DE854685C - Einrichtung zur Gleichstromverstaerkung und Summierung physikalischer Groessen - Google Patents

Einrichtung zur Gleichstromverstaerkung und Summierung physikalischer Groessen

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DE854685C
DE854685C DEA1340D DEA0001340D DE854685C DE 854685 C DE854685 C DE 854685C DE A1340 D DEA1340 D DE A1340D DE A0001340 D DEA0001340 D DE A0001340D DE 854685 C DE854685 C DE 854685C
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DE
Germany
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circuit
anode
cathode
potentiometer
instrument
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Expired
Application number
DEA1340D
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English (en)
Inventor
Marcel Touly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/36DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gleichstromverstärkung und Summierung physikalischer Größen Es sind Meßeinrichtungen oder auch Fernmeßeinrichtungen bekannt, bei denen die Angaben durch Gleichströme übermittelt werden, die den meßtechnisch zu erfassenden physikalischen Größen verhältnisgleich sind. Sehr oft ist dabei die Aufgabe zu lösen, mittels einer geeigneten Einrichtung die Summe oder Differenz solcher Meßwerte zu bilden, Die Schwierigkeit besteht gewöhnlich darin, diese Einrichtungen so zu bauen, daß sich keine gegenseitigen Beeinflussungen und Veränderungen der einzelnen Meßgrößen ergeben.
  • Es ist dabei bekannt, die Meßwerte in Gleichspannungen umzuwandeln und den Gitterkreisen von Trioden zuzuführen. Die Speisung der Trioden mit Gleichstrom erfolgt dann voneinem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Spannungsteiler aus.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung durch Gleichstromverstärkung und Summierung physikalischer Größen, deren Summe gegebenenfalls fernübertragen werden, wobei diese Größen zunächst in eine gleiche Anzahl von Gleichspannungen umgewandelt werden. Je nachdem ihre Summe oder Differenz gebildet werden soll, werden diese mit gleichen oder entgegengesetzten Vorzeidhen hintereinander in den Gitterkreis einer Triode oder einzeln je in den Gitterkreis mehrerer Trioden geschaltet. Der Strom der Trioden fließt teilweise durch ein Summenmeßinstrument, das einerseits an einer Anzapfung eines .zu einer Gleichspannung parallelgeschalteten Potentiometers liegt und andererseits an den Anoden- oder Kathodenstromkreis der Trioden angeschlossen ist.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination folgender je für sich bekannter Mittel a) Ein zu einer bekannten Spannung parallel geschaltetes Potentiometer, das durch regulierbare Anzapfungen die verschiedenen Anoden-, Gitter- und Kathodenstromkreise speist; b) ein vom Potentiometer unabhängiger und im Kathodenstromkreis eingeschalteter Gegenreaktionswi.derstand; c) ein im Anodenstromkreis oder Kathodenstromkreis eingeschalteter Kompensationswiderstand, der zur Neutralisierung des dauernd im Meßinstrument fließenden Gleichstromes dient.
  • Das Meßinstrument kann in den Anodenkreis oder in den Kathodenkreis der Triode eingeschaltet werden, wobei dann der Instrumentenwiderstand für die Bestimmung des MeBstromes keine Rolle mehr spielt.
  • Jeder zu summierenden Spannung oder Gruppe von Spannungen ist eine Triode und ein Meßinstrument zur Erfassung der Teilmeßwerte mit entsprechendem Kompensationswiderstand zugeordnet. Die verschiedenen Gitter-, Anoden-, Kauhoden-und Kompensationskreise werden dabei einzeln parallel geschaltet und mit den passenden Anzapfungen des Spannungsteilers verbunden, wobei die TeilmeBströme zusammengefaßt über das Summeninstrument geführt sind.
  • Die folgende Beschreibung verschiedener Beispiele dient zur näheren Erläuterung der Erfindung und enthält weitere bemerkenswerte Merkmale derselben, wobei auf die Fig. i bis 4 Bezug genommen wird.
  • Fig. i zeigt das erfindungsgemäße Prinzip der Summierung zweier beliebiger, in die Form entsprechender Gleichspannungen umgewandelter physikalischer Größen; Fig. 2 stellt eine Abänderung der vorstehenden Einrichtung dar, während sich Fig. 3 auf eine Einrichtung bezieht, reit welcher unter gleichzeitiger Angabe der einzelnen Teilmeßwerte die algebraische Sumnne dreier Größen gebildet wird.
  • In Fig. i bedeutet i eine Gleichstromquelle hoher Spannung, 2 eine Triode mit großem Verstärkungsfaktor, 3,das passende Meßinstrument, 4 den Spannungsteiler mit mehreren Anzapfungen, 5 einen veränderbaren Widerstand, 6 und 7 die Anschlußstellen der zu addierenden Spannungen und 8 einen weiteren Widerstand. In dieser wie auch in den anderen Figuren sind die Heizkreise als unwesentlicher Bestandteil der Schaltungen nur angedeutet. Es bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeit, sic zu ergänzen.
  • Die Berechnung dieser Schaltung zeigt, daß wenn einerseits gilt: K # Ro > #R1, wobei K den Verstärkungsfaktor der Triode, R; ihr innerer Widerstand und R, den resultierenden Widerstand des Kathodenkreises bedeutet, und andererseits gewählt wird, wobei TJA, he, VC die Potentiale der Anschlußpunkte A, B, C des Spannungsteilers sind, eine Einrichtung erhalten wird, welche folgende Eigenschaften .besitzt: a) Die praktisch üblichen Veränderungen der Hilfsspannungsquelle bleiben ohne Einfluß auf die Anzeige des Meßinstrumentes; b) der Einfluß einer Veränderung des Verstärkungsfaktors ist vernachlässigbar klein.
  • Die Spannungen, deren Summe oder auch Differenz gebildet werden soll, werden bei 6 und 7 angeschlossen und bestimmen den Potentialunterschied zwischen Gitter und Punkt C. Mit dem Widerstand 5 wird der durch das Instrument 3 fließende Ruhestrom kompensiert, wobei die Meßspann ungen ran den Klemmen 6 und 7 zunächst den Wert Null haben müssen. Wird nun eine positive oder negative resultierende Meßspannung angelegt, so weicht das Instrument in der einen oder anderen Richtung aus seiner Nullage ab. Weil bei dieser Schaltung kein Gitterstrom fließt, können sich die beiden Meßspannungen auch nicht gegenseitig beeinflussen. Der Strom im Instrument 3 bestimmt sich aus dem Verhältnis der Gitterspannung zum resultierenden Kathodenwiderstand, welcher sich aus dem Widerstand 8 und der Kombination des Widerstandes 5 mit dem Instrumentenwiderstand ergibt. Demzufolge wird also die Spannung am resultierenden KathodenNviderstand gleich der Gitterspannung. Die Triode dient hierbei nicht eigentlich Verstärkungszwecken, sondern der Steuerurig,der an das Instrument abgegebenen Leistung.
  • Fig.2 zeigt eine Abart der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher das Meßinstrument statt in Aden Kathoden- in den Anodenkreis eingeschaltet ist. Die den verschiedenen Ziffern zugeordneten Schaltungsteile stimmen mit den entsprechenden der Fig. i überein. Widerstand 5 und Triode 2 haben hier den Platz getauscht und das Potential des Punktes C ist höher als he. Die Kompensation des das Instrument 3 durchfließenden Ruhestromes geschieht durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 5. Der Strom im Kat@hodemviderstand 8 bestimmt sich aus dem Verhältnis der durch die Spannungen 6 und 7 gegebenen Gitterspannung zu diesem Widerstand. Er fließt auch durch die Widerstände 3 und 5, ist jedoch im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. i von ihrem Wert praktisch unabhängig. Diese können somit innerhalb gewisser Grenzen beliebige Werte annehmen, ohne seine Größe zu beeinflussen. Macht man durch passende Wahl des Materials die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes 8 zu Null, so bleiben ternperaturbedingte Änderungen des Widerstandes 3 ohne Einfluß .auf die Anzeige.
  • Wie bei der vorherigen Schaltung hat auch hier eine in praktischen Grenzen bleibende Schwankung der Spannung der Stromquelle i keinen Einfluß auf die Anzeige des Meßinstrumentes 3. Ebenfalls ist der Einfluß einer Veränderung des Verstärkungsgrades der Röhre praktisch ausgeschaltet. Fig. 3 zeigt, wie Einrichtungen beispielsweise nach Art der Fig. 2 zwecks Sum@mierung mehrerer Größen kombiniert werden können, wobei jeder Wert auch einzeln angezeigt wird. Die hier algebraisch zu addierenden Spannungen werden hei 9, io und t i angeschlossen. Anstatt die Spannung 9 zu addieren, kann die ihr entsprechende Größe durch Umpolung mittels des Umschalters 12 von ,der Summe der beiden anderen Größen io und i i abgezogen werden. Der an die Klemmen der Gleichstromduelle 25 angeschlossene Spannungsteiler .4 dient zur Einstellung der verschiedenen Hilfsspannungen der Einrichtung. Die drei Trioden sind mit 13, 14, i5, die Kathodenwiderstände mit 16, 17, 18, die Teilwertmeßinstrumente mit 19, 20, 21 sowie Kompensationswiderstände mit 2-2, 23 und 24 bezeichnet. Das Summenmeßinstrument 26 erhält die Summe der durch die Teilwertmeßinstrumente fließenden Ströme. Die Kompensation des Ruhestromes in io durch Einstellung de: Widerstandes 22 bringt auch den entsprechenden Teilstrom im Instrument =6 auf Null.
  • Die Arbeitsbedingungen sind hier die gleichen wie bei Fig. z. Beispielsweise hängt auch hier der Strom durch das Instrument i9 nur von der Gitterspannung 9 und dem Widerstand 16 ab. Das entsprechende gilt für die anderen Stromkreise. Der dem Summenstrom und dem Instrumentenwiderstand entsprechende Spannungsabfall an 26 gehört zu allen Anodenstromkreisen, ist aber ohne Einfluß auf die Anzeige, weil die Anodenströme unaBhängig von den Widerständen der Anodenkreise sind.
  • Natürlich können bei 9, io und ii jeweils mehrere mit- oder zwecks Subtraktion gegeneinandergeschalteteSpanmungen angeschlossen werden, wobei dann die Instrumente 19, 20, 21 zur Angabe der einzelnen Teilsummen dienen.
  • Haben die einzelnen zu addierenden Meßgrößen nicht die gleichen -.NIeßkonstanten, d. h. entsprechen gleichen Änderungen der Meßgrößen ungleiche Änderungen der diesen entsprechenden Meßspannungen 9, io oder ii, so wird man Übereinstimmung erzielen durch Anordnung von passend angeschlossenen Spannungsteilern in den Gitterkreisen oder besondere Wahl der Kathodenwiderstände 16, 17, 18. Ungleiche Meßkonstanten lassen sich auch berücksichtigen durch Anordnung eines Mehrfachnebenschlusses zum Summeninstrument 26, wie dies Fig. 4 zeigt. In dieser Abbildung bedeutet 28 den Nebenwiderstand, 29, 30 und 31 sind die Anschlüsse zu den verschiedenen Teilmeßwertinstruinenten und 32 die Verbindung zur Hilfsstromquelle 25.
  • Die Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeit auch auf den Fall der Zusammenfassung von mehr als nur drei Meßgrößen oder Gruppen von solchen anwenden. Dabei ist es sehr einfach, sie im Sinne der Addition oder Subtraktion der Meßgröße wahlweise mit Umschaltern anzuschließen, wie dies für die @feßspannung 12 in Fig. 3 beschrieben worden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Gleichstromverstärkung und Summierung physikalischer Größen, deren Summe gegebenenfalls fernübertragen werden soll, wobei diese Größen zunächst in eine gleiche Anzahl von Gleichspannungen umgewandelt werden, die je nachdem, ob ihre Summe oder Differenz gebildet werden soll, mit gleichen: oder entgegengesetztem -Torzeichen hintereinander in den Gitterkreis einer Triode oder einzeln je in den Gitterkreis mehrerer Trioden geschaltet werden und deren Strom ein Summenmeßinstrument beeinflußt, das einerseits an eine Anzapfung eines zu einer Gleichspannung parallel geschalteten Potentiometers und andererseitu an den Anodenoder Kathodenstromkreis angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Verwendung der Kombination folgender, je für sich bekannter Mittel: a) Ein zu einer bekannten Spannung parallel geschaltetes Potentiometer, das durch regulierbare Anzapfungen die verschiedenen Anoden-, Gitter- und Kathodenstromkreise speist; b) ein vom Potentiometer unabhängiger und im Kathodenstromkreis eingeschalteter Gegenreaktionswiderstand; c) ein im Anodenstromkreis oder Kathodenstromkreis eingeschalteter Kompensationswiderstand, der zur Neutralisierung des dauernd im Meßinstrument fließenden Gleichstromes dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits den Anodenstrornkreis und andererseits den Gitterstromkreis speisenden Potentiometeranzapfungen derart gewählt sind, daß die abgegriffenen Potentiale im Verhältnis des Verstärkungskoeffizienten K stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument auf der Anodenseite der Triode angeschlossen, anstatt im Kathodenstromkreis eingeschaltet zu sein, wodurch die Anzeige vom Einfluß von Schwankungen des Instrumentenwiderstandes befreit wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zu summierenden Spannungen oder Gruppe von Spannungen eine Triode und ein Meßinstrument zur Erfassung der Teilmeßwerte mit einem Kompensationswiderstand im Anodenstromkreis zugeordnet ist und daß die verschiedenen Gitter-, Anoden-. Kathoden- und Kompensationskreise mit dem Potentiometer parallel geschaltet sind und die Teilstrommeßin@strumente an einen gemeinsamen Rückleiter geführt sind, der ein ihre Erg,4bn i@ssie zusammenfassendes @S umimen i n,st turnen t enthält.
DEA1340D 1941-02-14 1941-02-14 Einrichtung zur Gleichstromverstaerkung und Summierung physikalischer Groessen Expired DE854685C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134917B (de) * 1957-05-18 1962-08-16 Elek Scher Messgeraete Fab Elektrische Schaltungsanordnung zur stetigen Fernanzeige und Fernueber-wachung von stroemenden Medien
DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
DE1229627B (de) * 1959-03-05 1966-12-01 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung des Lichtstromes

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DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
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