AT229870B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden der Pyrimidinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden der Pyrimidinreihe

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AT229870B
AT229870B AT773260A AT773260A AT229870B AT 229870 B AT229870 B AT 229870B AT 773260 A AT773260 A AT 773260A AT 773260 A AT773260 A AT 773260A AT 229870 B AT229870 B AT 229870B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden der Pyrimidinreihe 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden der Pyrimidinreihe der allgemeinen Formel 1 : 
 EMI1.1 
 worin R ein Halogenatom, eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe und   R'ein   Halogenatom sowie für den Fall, dass R für Alkoxy steht, auch eine Alkoxygruppe bedeutet. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Polyhalogenverbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.2 
 worin Hal ein Halogenatom und R dasselbe wie oben bedeutet, mit einem Alkalisalz von   N.-AcylsuIf-   anilamid oder von Sulfanilamid zu einer neuen Verbindung der Formel III : 
 EMI1.3 
 worin   R" Wasserstoff   oder Acyl und R sowie Hal dasselbe wie oben bedeuten, umsetzt, erforderlichenfalls eine   N 4, -Acylgruppe   abspaltet und erwünschtenfalls den 6-Halogen-und einen allenfalls vorhandenen 2-Halogen-oder 2-Alkylthio-substituenten gegen eineAlkoxygruppe austauscht, wobei diese Operationen in beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 amido-pyrimidin zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit gegen pathogene Keime aus.

   Da sich die Halogen-und Alkylthiosubstituenten der Verbindungen der Formel III leicht durch Alkoxygruppen ersetzen 
 EMI2.2 
 dins, dar. 



   Als Ausgangsmaterial verwendbare Polyhalogenverbindungen der obigen allgemeinen Formel II, in welcher Reine Alkoxy- oder eine Alkylthiogruppe bedeutet, können z. B. wie folgt erhalten werden :
Ein   2-Alkoxy-4, 6-dihydroxy-pyrimidin bzw.   2-Alkylthio-4,6-dihydroxy-pyrimidin wird mit einem Phosphorhalogenid in Gegenwart eines basischenMittels behandelt, wodurch das entsprechende 2-Alkoxy- 
 EMI2.3 
 Halogenpyrimidinen der Formel II handelt es sich jedoch um Verbindungen mit zwei oder gar mit drei (falls R = Halogen) für einen Austausch in Betracht fallenden Halogenatomen. Es musste demzufolge mit einem uneinheitlichen Reaktionsverlauf gerechnet werden (Bildung auch von Bis-sulfanilamidoderivaten und-im Falle des 2,4,6-Trihalogen-pyrimidins - Substitution in 2- statt in 4-   (bzw.   6-)Stellung des Pyrimidinkerns).

   Der Befund, dass sich bei der Sulfanilamidolyse von Polyhalogenverbindungen der Formel II praktisch nur das 4-(bzw. 6-)-Sulfanilamidoderivat und dies in ausgezeichneten Ausbeuten bildet, ist deshalb zweifellos überraschend. Besonders überraschend ist die Bildung des   4-Sulfanilamido-2, 6-di-   chlor-pyrimidins aus dem 2,4,6-Trichlor-pyrimidin, istes doch bekannt (vgl. z.   B. Ber. 36 [19031 S. 2228),   dass bei der partiellen Aminolyse dieser Pyrimidinverbindung überwiegend das 2-Chloratom in Reaktion tritt und nur zu etwa    10% das   4-Chloratom. 



   Dass sich die 4-Sulfanilamidoverbindungen der Formel III mit guten Ausbeuten aus den Halogenverbindungen der Formel II erhalten lassen würden, konnte auch deshalb nicht erwartet werden, weil sich das 4-Chloratom in ähnlichen Verbindungen, wie dem   4-Chlor-2, 6-dimethoxy-pyrimidin   als ausgesprochen reaktionsträge erweist und sich diese Pyrimidine dementsprechend erst nach Umwandlung des 4-Chloratoms in   reaktivereSubstituenten,     z. B.   in die Trimethyl-ammonium- oder Arylsulfonylgruppe, mit Sulfanilamid erfolgreich kondensieren lassen. 



   Die Umsetzung der Polyhalogenverbindung mit dem Alkalisalz von Sulfanilamid oder mit dessen    . -Acylderivat   erfolgt mit Vorteil in einem inerten Lösungsmittel, welches das Alkalisalz des   N-Acyl-   sulfanilamids bzw. Sulfanilamids wenigstens teilweise löst, zweckmässig in Dimethylformamid, Acetamid oder Dioxan. 



   Zur Erzielung guter Ausbeuten und Gewinnung reiner Endprodukte ist es vorteilhaft, pro Mol der Polyhalogenverbindung 2 Mol des Alkalisalzes von    -Acylsulfanilamid   bzw. Sulfanilamid einzusetzen. Bei Anwendung anderer Mengenverhältnisse sinken sowohl Ausbeute als auch Reinheit der Reaktionsprodukte. 



   Gemäss einer besonders   günstigen Ausführungsform   der Erfindung setzt man   2-Alkoxy-4, 6-dihalogen-   pyrimidin oder 2-Alkylthio-4, 6-dihalogen-pyrimidin während einigen Stunden bei   80-120 OC   in Dimethylformamid oder Acetamid mit dem Alkalisalz von Sulfanilamid bzw. von N-Acylsulfanilamid um, digeriert die Reaktionsmischung anschliessend mit Wasser, trennt dabei anfallendes überschüssiges Sulfanilamid bzw.   N4-Acylsulfanilamid   ab und gewinnt aus dem Filtrat    2-Alkoxy-4-(N, -acylsulfanilamido)-   -6-halogen-pyrimidin bzw. 2-Alkoxy-4-sulfanilamido-6-halogen-pyrimidin bzw. 2-Alkylthio-4-sulf- 
 EMI2.4 
    B.erwärmt   und anschliessend mit wässerigem Alkali behandelt, bildet sich das bekannte 2, 6-Dimethoxy- 4-sulfanilamido-pyrimidin.

   In entsprechender Weise kann aus dem durch Umsetzung von 2-Methoxy-   - 4, 6-dichlor-pyrimidin mitSulfanilamid-natrium   erhältlichen 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin gewonnen werden. 



   Nach einer andern günstigen Ausführungsform der Erfindung setzt man   2, 4, 6-Trihalogen-pyrimiaill   bei Raumtemperatur in Dimethylformamid mit einem Alkalisalz von   N-Acylsulfanilamid   um, behan- 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    -Acylsulfanilamidarch   Umsetzung von   2, 4, 6-Trichlor-pyrimidin   mit   Acetylsulfanilamid -natrium   erhältliche 2, 6-Di-   chlor-4- (N4-acetylsulfanilamido) -pyrimidin   mit Alkalimethylat in Methanol bei Raumtemperatur ohne Druck reagieren lässt, entsteht das bereits genannte   2-Methoxy-4- (N 4 -acetylsulfanilamido) -6-chlor-pyr-   imidin.

   
 EMI3.1 
 (N- pyrimidin mit gesättigter methanolischer Salzsäure während einiger Stunden unter Rückfluss erhitzt und das gebildete   2, 6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin-hydrochlorid   erwünschtenfalls in die freie Base übergeführt wird. Letztere kann durch Erwärmen mit Alkalimethylat in Methanol unter Druck in das bekannte 2, 6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin übergeführt werden. Behandelt man das 2, 6-Dichlor-   - 4-sulfanilamido-pyrirnidin -dagegen mit   Alkalimethylat in Methanol bei Raumtemperatur ohne Anwendung von Druck, wird nur ein Chloratom durch die Methoxygruppe ersetzt und es entsteht das obenerwähnte   2 -Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin.   



   Das durch Umsetzung von   2, 4, 6-Trichlor-pyrimidin   mit Acetylsulfanilamid-natrium erhältliche 2,   6 -Dichlor-4- (N 4 -acetylsulfanilamido) -pyrimidin   kann man direkt durch Erwärmen mit Alkalimethylat in Methanol unter Druck und anschliessender Behandlung mit wässerigem Alkali in das bekannte 
 EMI3.2 
 
6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidinüber   1000C   und unter Druck während einiger Stunden zu erwärmen, den Alkohol abzudestillieren, den Rückstand mit wässerigem Alkali in der Wärme zu behandeln und durch Ansäuern der Reaktionsmischung das 2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin abzuscheiden. 
 EMI3.3 
 anilamid bzw. von N.-Acylsulfanilamid erhältliche   2 -Alkylthio -6-halogen -4-sulfanilamido-pyrimidin   bzw. dessen    .

   -Acylderivat   mit Alkalimethylat in der Wärme und unter Druck, so erhält man, wie gefunden wurde, zum grössten Teil 2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin bzw. dessen   N.-Acylderivat.   



  DasN-Acylderivat kann sodann mittels   wässerigem Alkali   verseift werden. Bei der Methanolyse unter den angegebenen Reaktionsbedingungen wird somit nicht nur das 6-Halogenatom durch die Methoxygruppe 
 EMI3.4 
 gekühlt. Unter Rühren lässt man langsam eine Lösung von 13, 8 g Natrium in 140 ml abs. Methanol zutropfen. Sofort darauf werden 39, 6 g Malonsäuredimethylester rasch zum Reaktionsgemisch zugeführt. Man bewahrt den Ansatz 3 Tage unterFeuchtigkeitsausschluss bei Zimmertemperatur auf und nutscht dann ab. Das Filtrat wird mit verdünnter Salzsäure neutralisiert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Die vereinigten Rückstände werden mit 100 ml Wasser versetzt und, falls nötig, erneut mit verdünnter Salzsäure auf PH 4-5 eingestellt. Hierauf wird abgenutscht und mit 35 ml Eiswasser nachgewaschen.

   Das erhaltene 2-Methoxy-4,6-dihydroxy-pyrimidin wird abgesaugt und getrocknet. Ausbeute über   80% ;   Zersetzungspunkt 1900C. 



     7, 2   g getrocknetes   2-Methoxy-4, 6-dihydroxy-pyrimidin   werden vorsichtig   und unter Kühlung   in eine Mischung von 25 ml Phosphoroxychlorid und 12, 5 ml Dimethanilin eingetragen. Man erwärmt dann unter Rückfluss zunächst 1 h bei 1050C und anschliessend   11/2   h bei 1250C. Hierauf wird das überschüssige Phosphoroxychlorid im Vakuum von 12 mm bei etwa 500C abdestilliert. Der dickflüssige Kolbeninhalt wird auf Eis gegossen. Nach 1/2 h wird dreimal mit Äther ausgeschüttelt. Die vereinigten Ätherauszüge werden mit Wasser neutral gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers wird im Vakuum destilliert. Dabei geht 2-Methoxy-4, 6-dichlor-pyrimidin bei   1050C/ll   mm über. 



  Schmelzpunkt   590C.   Ausbeute 6, 4 g (70%). 



    2-Methoxy-4- (N"-acetylsulfanilamido)-6-chlor-pyrimidin.    



     16, 1   g (2 Mol) N4 -Acetylsulfanilamid -natrium werden in 70 ml trockenesDimethylformamid eingetragen und die Mischung auf 1300C erwärmt. Das Natriumsalz löst sich nur unvollständig. Nach Abkühlen auf   800C   werden unter Rühren 6, 1 g 2-Methoxy-4, 6-dichlor-pyrimidin (1 Mol) eingetragen. Dabei 

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 entsteht eine feine Suspension. Es wird auf 1050C erwärmt und 4 h bei dieser Temperatur belassen. Dann wird das Dimethylformamid im Vakuum abdestilliert. Der sirupartige Rückstand wird mit Wasser digeriert (etwa 45 ml), wobei sich das überschüssige N-Acetylsulfanilamid kristallin abscheidet. Die Lösung zeigt alkalische Reaktion. Man lässt 1/2 h im Eisschrank stehen und saugt ab. Das Filtrat wird mit Eisessig angesäuert, wobei sich das 2-Methoxy-4-(N4-Acetylsulfanilamidio)-6-chlor-pyrimidin abscheidet. 



    11, 4   g Rohausbeute, Schmelzpunkt   2300C.   Zur weiteren Reinigung löst man in Sodalösung und trägt in überschüssige verdünnte Salzsäure ein ; der gewaschene und getrocknete Niederschlag wird aus   80'igem   Alkohol umgelöst. Schmelzpunkt des reinen   Produktes : 233oC.   



   Beispiel2 :2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin. 



   6 g 2-Methoxy-4-(N4-acetylsulfanilamido)-6-chlor-pyrimidin (gemäss Beispiel 1 hergestellt) werden mit einer Lösung von   1, 95   g Natrium (5 Mol) in 35 ml absolutem Methanol 5 h im Autoklaven auf 1200C erhitzt. Beim Abkühlen scheidet sich Kochsalz aus. Das Methanol wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit 17 ml In-Natronlauge aufgenommen und bei   90 C   1 h verseift. Man versetzt mit etwas Kohle, filtriert und säuert mit Eisessig an ; durch Filtration des Niederschlages erhält man 4, 95 g 2, 6-Di-   methoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin   vom Schmelzpunkt 194-196 C. Dieses Produkt wird mit einer zur Lösung unzureichenden Menge   zuigen   Alkohols einige Zeit aufgekocht und darauf mit Wasser bis auf etwa   80'ig.

   Alkohol verdünnt ;   nach 12 h Stehen im Eis resultieren 4, 6 g reines Produkt vom Schmelzpunkt   202 C.   
 EMI4.1 
 wird die klare Lösung abgekühlt und unter Rühren in Salzsäure (12 ml konz. Salzsäure und 21 ml Wasser) eingetropft. Man lässt 1 h im Eisschrank stehen und saugt ab. Unter Eiskühlung und Rühren wird das Filtrat tropfenweise mit konz. Ammoniak auf PH 4-5 eingestellt. Dabei fällt 2-Methoxy-4-sulfanilamido- - 6-chlor-pyrimidin flockig aus. Man lässt über Nacht im Eisschrank stehen, wobei der Niederschlag kristallisiert.   2, 1   g Rohausbeute (Schmelzpunkt 160-1660C).

   Nach Umkristallisation aus Methanol-Wasser resultieren   1, 85   g vom Schmelzpunkt   174 C.   
 EMI4.2 
 suspendiert und die Mischung   auf "-150C gekühlt.   Unter Schütteln werden sodann 18, 2 g 2,4,6-Trichlor- - pyrimidin innerhalb 10 min zugetropft. Dabei steigt trotz Aussenkühlung die Temperatur auf -50C an. Unter gelegentlichem Schütteln lässt man sodann 1 h bei   00C   und 30 min bei   200C   stehen, wobei fast alles in Lösung geht. Der Ansatz wird sodann auf 11 Wasser gegossen (fast neutrale Reaktion) und mit Kohlendioxyd völlig neutralisiert. Nach 2 h Stehen bei   00C   wird das ausgeschiedene    -Acetylsulfanil-   amid durch Filtrieren abgetrennt.Das Filtrat wird mit   verdünnter Salzsäure   (10   ml konz.

   Salzsäure +   40 ml Wasser) angesäuert   undl-2   h   bei00C aufbewahrt. Die   Filtration ergibt 36 g rohes 2, 6-Dichlor-4- (N-ace-   tylsulfanilamido)-pyrimidinvom   Zersetzungspunkt 238-245 C (Bildung von Tröpfchen ab   230 C).   Das Rohprodukt wird in einem Gemisch von 360 ml Alkohol und 50 ml Wasser heiss gelöst. Nach Abkühlen auf 20 C und Filtration gewinnt man 30 g des Produktes vom Zersetzungspunkt 238-240 C (Reste bis   2480C).   



  Aus der Mutterlauge erhält man beim Kühlen auf   00C   noch 1 g des gleichen Produktes. Gesamtausbeute 31 g. 



   Beispiel5 :2,6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin. 



   30 g 2,6-Dichlor-4-(N4-acetylsulfanilamido)-pyrimidin (gemäss Beispiel 4 gewonnen) werden mit 150 ml abs. Methanol und 65 ml piger absolut methanolischer Salzsäure zum Rückfluss erhitzt. Nach 10 min ist vollständige Lösung eingetreten und nach 15-20 min setzt wiederum Kristallisation ein. Nach 
 EMI4.3 
 



   20 g Hydrochlorid werden mit Natriumbicarbonatlösung (200 ml Wasser und 10 g Natriumbicarbonat) übergossen, wobei unter Kohlendioxyd-Entwicklung bis auf geringe Reste alles in Lösung geht. Nach der Filtration wird mit Essigsäure (10 ml Eisessig und 10 ml Wasser) angesäuert. Nach einigem Stehen auf Eis wird filtriert. Man erhält 17,8 g der rohen Base vom Schmelzpunkt 204-208 C. Das Rohprodukt wird in einem Gemisch von 200 ml Alkohol und 15 ml Wasser heiss gelöst und die klare Lösung mit 220 ml heissem Wasser versetzt. Nach Abkühlen auf   00C   und Filtrieren erhält man 14,7 g reines 2,6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin vom Schmelzpunkt   2080C.   Durch Einengen der Mutterlauge. lassen sich noch weitere 1, 2 g vom Schmelzpunkt   199-206 C   gewinnen. 



   Beispiel6 :2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



     1, 6 g 2, 6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin   vom Schmelzpunkt 2080C (hergestellt gemäss Beispiel 5) werden zu 25 ml abs. Methanol gegeben, welches 0, 46 g Natrium enthält. Sodann wird im Glasautoklaven 7 h auf 1250C (Badtemperatur) erhitzt. Hierauf wird der Methylalkohol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand in 20 ml Wasser gelöst. Nach Filtration von einer geringen Trübung wird mit verdünnter Salzsäure kongosauer gemacht, wobei nach vorübergehender Fällung alles wieder in Lösung geht. 



  Schliesslich wird die saure Lösung mit Ammoniak neutralisiert. Man erhält so nach dem Trocknen 1,45 g 2,   6 -Dimethoxy -4-sulfanilamido-pyrimidin   vom Schmelzpunkt 190-196 C. Durch Umlösen aus verdünntem Alkohol steigt der Schmelzpunkt auf   198-2010C.   



    Beispiel 7 : 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin.    



   1 g 2,6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin (hergestellt nach Beispiel 5) werden zu einer eiskalten Lösung von 0, 33 g Natrium in 10 ml abs. Methanol gegeben. Die klare Lösung wird 1 h bei   00C   belassen und dann 14 h bei   200C   aufbewahrt (Abscheidung Natriumchlorid). Hierauf destilliert man ungefähr die Hälfte des Lösungsmittels im Vakuum bei   300C   ab und versetzt mit verdünnter Essigsäure (2 ml Eisessig + 20 ml Wasser). Nach 1 h Stehen bei 200 C werden die ausgeschiedenen Kristalle isoliert. Man erhält so 0,   89 g 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6 -chlor-pyrimidin   vom Schmelzpunkt 155-1700C. Durch Umlösen 
 EMI5.1 
 



   8 : 2, 6-Dichlor-4- (N4, 8 g trockenes, fein gepulvertes    . -Acetylsulfanilamidnatrium   werden in 20 ml abs. Dioxan suspendiert und mit 1, 12 ml 2,4, 6-Trichlor-pyrimidin versetzt. Unter gutem Rühren und Feuchtigkeitsausschluss wird innerhalb von 20 min auf   800C   erhitzt. Nach 1 1/2   h Erhitzen (80-85 C)   wird das Dioxan Im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in 75 ml Wasser gelöst und mit Kohlendioxyd neutralisiert. Nach 1 h Stehen bei   0 C   werden   2, 7 g N4-Acetylsulfanilamid   abfiltriert. Das Filtrat ergibt beim Ansäuern 2, 6-Dichlor-4-(N4-acetyl-sulfanilamido)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 240-245 C. 
 EMI5.2 
 auf   100 C     erwarmt.   Das Natriumsalz bleibt zum grossen Teil ungelöst.

   Man fügt nun langsam 5, 37 g 2-Methoxy-4, 6-dichlor-pyrimidin unter Rühren hinzu. Man sorgt dafür, dass die steigende Temperatur   1100C   nicht überschreitet. Nach Abklingen der Reaktion lässt man das nunmehr sirupartige Gemisch 1/2 h auf dem siedenden Wasserbad unter Feuchtigkeitsausschluss stehen. Anschliessend wird das Dimethylformamid im Vakuum (12 mm) abdestilliert. Der Rückstand wird mit 40 ml Wasser verrührt ; dabei scheidet sich das überschüssige Sulfanilamid ab. Man lässt 1/2 h im Eisschrank stehen und saugt ab. Das Filtrat wird mit   50"M. gem   Eisessig angesäuert, wobei sich   2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin   abscheidet. Der Niederschlag wird abgesaugt, in Soda gelöst und nochmals mit 50%igem Eisessig ausgefällt. 



    8, 3   g Rohausbeute, Schmelzpunkt 169-171 C. Nach Umkristallisieren aus 20 ml Methanol steigt der Schmelzpunkt auf 172-174 C. 



   An Stelle von Dimethylformamid kann man auch 10 g Acetamid verwenden und zunächst auf 1500C   erwärmen. Das Sulfanilamid-natrium   bildet mit dem Acetamid eine homogene Schmelze. Nach Abkühlen auf 100 C wird dann das Pyrimidinderivat eingetragen. 



   Beispiel10 :2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin. 



   3 g trockenes 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin (gemäss Beispiel 9hergestellt) werden mit 0, 9 g Natrium in 17 ml abs. Methanol im Glasautoklaven bei 1200C (Badtemperatur) 4 h behandelt. 



  BeimAbkühlen scheidet sich Kochsalz aus. Das Methanol wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit 25 ml Wasser aufgenommen, wobei alles in Lösung geht. Man säuert mit   50U/oiger Essigsäure   an und erhält 2,7 g rohes 2,   6 -Dimethoxy -4-sulfanilamido-pyrimidin   vom Schmelzpunkt 201 C. Durch Umkristallisieren aus   80U/oigemÄthanollässt   sich daraus 2,5 g reines Produkt vom Schmelzpunkt 202-203 C gewinnen. 



   Beispiel11 :2-Methylthio-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin. 



   9,6 g (2 Mol) trockenes Sulfanilamid-natrium werden mit 20 ml Dimethylformamid vermischt und auf 1000C erwärmt, wobei das Natriumsalz zum grossen Teil ungelöst bleibt. Anteilweise fügt man 4, 8 g   2-Methylthio-4, 6-dichlor-pyrimidin   unter Rühren hinzu. Dabei verschwindet das Natriumsalz und ein homogenes, sirupartiges Gemisch entsteht. Nach beendetem Eintragen wird noch 15 min bei 1000C gerührt und schliesslich zur Vervollständigung der Reaktion 45 min auf dem Wasserbad bei   980C   belassen. Danach wird das Dimethylformamid im Vakuum (12 mm) abdestilliert. Der Rückstand wird mit 35 ml Wasser aufgenommen. Anfangs geht alles in Lösung, doch scheidet sich bald darauf überschüssiges Sulfanilamid ab.

   Nach 30 min Stehenlassen bei   00C   wird der Niederschlag abgenutscht und das Filtrat tropfenweise mit   zuiger   Essigsäure angesäuert. Es scheidet sich eine harzartige Masse aus, die abgetrennt 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 und in wässeriger   Sodalösung gelöst   wird. Bei erneutem Ansäuern mit Essigsäure beginnt das ausgefallene Harz bald zu einer harten, kristallinen Masse zu erstarren, die zerrieben und darauf abgenutscht wird. 



  Man kristallisiert aus 10 ml Methanol um. Zur weiteren Reinigung erwärmt man in 40 ml abs. Benzol   unter Rückfluss. Die   nach demAbnutschen   erhaltenenKristalle von2-Methylthio-4-sulfanilamido-6-chlor-   - pyrimidin schmelzen bei   156-1570C. Ausbeute   an Rohprodukt 7, 4 g ; nach Umkristallisieren und Umlösen   5,     5 g.   Die Verbindung ist in Wasser wenig löslich, dagegen leicht in Methanol, Essigester, Aceton und weniger leicht in Äther und Benzol. In Natriumbicarbonatlösung ist die neue Verbindung löslich. 
 EMI6.1 
    12 : 2, 6-Dimethoxy-4- (N-acetylsulfanilamido)-pyrimidin.sich Natriumchlorid aus. Das Methanolwird im Vakuum abdestilliert   und der Rückstand in 20 ml Wasser gelöst.

   Die wässerige Lösung wird mit   50% figer   Essigsäure versetzt, wobei der Geruch nach Methylmerkaptan   auftritt. Die ausgefälltenKristalle von 2, 6-Dimethoxy-4- (N-acetylsulfanilamido)-pyrimidin   weisen nach Umkristallisation aus Methanol einen Schmelzpunkt von 222 bis 2240C auf. Ausbeute 3, 2 g. 



   Beispiel13 :2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin. 



    1 g von nach Beispiel 12 hergestelltem 2, 6-Dimethoxy-4- (N4-acetylsulfanilamido) -pyrimidin wird in 10 ml ln-Natronlauge gelöst und durch Erwärmen während 2 h auf dem Wasserbad bei 58 C verseift.   



  Nach Ansäuern mit Essigsäure werden 0, 75 g Rohprodukt vom Schmelzpunkt   188-192 C   erhalten. Nach   zweimaligem   Umkristallisieren aus Methanol beträgt der Schmelzpunkt des so erhaltenen   2,     6-Dimeth-   oxy-4-sulfanilamido-pyrimidins 197-1990C. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden der Pyrimidinreihe der allgemeinen Formel I : EMI6.2 EMI6.3 Polyhalogenverbindung der allgemeinen Formel II : EMI6.4 worin Hal ein Halogenatom und R dasselbe wie oben bedeutet, mit einem Alkalisalz von N4-Acylsulf- anilamid oder von Sulfanilamid zu einer neuen Verbindung der Formel III : EMI6.5 worin R" Wasserstoff oder Acyl und R sowie Hal dasselbe wie oben bedeuten, umsetzt, erforderlichenfalls eine NA-Acylgruppe abspaltet und erwünschtenfalls den 6-Halogen-und einen allenfalls vorhandenen EMI6.6 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Dimethylformamid, Acetamid oder Dioxan verwendet wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Mol der Polyhalogenverbindung 2 Mol des Alkalisalze von Sulfanilamid bzw. von N-Acylsulfanilamid verwendet werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Alkoxy-4, 6-dihalogen-pyrimidin oder 2-Alkylthio-4, 6-dihalogen-pyrimidin während einiger Stunden bei 80-1200C in Dimethylformamid oder Acetamid mit dem Alkalisalz von Sulfanilamid bzw. von -Acylsulfanilamid umsetzt, die Reaktionsmischung anschliessend mit Wasser digeriert, dabei anfallendes überschüssiges Sulfanilamid bzw. N-Acylsulfanilamid abtrennt, und aus dem Filtrat das 2-Alkoxy-4-(N -acylsulfanilamido)- -6-halogen-pyrimidin bzw. 2-Alkoxy-4-sulfanilamido-6-halogen-pyrimidin bzw. 2-Alkylthio-4-sulfanilamido-6-halogen-pyrimidin durch Ansäuern gewinnt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 4, 6-Trihalogen- - pyrimidin mit einem Alkalisalz von N-Acylsulfanilamid bei Raumtemperatur in Dimethylformamid umsetzt, das Reaktionsgemisch anschliessend mit Wasser behandelt, das überschüssige N-Acylsulfanilamid mittels Kohlendioxyd abscheidet und das Filtrat ansäuert, wodurch 2,6-Dihalogen-4-(N -acylsulfanil- amido)-pyrimidin gewonnen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung von 2-Methoxy- EMI7.2
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung von 2-Methoxy- -4, 6-dichlor-pyrimidin mit Sulfanilamid-natrium gewonnenes 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyr- imidin mit Alkalimethylat in Methanol unter Druck erwärmt, wodurch 2,6-Dimethoxy-4-sulfanilamido- - pyrimidin gebildet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Methoxy-4-(N -acetylsulfanil- amido)-6-chlor-pyrimidin mit überschüssigem Alkalimethylat in Methylalkohol auf über 1000C unter Druck während einiger Stunden erwärmt, den Methylalkohol abdestilliert, den Rückstand mit verdünnter Natronlauge in der Wärme behandelt, und aus der alkalischen Lösung durch Ansäuern 2,6-Dimethoxy- - 4-sulfanilamido-pYJimidin gewinnt.
    10. Verfahren nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung von 2, 4, 6-Tri- chlor-pyrimidin mit N4-Acetylsulfanilamid-natrium gewonnenes 2,6-Dichlor-4-(N4-acetylsulfanilamido)- - pyrimidin mit Alkalimethylat in Methanol bei Raumtemperatur ohne Anwendung von Druck reagieren EMI7.3 wodurch 2-Methoxy-4- (N 4-acetylsulfanilamido)-6-chlor-pyrimidin- pyrimidin in absolut alkoholischer Lösung der Einwirkung von Säure aussetzt, wodurch die Acetylgruppe abgespalten und 2,6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin gebildet wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dassman2, 6-Dichlor-4- (N-acetylsulf- anilamido)-pyrimidin mit gesättigter methanolischer Salzsäure während einiger Stunden am Rückfluss erhitzt und das gebildete 2,6-Dichlor-4-sulfanilamido-pyrimidin-hydrochlorid erwünschtenfalls in die freie 3ase überführt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man das gebildete 2, 6-Dichlor- EMI7.4 4-sulfanilamido-pyrimidin mitAlkalimethylat inMethanolwodurch 2-Methoxy-4-sulfanilamido-6-chlor-pyrimidin entsteht.
    16. Verfahren nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung von 2, 4, 6-Trichlor-pyrimidin mit N4-Acetylsulfanilamid-natrium gewonnenes 2,6-Dichlor-4-(N4-acetylsulfanilamido)- <Desc/Clms Page number 8> - pyrimidin mitAlkalimethylat inMethanol unterDruck erwärmt und anschliessend mittels wässerigemAlkali behandelt, wodurch 2, 6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin gewonnen wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 6-Dichlor-4- (N -acetylsulf- anilamido)-pyrimidin mit überschüssigem Alkalimethylat in Methanol auf über 1000C unter Druck während einiger Stunden erhitzt, den Alkohol abdestilliert, den Rückstand mit wässerigem Alkali in der Wärme behandelt, worauf beim Ansäuern der Reaktionsmischung 2, 6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyr- imidin abgeschieden wird.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung EMI8.1 6-dihalogen-pyrimidinsulfanilamido)-6-chlor-pyrimidin durch Erwärmung mit Alkalimethylat in Methanol unter Druck zum 2, 6-Dimethoxy-4-(N4-acetylsulfanilamido)-pyrimidin umsetzt und dieses zum 2, 6-Dimethoxy-4-sulfanilamido-pyrimidin verseift.
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