so gewählt werden, dass die einzelnen Köpfe um die erwünschten Spurabstände voneinander entfernt sind und in diesen Abständen zusammen in der Lehre eingegossen werden. 



   Bevor die beiden Ferritplatten 1 und 2 und die zwischenliegende Haftmittelschicht zusammengefügt werden, kann es vorteilhaft sein, eine dieser beiden Platten auf einen Teil ihrer Höhe und zwar dort, wo in einer späteren Stufe des   erfindungsgemässen   Verfahrens der breite Teil der Nut 7 liegt, mit einer Einschleifung oder Einfräsung 15 zu versehen, die eine geringe Tiefe von z. B.   0, 1   mm aufweist und deren   HöheH1   geringer ist als die   Gesamthöhe H   der Platten. Dabei bleibt der   Flächenteil Iss,   der später den Nutzspalt begrenzt und ein weiterer Flächenteil 17, der die Festigkeit der Verbindung der beiden Platten miteinander verbessert, bevor die Platten in die Haltevorrichtung eingesetzt sind, von der Einschleifung frei.

   Es ist vorteilhaft, den Flächenteil 17 an der Seite der Platte vorzusehen, die der später herzustellenden Lauffläche abgewendet ist. Durch die Anbringung einer seichten Abfräsung (Einschleifung) wird nicht nur eine wesentliche Arbeitsersparnis bei der Feinbearbeitung der aneinanderzufügenden Flächen erzielt, da diese Feinbearbeitung nunmehr nur wesentlich kleinere Flächenteile umfassen muss und auch an die   Ebenheit dieser Flächen nun nur geringere Anforderungen gestellt werden müssen, sondern es wird auch auf einfache Weise die Möglichkeit einer selbsttätigen Führung für den kleinen und sehr schmalen Schleif-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stein, welcher in der Praxis eine Dicke von 0, 1 bis 0, 15 mm haben kann, gewonnen.

   Wenn dieser Schleifstein eingebracht wird, findet er in der Innenwand der Einschleifung schon eine Führung, wodurch die Neigung zu verlaufen viel geringer wird und auch die Möglichkeit eines Schleifsteinbruches herabgesetzt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen, die je aus einem Vorderkreis, der die Polschuhe enthält, und einem unmittelbar anschliessenden Hinterkreis bestehen, wobei die Polschuhe durch einen engen mit einem Haftmittel ausgefüllten Spalt voneinander getrennt sind und die für die Höhe dieses Spaltes ebenso wie die für die Form des Laufflächenprofils des Kopfes zulässige Toleranz gering ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei flachgeschliffene Platten (1, 2) an ihrer Schmalseite, welche mit der, durch den Nutzspalt gelegten Ebene zusammenfällt, durch ein auch die Nutzspaltfüllung bildendes Klebemittel zusammengekittet werden,

   darauf an diesen Platten senkrecht zum Spalt die Lauffläche mit dem gewünschten Krümmungsradius angeschliffen wird und dann die Platten mit dieser Lauffläche in eine entsprechend profilierte Haltevorrichtung   (6)   eingesetzt werden, wonach der zwischen den Jochschenkeln gelegene Raum (7) durch eine zerspanende Bearbeitung, z. B. Sägen, Schleifen od. dgl. hergestellt wird, durch welche Bearbeitung von den aneinander liegenden Seiten der Platten (1, 2) beidseitig und parallel zum Spalt von der der Lauffläche abgewandten Seite ausgehend solange Material abgetragen wird, bis der zurückbleibende Nutzspalt die richtige Höhe hat.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Jochschenkeln gelegene Raum (7) durch Schleifen hergestellt wird, wobei für die erste Stufe ein grober Schleifstein verwendet wird und die letzte Stufe mit einem in der Spaltebene vorgeschobenen feinen Schleifwerkzeug mit V- förmigem Profil vorgenommen wird. EMI3.1
AT227762A 1961-03-22 1962-03-20 Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen AT235039B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL235039X 1961-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT235039B true AT235039B (de) 1964-08-10

Family

ID=19780217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT227762A AT235039B (de) 1961-03-22 1962-03-20 Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT235039B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1499784B2 (de) Verfahren zur herstellung einer polschuheinheit fuer einen magnetkopf
DE3035595A1 (de) Rasterspannsystem
DE2328485C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polstückeinheit für einen Magnetkopf
DE1602795A1 (de) Schneidkoerper und zugehoeriges Klemmwerkzeug
DE3302695C2 (de)
DE2557701A1 (de) Vorrichtung zur passgenauen lagerung von zu bearbeitenden werkstuecken und verfahren zu ihrer herstellung
DE2318322C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung mit zwei in Spurrichtung hintereinander liegenden Magnetkopfeinheiten
AT235039B (de) Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen
CH401158A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetköpfen und mit diesen hergestellter Magnetkopf
DE3319463C2 (de) Auskleidungsplatte für den Formraum an Formmaschinen
AT221287B (de) Verfahren zum ebenflächigen Ausrichten der Spalte einer Anzahl von Einzelmagnetköpfen, die zusammen einen Mehrfachmagnetkopf bilden
DE1167890B (de) Verfahren zum Herstellen eines Ferrit-Magnetkopfes
CH618908A5 (en) Method of manufacturing a device for the precise mounting of workpieces to be machined, and a device manufactured according to the method
DE945348C (de) Zusammengesetzte Lehre, insbesondere Rachenlehre
DE924350C (de) Verfahren zum Aufbau von Magnetkoepfen mit einem oder mehreren Arbeitsspalten
DE1499784C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polschuheinheit für einen Magnetkopf
DE905669C (de) Verfahren zum Ausstanzen von Pfropfenscheiben aus Holzfaserplatten
DE1758219B2 (de) Zweiteilige maskenform fuer den formmaskenguss
CH397265A (de) Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe
DE1547045C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polschuhstückes für einen Magnetkopf
DE1752498A1 (de) Fraeser
DE2052686A1 (de) Magnetkopf mit Justier und Befesti gungseinnchtung
AT230444B (de) Magnetkopf zum Aufzeichnen, Wiedergeben und/oder Löschen von magnetischen Aufzeichnungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Magnetköpfe
DE917480C (de) Schutzkanten fuer Skier
DE2739135A1 (de) Verfahren zur bearbeitung der schenkelenden eines werkstueckes mit wenigstens drei schenkeln