AT222990B - Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher - Google Patents

Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher

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AT222990B
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Weserhuette Ag Eisenwerk
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Description


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  Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher 
 EMI1.1 
 

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Vorsorgehäuse selbst wird durch diese Anordnung denkbar einfach, denn es besteht nur aus zwei Seitenwänden, da die Stellachsen, die mit diesen fest verschraubt oder anderweitig lösbar verbunden sind, die beiden Quer- wände ersetzen. Es ist viel wirtschaftlicher, zwei Wände durch Achsen zu verbinden als durch Querwände. 



   Auch lässt sich beim Einpassen der runden Achsen in die Bohrungen der   Seitenwände eine zuverlässigere  
Passung erzielen als beim Aneinanderfügen gerader Kanten und Leisten. 



   Nach einem weiteren Erfindungsgedanken soll   die einstellbare Stützachse   an jedem Ende   einen ausser-   mittigen Zapfen besitzen, der durch Ringfederspannelemente mit den Seitenwänden des Brechgehäuses fest verbunden ist und der   eine Öffnung zum Einstecken einer Hebe1stange hat, mittels   der man die Stell- achse von aussen her verdrehen kann. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine Feineinstellung geschaf- fen, die es gestattet, in dem gesamten Bereich, der sich durch die verschieden langen Stellarme der Hül- se   bestreichen lässt   und noch darüber hinaus jede gewünschte Feinheit in der Verstellung einzuhalten. Die- se Feinverstellung lässt sich jederzeit vornehmen, ohne Platten zu wechseln oder Keile loszuschlagen.

   Es sind lediglich die Schrauben der Ringfederspannelemente zu lösen, worauf von aussen gut sichtbar die ge-   wünschte   Einstellung erfolgen kann. 



   - Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besitzt auch die Achse der Brechbacke an jedem Ende einen aussermittigen Zapfen, der durch Ringfederspannelemente mit den Seitenwänden des Brechgehäuses fest verbunden ist, und der eine Öffnung zum Einstecken einer Hebelstange hat, mittels der man die Achse von aussen her verdrehen kann. Diese Anordnung beschreitet einen ganz neuen. Weg und macht den Brecher viel wirtschaftlicher, denn durch sie kann dieEinlauföffnung vergrössert werden und damit die zu brechen-   de Stückgrösse nach Belieben   nach oben oder nach unten verändert werden.

   Der Brecher, der bislang durch die   feste Einlauföffnung   in   seiner Grösse   festgelegt war, kann nun durch die Verstellung der Einlauföffnung für eine Arbeit verwendet werden, zu der bislang zwei oder mehr Brechergrössen nötig waren. 



   Nach einem weiteren Erfindungsgedanken liegt die Achse der Brechbacke jederseitig in einer ausser- mittig bearbeiteten Buchse, die gegenüber der Seitenwand durch einen Keil oder ein Haltestück gegen Drehung gesichert ist und sich in zwei oder mehr verschiedenen Stellungen festhalten lässt. Diese Verbindung zwischen der Achse der Brechbacke und den Seitenwänden ist einfach und zweckentsprechend. denn man will bei der Einlauföffnung zumeist eine Grobeinstellung vornehmen ; sie hat den Vorteil, dass die Grösse der Verstellung unabhängig von dem Durchmesser der Achse ist, wie es z. B. bei aussermittigen Endzapfen der Fall ist. 



   Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. 



   Fig. 1 zeigt einenDoppelbacken-Walzenbrecher mit abgenommenervorderer Seitenwand. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt. Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Achse einer Brechbacke. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigung der Achse, und Fig. 5 die Befestigung in Ansicht. 



   Der Doppelbacken-Walzenbrecher 1 besteht aus den beiden Seitenwänden 2 und   3,   die mit einer Anzahl Schrauben 4 mit dem Fundament fest verbunden sind. In den Seitenwänden sind Lager 5 zur Lagerung der Brechwalze 6 vorhanden. Die Brechwalze 6 ist mit einem Brechmantel 7 versehen, der eine harte Oberfläche besitzt, an der sich der Brechvorgang vollzieht. Die Oberfläche ist entweder glatt oder rauh oder gerillt, je nach dem zu brechenden MateriaL Die Welle der Brechwalze hat an jedem Ende Zapfen   8,   die in den Lagern der Seitenwände ruhen. Sie selbst ist in der Mitte stärker und aussermittig zu diesen Zapfen ausgebildet. Auf dem Mittelteil 9 ist die Brechwalze drehbar gelagert.

   Auf den beiden Zapfen 8 liegen die Schwungräder 10 und 11, von denen das eine meist als glatte Riemenscheibe oder als Keilriemenscheibe für den direkten Antrieb ausgebildet ist. Dreht sich die Welle 8,9, so schwingt die Brechwalze hin und her, und der Spalt gegenüber den links und rechts von ihr liegenden Brechbacken 12 und 13 wird abwechselnd weit und eng, wie es aus der Fig. 1 zu erkennen ist. Die. Brechbacken 12 und 13 sind um die Achsen 14 und 15 drehbar gelagert, diese Achsen sind mit den Seitenwänden 2 und 3 mittels lösbarer Verbindungen fest verbunden. Die Brechbacken sind mit auswechselbaren Brechauflagen 16 und 17 versehen, die einteilig oder mehrteilig sein können, und deren harte Oberfläche entsprechend dem zu brechenden Material ausgebildet ist. Mit den Brechbacken verbunden sind die Stützglieder 18, die um Bolzen 19 schwingen können.

   Ihre vorragenden Platten sind mit einer Reihe von Schrauben 20 mit je einem Stellarm 21'je einer Hülse 21 verbunden, die auf Stellachsen 22 drehbar gelagert sind. der zwi schen der Brechwalze 6 und der Brechbacke 12 entstehende Brechdruck stützt sich über die zusammengeschraubten Arme des Stützgliedes 18 und der Stellarme   21'der Hülse   21 gegen die Verstellachse 22 ab. Dabei dienen die Schrauben 20 gleichzeitig als Überlastungssicherung, denn ihre Zahl und Stärke ist so gewählt, dass sie bei einer bestimmten Überlastung des Brechers abgeschert werden. 



   Da jede Hülse 21 mehrere, in dem dargestellten Fall vier Stellarme   21'von   verschiedener Länge besitzt, so kann man hiemit die gewünschte Breite des Spaltes zwischen der Brechwalze 6 und der Brech- 

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 backe 12 einstellen. Dazu ist es nur nötig, die drei Schrauben 20 herauszunehmen, dann kam, man den
Arm des Stützgliedes 18 hochklappen und darauf die Hülse 21 so herumdrehen, dass der gewünschte Stell- arm   21'mit   dem Stützglied 18 zusammentrifft, worauf die beiden Teile wieder verbunden werden. Man kann hiebei bereits eine grosse Anzahl von Einstellungen vorsehen. 



   Um eine noch feinere Verstellung zu erzielen, wurde die Stellachse 22 an ihren Enden mit   aussermit-   tigen, kräftigen Zapfen 23 versehen, die in den Seitenwänden 2 und 3 ruhen und am äusseren Ende 24 ab- gesetzt sind, damit sie durch Ringfeder-Spannelemente 25 mit den Seitenwänden 2 und 3 fest verbunden werden können. Die Stellachse macht daher das Gehäuse des Brechers, in dem ihre Zapfen 23 genau ein- gepasst sind, zu einem festen Rahmen und ist so in der Lage, die vom   Brechdruck herruhrenden Kräfte auf-   zunehmen. Die abgesetzten Enden 24 besitzen Öffnungen 26, in die man Hebelstangen hineinstecken kann, mit denen sich die Stellachse 22 verdrehen lässt. Bei gelösten Ringfeder-Spannelementen 25 dreht man die Achse mittels der Hebelstangen in die gewünschte Lage.

   Dabei verschiebt sich die Mitte der
Hülse 21, weil der Mittelteil der Stellachse aussermittig zu ihren Zapfen 23 angeordnet ist, Dadurch ist man in der Lage, den Spalt zwischen Brechbacke 12 und Brechwalze aufs feinste einzuregulieren. Dabei ist es vorteilhaft, aussen Markierungen anzubringen, die sofort zeigen, wie gross die Verstellung des Spal- tes ist. Nach der Einstellung werden die Schrauben der Ringfeder-Spannelernente wieder festgezogen, worauf der Brechvorgang wieder beginnen kann. 



   In Fig. 3 rechts ist die Verbindung der festen Achse 14, auf der die Brechbacke 12 drehbar aufgehängt ist, dargestellt. Die Achse 14 besitzt an ihren Enden Eindrehungen, deren zur Mitte liegende Seitenfläche senkrecht steht und deren aussen liegende Seitenfläche einen Konus bildet. An diese Eindrehung legen sich geteilte Klemmschellen 27, die mit Schrauben zusammengezogen werden. Da sie eine gerade und   eineko-   nische Aussenfläche haben und der Mittelteil der Achse 14 etwas zurücksteht, pressen sie die Seitenwände fest gegen den hülsenförmigen, oberen Teil der Brechbacke 12. An dieser Stelle kann man auch Schraubenverbindungen od. dgl. wählen. Nach der Erfindung soll auch diese Achse mit einer Einstellvorrichtung versehen sein, wie es links in der Fig. 3 und   rechts in der Fig. 1   dargestellt ist.

   Die Anordnung ist dann so, wie es oben bei der Stellachse 22 beschrieben ist. Die Achse 15 hat also an beiden Enden kräftige Zapfen 28, die in den Seiten- wanden gelagert sind, und deren Enden 29 abgesetzt sind, damit sie durch Ringfeder-Spannelemente 30 fest mit den Seitenwänden 2 und 3 verbunden werden können. 



   Die abgesetzten Enden 29 haben auch wieder eine Öffnung 31, durch die eine Hebelstange gesteckt wird, um die Achse 15 zu verdrehen. Hiebei verstellt sich der aussermittige Mittelteil der Achse 15 und ändert dadurch die Grösse der Einlauföffnung zwischen dem oberen Teil der Brechbacke 13 und der Brechwalze 6. Durch die erfindungsgemässe Verstellvorrichtung ist man in der Lage, in den Brecher Material verschiedener Korngrösse einzuführen. An dieser Stelle ist eine Feineinstellung nicht unbedingt erforderlich, denn das aufgegebene Material ist von sehr unterschiedlicher   Grösse.   Die Verstellung der Einlauf- öffnung kann vielmehr ziemlich gross sein.

   Das bedingt aber grosse Abmessungen der Achse 15, denn zwischen dem in   den Seitenwänden gelagerten Zapfen   28 und dem in diesem Fall stark aussermittig liegenden Mittelteil muss noch genügend Überdeckung vorhanden sein, um die Festigkeit der Achse zu erhalten. Es ist daher in der Fig. 4 und 5 eine Verbindung der Achse 15 mit der Seitenwand dargestellt, die einen wesentlich grösseren Verstellweg zulässt, ohne die Achse verstärken zu müssen. Die Achse 15 sitzt in einer Buchse 32, u. zw. stark ausserhalb der Mitte, wie es Fig. 5 zeigt. Die Buchse   32   ist mit zwei Löchern 33 versehen, in die man einen mit zwei Zapfen ausgerüsteten Schlüssel hineinstecken kann, um sie von aussen her zu verdrehen. Hiedurch ist man in der Lage, eine grosse Seitenverstellung der Achse 15 vorzunehmen.

   Damit nun die Achse in der gewünschten Stellung bleibt, wird ein Haltestück 34, das mit zwei Zapfen 35 versehen ist, in die Löcher 33 der Buchse gesteckt und legt sich dabei mit einem vorspringenden Zapfen 36 in eine der Nuten 37, die in einen aus der Seitenwand herausspringenden ringförmigen Teil eingearbeitet sind. In der Darstellung ist es möglich, der Buchse 32 und damit der Achse 15 drei Stellungen zu geben. Ist das Haltestück 34 eingelegt, so wird auf das Gewindeende der Achse 15 eine Mutter gesetzt, mit der man die Seitenwand fest zwischen dem Haltestück und der Hülse der Brechbacke 13 einspannen kann. Die Seitenwände sind auf diese Weise also wieder fest verbunden. Auch hier ist die Verstellung jederzeit von aussen möglich ; es ist lediglich nötig, die beiden Muttern und die Haltestücke 34 zu entfernen.

   Der Vorteil der grossen Verstellung, die sich-mit diesen einfachen Mitteln erzielen lässt, geht aus ein paar Zahlen hervor. Hat der Brecher z. B. eine Einlauföffnung von 120 mm und einen Hub von 40 mm, so ist er in der Lage, eine Korngrösse von 80 mm aufzunehmen, die er beispielsweise auf 12 mm zerkleinern kann. Verstellt man die Achse der Brechbacken so weit, dass eine Einlauföffnung von 80 mm entsteht, so kann man eine Korngrösse von 40 mm aufnehmen, die man dann auf zirka 3 mm zerkleinern kann. Einen Arbeitsbereich von dieser Grösse konnte bisher kein Brecher bewältigen. Dazu sind 

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 bisher mindestens zwei Brechergrössen erforderlich gewesen. 



   Die beiden Seitenwände des Walzenbrechers können mit Abstandsschrauben verbunden werden, die eine unbeabsichtigte Verschiebung verhindern, wenn die Spannelemente an den Achsen zum Zwecke der Verstellung gelöst sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher, dadurch gekennzeichnet, dass sich die 
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 (2, 3) des Gehäuses fest miteinander verbinden, wobei das auf der Stellachse liegende Stützglied eine einfache oder geteilte mit einer Anzahl verschieden langer   Stellarme (21')   versehene, verdrehbare Hülse (21) ist.

Claims (1)

  1. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellachse (22) an jedem Ende einen aussermittigen Zapfen (23,24) besitzt, der durch Ringfeder-Spannelemente (25) mit den Seitenwänden (2,3) des Brechergehäuses fest verbunden ist und der eine Öffnung (26) zum Einstecken einer Hebelstange aufweist, mittels der die Stellachse (22) von aussen her verdrehbar ist.
    3. Verstellvorrichtung nachdenAnsprüchenlund2, dadurchgekennzeichnet, dassdieAchse (14, 15) der Brechbacke (16, 17) an jedem Ende einen aussermittigen Zapfen (28, 29J besitzt, der durch RingfederSpannelemente (30) mit den Seitenwänden (2. 3) des Brechergehäuses fest verbunden ist, und der eine buff- nung (31) zum Einstecken einer Hebelstange hat, mittels der man die Stellachse (14,15) von aussen her verdrehen kann.
    4. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Brechbacke ihren Enden aussermittig in Büchsen (32) gelagert ist, die in den Seitenwänden (23) verdrehbar sind, wobei zur Sicherung ihrer Stellung Haltestücke (34,35, 36) od. dgl. vorgesehen sind.
AT853260A 1959-11-21 1960-11-16 Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbrecher AT222990B (de)

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