AT228331B - Automatisch rechnender Kompensator - Google Patents

Automatisch rechnender Kompensator

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AT228331B
AT228331B AT926460A AT926460A AT228331B AT 228331 B AT228331 B AT 228331B AT 926460 A AT926460 A AT 926460A AT 926460 A AT926460 A AT 926460A AT 228331 B AT228331 B AT 228331B
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AT
Austria
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compensator
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decades
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resistors
Prior art date
Application number
AT926460A
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English (en)
Inventor
Antal Adam
Andras Erkel
Laszlo Szabadvari
Original Assignee
Mta Geofizikai Kutato Laborato
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Description


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  Automatisch rechnender Kompensator 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 welchem Falle aber bei der Kompensation mit der einen Dekadenreihe die andere für diese Zeit auszu- schalten ist, damit kein Messfehler entsteht. Diese Fehlermöglichkeit kann dadurch beseitigt werden, dass zwei von einander unabhängige Kompensationskreise angewendet werden. wobei der Widerstandswert der   einenDekadenreihegleich dem Widerstandswert der andern Dekadenreihe   ist und zur Regelung des Stromes in den   beidenKompensatorkreisen   ein aus zwei mechanisch gekoppelten regelbaren Widerstandsteilen be- stehender Widerstand angeordnet ist. 



   Das Messen kann auch durch den Spannungsunterschied der die Kompensationsspannungen gebenden
Batterien gestört werden. Zur Behebung dieses Übelstandes kann man mit den Dekadenreihen parallel so- wie in Reihe konstante oder regelbare Widerstände bzw. die Kombination derselben schalten und damit die der Spannung der Batterien entsprechende Einstellung und einen die Dekadenreihen durchfliessenden, jeweils gleichen Strom sichern. 



   Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, dass der im Speisestromkreis die kompensierende Spannung erzeugende Widerstand eine Grösse von einem runden   Zehner-oder Zehntel-   wert besitzt. Im vorteilhaftesten Falle wird dieser Widerstand mit dem Wert von ein Ohm gewählt, da in diesem Falle durch entsprechende Einstellung der Einrichtung, nach der Kompensation des durch den Strom erzeugten Spannungsabfalles, an der zur Kompensation des Potentialunterschiedes dienenden Dekadenreihe als Widerstand der gesuchte spezifische Widerstand selbst ohne jede Berechnung erhalten wird. 



   Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, dass sie keine Elektronenröhren sondern nur ohmsche Widerstände und Niederspannungsbatterien aufweist. Gewicht und Aussenmasse sind dementsprechend klein. Der Wert des zu messenden spezifischen Widerstandes ist unmittelbar ablesbar. Die Einrichtung kann bei irgendeiner gebräuchlichen Elektrodenanordnung (wie z. B.   Wenner,   Schlummberger   usw.)   verwendet werden und berücksichtigt den Wert des Faktors k mit einer dreistelligen Genauigkeit. Während allgemein bei den verwendeten Instrumenten zum zweimaligen Messen des spezifischen Widerstandes an einer Messstelle der Schalter 18-mal zu bewegen ist, so hat dies bei dem erfindungsgemässen Instrument nur 8-mal zu erfolgen.

   Die Einrichtung kann zum Messen mit pulsierendem oder gewöhnlichem Gleichstrom gleich gut verwendet werden und sie ist auch zu natürlichen Potentialmessungen geeignet. 



   Einige beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Kompensators werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. 



   Fig. 1 dient zur Erläuterung des Grundprinzips zur Messung des spezifischen Widerstandes. Fig. 2 ist die prinzipielle Schaltung des Kompensators mit zwei Dekadenreihen und einem Kompensatorstromkreis. 



  Fig. 3 ist die prinzipielle Schaltung des Kompensators mit zwei Dekadenreihen und zwei Kompensatorkreisen, während Fig. 4 eine solche beispielsweise Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Kompensators darstellt, bei welcher zur Sicherung der gleichen Stärke der durch zwei Dekadenreihen hindurchflie- ssenden Kompensatorströme Widerstände Verwendung finden. 



   Die Figuren veranschaulichen natürlich prinzipielle Schaltungen als Beispiele und im Rahmen der Erfindung können noch zahlreiche   ähnlicheschaltungen   verwirklicht werden. Sonstige, bei den Einrichtungen gebräuchliche Schaltelemente, wie   z. B. Schalter, Anschlusshülsen,   weitere   Widerstände,   usw. sind in den Zeichnungen nicht angegeben. 



   In den   Figuren wurden zur Bezeichnung gleicher, Bestandteile   identische Bezugszeichen gebraucht. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird über die in die Erde gesenkten Elektroden A, B mit dem Schliessen des Schalters 12 aus der Batterie 11 Strom I in die Erde geleitet. In der Figur bezeichnet 10 das Instrument, in welchem zwecks Erläuterung zwei Galvanometer angeordnet sind. Von diesen dient das Galvanometer   G zum   Messen des Stromes, u. zw. mit Hilfe des an den Klemmen des in den Speisestromkreis A, B ein- 
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 hängige Konstante, die auf Grund von rein geometrischen Daten in Abhängigkeit von der Lage der Elektroden und Erdungen aus bekannten Tabellen festgestellt werden kann. Die Forschungstiefe ist in der Praxis allgemein ein veränderlicher Wert zwischen AB/2 bis AB/5 und kann durch Vergrösserung der Entfernung   der Elektroden A, B beliebig erhöht werden.

   Mit Kompensatoreinrichtungen untersucht man-wie erwähnt-    allgemein nur geringere oder mittlere Tiefen. 



   Fig. 2 ist das Schema der erfindungsgemässen Einrichtung mit zwei Dekadenreihen und einem Kompensatorkreis. Wie aus der Fig. ersichtlich, wird der Speisestrom I aus der Batterie 11 über den Widerstand R und die Elektroden A, B in die Erde geleitet. Die Potentialdifferenz   A V   entsteht auch hier zwi-   schen den auf den Boden gelegten Elektroden M, N. Die am Widerstand R entstehende, mit dem Strom I proportionale Spannung wird an der Dekadenreihe RK mit dem Widerstandswert K und die Potentialdiffe-   renz AV mit dem an der Dekadenreihe RD eingestellten Widerstand R kompensiert. Der Widerstand R besitzt zweckmässig zur Vereinfachung der Berechnung bzw. des Messens den Wert 1 Ohm oder irgendeinen   Zehner- oder   auch einen Zehntelwert desselben.

   Das Messen kann unter Verwendung der zwei Dekadenreihen mit dem klassischen Verfahren so durchgeführt werden, dass man zuerst den Widerstandswert K einstellt. Hieraus wird der Wert von I ermittelt, dann der Wert von R bestimmt und der Wert der auftretenden Potentialdifferenz festgestellt. Aus diesen Werten stellt man rechnerisch mit der im vorhergehenden angegebenen spezifischen Widerstandsformel den Wert des spezifischen Widerstandes    p   fest, wobei der Faktor k natürlich immer berücksichtigt wird. 



   Der Messvorgang kann wesentlich mit dem folgenden Vorgang beschleunigt werden : Auf der Dekadenreihe   ru   wird der Wert K auf die Grösse des Faktors k eingestellt und der-von Batterie 13 geliefer- te - Strom 1 des Kompensationskreises mit Hilfe des Potentiometers   RE   so lange geändert, bis das Galva- nometer GI stromlos wird,   d. h.   die am Widerstand    R   auftretende Spannung mit der am Widerstand K liegenden Spannung übereinstimmt. In diesem Falle ist 
 EMI3.1 
 
IAV = R. i.......... 3. ) 
Aus den für i erhaltenen Zusammenhängen 1., 2. und 3. und der   Grundformell.,   folgt also, dass
PL = R, d. h., der zu bestimmende spezifische Widerstand ist gleich dem Wert des aus der Dekadenreihe RD eingeschalteten Widerstandes R. 



   Aus dem obigen ist es offenbar, dass, wenn der Wert des Widerstandes R   von l   Ohm nur in der Zehnergrössenordnung abweicht, man auch im Zusammenhang mit R nur die Grössenordnung des abgelesenen Wertes festzustellen hat, um das Resultat zu erhalten. Bei der gegebenen Anordnung ist nur dann ein genaues Messen möglich, wenn man mit den beiden Dekadenreihen nicht gleichzeitig misst. Im entgegengesetzten Fall werden die zu messenden Werte nämlich durch die Messeinrichtung selbst geändert, da zwischen den Punkten C und D, sowie F und M zwischen dem Speisestromkreis und dem Kompensationskreis Strom fliesst. Deshalb wird während des Messens, während mit der Dekadenreihe RK kompensiert wird, die Dekadenreihe R von den Elektroden M, N abgeschaltet, und umgekehrt. 



   Um dieses Abschalten zu vermeiden, verwendet man zwei von einander unabhängige Kompensatoren, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diesem Falle liegen die zwei Kompensatoren in zwei separaten Kreisen und es ist zu sichern, dass die Stromstärke i in den beiden kompensierenden Kreisen immer die 

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 EMI4.1 
 



   Zur Erreichung der notwendigen Messgenauigkeit ist es unbedingt notwendig, dass die Batteriespannungen einander mit einer Abweichung von höchstens 0,5% gleich sind. Diese Bedingung zu sichern, ist überaus schwer, da die Spannungen der Batterien selbst im frischen Zustand voneinander abweichen, je-   doch nach längerem Gebrauch die Abweichung   von derNennspannung in ungünstigen Fällen sogar. den Wert von   25%   erreichen kann. Eine beispielsweise Lösung zur Behebung des sich hieraus ergebenden Fehlers ist mit der in Fig. 4 ersichtlichen Schaltung erreichbar. 



   Diese weicht von der in Fig. 3 dargestellten insoferne ab, dass parallel mit den Dekadenreihen R und RD bzw. in Reihe mit denselben Widerstände eingeschaltet werden und gesichert wird, dass die durch 
 EMI4.2 
 vorkommenden Spannungsabweichungen immer auf gleiche Werte einstellbar sind. 



   Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Ströme der beiden Kompensatoren mit Hilfe der Widerstände REI und   und RMV   gleichzeitig eingeregelt. Wenn die Spannung der beiden Batterien VI   =V ist,   so wird bei irgendwelchem identischem Wert von   REI und RE#V2 iI   = i sein. In der Praxis besteht eine Gleichheit der Batteriespannungen nur selten, da die Spannung der einen Batterie, im vorliegenden Falle 
 EMI4.3 
 der Wert von i niemals gleich    iI   ist. Die Aufgabe wurde so gelöst, dass ein Teil des Stromes beim Kompensator RK über einen konstanten Widerstand R hindurch und   bei dem Kompensator    mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes R fortgeleitet wurde.

   Der durch die Kompensatoren RK und RD fliessende Strom wird dann 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
Wenn man die Bedingung   RI = R#V   ausführlicher aufschreibt, so erhält man : 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 

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    = RDDieÄnderungvonR   und R erfolgt gleichzeitig mit einem auf gemeinsamer Achse montierten Stufenschalter. Nunmehr ist es lediglich erforderlich, den Wert von R in der Funktion des Verhältnisses der durch dieBatterien gelieferten Stromstärken auszudrücken. Wenn in die Ausgangsgleichung (Gleichung 4) mit der Bedingung i2=i4 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 die Frage dem Wesen nach gelöst ist. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Automatisch rechnender Kompensator für geologische Messungen zur Bestimmung des scheinbaren spezifischen Widerstandes des zwischenMesselektroden liegenden Untergrundes mit Kompensationsmessung der Potentialdifferenz   (A V)   und des Speisestromes (I) mittels eines in den Speisestromkreis geschalteten, die zu kompensierende, dem Speisestrom (I) proportionale Spannung erzeugenden konstanten Widerstandes und zweier Kompensationswiderstände zur Herstellung der den zu kompensierenden Spannungen entge-   gengeschalteten Spannungen   sowie mittels zweier Galvanometer, dadurch gekennzeichnet, dass als Kompensationswiderstände zwei Dekadenreihen   (R K.

   RD)   angeordnet sind, wobei die eine Dekadenreihe   (RK)   
 EMI5.5 
 gleicher Grösse ein stufenweise oder kontinuierlich einstellbarer Widerstand    (RE)   oder zwei mechanisch gekoppelte gemeinsam geregelte jeweils gleiche Widerstandswerte aufweisende verstellbare Widerstän-   de (RmxsRHA@) vorgeschen sind.

Claims (1)

  1. EI EAV 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dekadenreihen (R K. RD) in voneinander elektrisch unabhängige Kompensatorkreise geschaltet sind, wobei der Gesamtwiderstand der in dieKreise eingeschalteten beidenDekadenreihen (R, R) den gleichen Wert aufweist und zur Regelung des Stromes in den beiden Kompensatorkreisen ein aus zwei mechanisch gekoppelten regelbaren Wider- EMI5.6 miteinander mechanisch gekoppelte, mit einem auf gemeinsamer Achse angeordneten Schalter stufenweise regelbare Widerstände (R, RJ verbunden sind und die Widerstände mit der einen Dekadenreihe und der Resultierenden der mit derselben parallel geschalteten Widerstände (RK,R3)
    in jeder Stufe der Regelung mit dem gemeinsamen resultierenden Widerstand der mit der zweiten Dekadenreihe und mit derselben parallel und in Reihe geschalteten Regelwiderstände (R, R, R) übereinstimmt.
AT926460A 1960-12-12 1960-12-12 Automatisch rechnender Kompensator AT228331B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624763A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Rudolf Buchholz Verfahren und vorrichtung zur messung des scheinbaren spezifischen widerstandes des untergrundes

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