AT219398B - Anlage zum Herstellen von Handpappen - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Handpappen

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  Anlage zum Herstellen von Handpappen 
Bei derErzeugung von   Hand- oder Wickelpappen.   wie sie auch heute noch betrieben wird, wird eine Rundsiebmaschine   benutzt. Ein Rundsiebzylinder, in   einem Rundsiebkasten liegend, nimmt dabei aus einer
Stoffsuspension laufend eine endlose Lage Stoff auf. Ein Filz hebt diese Lage von dem Zylinder ab und bringt sie zu einer Formatwalze. Auf ihr wird diese endlose Lage so lange aufgewickelt, bis die erwünschte Nassdicke erreicht ist. In der Aussenwand der Formatwalze befindet sich eine oder mehrere Längsnuten. 



  Mit einem Holzmesser wird bei Erreichen dieser   Nassdicke   durch diese Nute gestossen und der Stoffzylinder damit aufgeschnitten. Die Pappe wird mit den Händen abgenommen und zur weiteren Entwässerung auf einen Pressstapel gelegt, in einer hydraulischen Presse weiter entwässert, getrocknet und verarbeitet. Die Länge des Rundsiebzylinders bestimmt die maximale Arbeitsbreite der Maschine. Diese Breite kann je nach Auftrag und verlangtem Format vermindert werden. Das geschieht durch Aufheften von Wachstuchbändern an den Seiten des Zylinders oder Abspritzen des Stoffes durch verstellbare Spritzrohr. Der Umfang der Formatwalze bestimmt die Länge der Pappe, die eventuell durch weitere Nuten unterteilt werden kann.

   Um allen   Formatwttnschen   Rechnung zu tragen, konnte man also die grösste Arbeitsbreite des   Rundsiebzylinders   verringern und durch Verwendung einer Formatwalze mit passendem Umfang die Länge der Pappe   verändern. Die Fabriken für   Handpappen hatten immer eine   grosse Zahl von Formatwalzen   jeden erforderlichen Umfanges verfügbar. 



   In den letzten Jahren hat sich eine Rationalisierung dieser Arbeitsmethode, die sehr lohnintensiv ist, angebahnt. Die Pappenmaschine wird dabei mit einer rotierenden oder Flachpresse und einem Flachbandtrockner zu einem   Aggregat, u. zw.   in einer Richtung zusammengebaut. Die Arbeitsbreiten dieser drei Arbeitsmaschinen werden gleich gehalten und wesentlich vergrössert. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird bedeutend erhöht. Da bei den grösseren Arbeitsbreiten und-geschwindigkeiten ein Abschneiden der Bogen mit Hand nicht mehr möglich ist, wurde ein vom Innern der Formatwalze durch Pressluft betätigtes Messer zum Auftrennen des aufgewickelten Pappzylinders konstruiert. Weiterhin wird Pressluft zum Abblasen des Bogens angewendet.

   Die Pappbogen werden dann in der Presse weiter entwässert, getrocknet und am Ende des Flachbandtrockners beschnitten, u. zw. ohne Anwendung irgendwelcher Handarbeit. Eine Folge dieser neuen Methode war die, dass dabei aus preislichen und andern Gründen nur eine Formatwalze Verwendung finden konnte. Es war auch nicht möglich, mehr als eine Nute anzubringen. Die Länge des Bogens liegt damit fest. Die Breite der Pappe kann aber genau wie früher durch Verringerung der Arbeits-   breite des Rundsiebzylinders verringert werden. Gegenliber früher kann   also die Pappe nur noch in der Breite verändert werden. Bei der Pappenmaschine kann durch Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit eine verminderte Arbeitsbreite ausgeglichen werden, ebenso auch in der nachgeschalteten Presse.

   Da aber der Trockner in der grössten Arbeitsbreite des Rundsiebzylinders der Pappenmaschine ausgelegt sein muss, verrin-   gert   sich bei geringerer Ausnutzung dieser Arbeitsbreite die Leistung des Trockners. Es kann dann vorkommen, dass z. B. bei einer Arbeitsbreite von 2400 mm nur 1800 mm (etwa Zuschnittbreiten von   Z   x 900 mm) ausgenutzt werden können. 



   Das Neue besteht gemäss der Erfindung bei einer Anlage zum Herstellen von Handpappen, bei welcher der Pappenmaschine eine Pappenpresse mit einem durchlaufenden Transportband und ein kontinuierlich getriebener Flachbahn-Trockner nachgeschaltet sind, dem die von der Pappenpresse kommenden Pappen 

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 nach einer Umlenkung auf einem Querauflauf, welcher eine Reihe schmaler, im Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeordnete Transportbänder aufweist, quer zur Arbeitsrichtung der Pappenmaschine und der Presse zuführbar sind, darin, dass die Arbeitsbreite des Flachbahntrockners dem Umfang der Formatwalze der Pappenmaschine und gleichzeitig der Länge des Querauflaufes entspricht, dessen Transportbänder über eine gemeinsame Trommel laufen und durch diese antreibbar sind.

   Der Umfang der Walze und damit die'Länge der hergestellten Pappen ist also immer gleich. Darum gelingt es gemäss der Erfindung, die Arbeitsbreite des Trockners unabhängig von dem Format der hergestellten Pappen stets voll auszunutzen, wenn dafür gesorgt wird, dass die Pappen in der Durchlaufrichtung im Trockner unmittelbar aneinanderschliessen. 



   Zweckmässig werden die Pappen deswegen auf dem Wege von der Pappenmaschine zum Trockner über einen Querauflauf in Richtung des quer zur Durchlaufrichtung der Pappenmaschine stehenden Flachbahntrockners zur Seite transportiert. Ein solcher Querauflauf kann in bekannter Weise aus zwei quer zueinander angeordneten und ineinandergreifenden Transportvorrichtungen bestehen, von denen die eine in Arbeitsrichtung der Pappenmaschine und der Presse, die andere dagegen in Arbeitsrichtung des Flachbahn- 
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 Rollen die Transportelemente der querverlaufenden Transporteinrichtung hindurchgeführt sind.

   Die in Arbeitsrichtung des Flachbahntrockners fördernde Transporteinrichtung besteht dabei zweckmässig aus einer Reihe von-schmalen, im Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeordneten Transportbändern, die über eine gemeinsame Trommel laufen und durch diese angetrieben werden. Der Antrieb der schma-   len Transportbänder   kann dabei vom Antrieb des Flachbahntrockners aus erfolgen. notwendig ist es dabei, in den Antrieb der gemeinsamen Bändertrommel eine Freilaufkupplung einzuschalten, die die Möglichkeit bietet, die Trommel vorübergehend mit wesentlich grösserer Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben. 



  Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, in der weiter oben angegebenen Weise eine in den Ofen einzuführende Pappe so weit vorzuschieben, bis sie mit ihrem vorderen Rand an den hinteren Rand der vorhergehenden Pappe anstösst. 



   Um diesen Vorschub der einzuschiessenden Pappe selbsttätig zu bewirken, ist es notwendig, zwischen den parallelen Transportbändern und dem Transportband des Flachbahntrockners eine Schaltvorrichtung anzuordnen, die den zusätzlichen Antrieb der Transportbänder einschaltet, wenn eine Pappe mit ihrem hinteren Rand den Schalter passiert. Die selbsttätige Abschaltung dieses Antriebes erfolgt dann, wenn der vordere Rand der nächsten Pappe den Spalt zwischen den parallelen Transportbändern und dem Transportband des Flachbahntrockners überbrückt. 



   Die Transportbänder des Querauflaufs sind vorteilhaft mittels einer heb- und senkbaren Trommel um die ortsfest gelagerte Achse der Bändertrommel schwenkbar. Dadurch wird die Möglichkeit erzielt, die Pappen von den Rollen des Querauflaufs abzuheben und in Richtung auf den Flachbahntrockner weiterzutransportieren. Das Anheben de. heb-und senkbaren Trommel kann erfindungsgemäss durch eine oder mehrere hydraulische Kolben bewirkt werden, die durch das hydraulische System der Presse derartgesteuert werden, dass die Transportbänder des Querauflaufs beim Pressvorgang angehoben, beim Abströmen des Druckmittels aus der Presse dagegen wieder abgesenkt werden. 



   Bei einer Anlage gemäss der Erfindung ist es also völlig gleichgültig, wie breit die einzelnen Pappen sind. Es ist trotzdem die Arbeitsfläche des Trockners stets vollständig ausgenutzt. Der Trockner arbeitet bei jedem Format mit gleich gutem Wirkungsgrad. Das lässt sich natürlich nicht erreichen, wenn die Pappen die Fläche des Trockners nur zum Teil bedecken, wie das bei bekannten Anlagen bei der Herstellung schmälerer Formate der Fall ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 die Gesamtanlage im Grundriss und Fig. 2 eine Seitenansicht der Übergabevorrichtung. 



   Die Gesamteinrichtung zur Herstellung von Handpappen in Fliessbahnfertigung besteht aus der Pappenmaschine 10, aus der hydraulischen Presse 11 und dem Flachbahntrockner 12, von welchem in der Zeichnung lediglich das vordere Ende des Trockenbandes dargestellt ist. 



   Die der Päppenmaschine zugeführte wässerige Stoffsuspension setzt sich im Zylinderkasten auf dem   rotierenden Rundsiebzylinder   13 in einer gleichmässigen Stoffschicht ab. Diese wird durch den Filz   14.   der durch die Gautsche 15- auf das Rundsieb aufgepresst wird, angehoben, zur Formatwalze 16 getragen und auf ihr zu der gewünschten Dicke aufgewickelt. Ist diese Dicke erreicht, wird der   gebildete Pappen-   wickel durch ein von innen durch Pressluft betätigtes Messer durchschnitten. Danach fällt der entstandene Pappbogen auf den Filz 14. Etwa durch eine Photozelle wird darauf das Pressen-Transportband 17 in Bewegung gesetzt. Es trägt den Pappbogen in dieEinbogenpresse 11 hinein.

   Nach Unterbrechung der Band- 

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   bewegung wird darauf der Pumpenmotor der Presspumpe eingeschaltet. Die Presse wird unter Druck gesetzt und der Pappbogen auf seiner ganzen Fläche gleichmässig angepresst. Anschliessend wird der Pumpenmotor umgepolt. Damit wird die Pressung abgebrochen und zugleich das hydraulische Medium aus der Presse abgesaugt. Dieser Vorgang findet statt, kurz bevor die nächste Pappe auf der Formatwalze fertig ist. Anschliessend wird die ausgepresste Pappe durch das Transportband 17 aus der Presse 11 ausgefahren und auf die vorzugsweise als Rollbahn ausgebildete Transportvorrichtung 18 aufgegeben. Zugleich wird die nächste von der Pappenmaschine 10 kommende Pappe von dem Transportband 17 aufgenommen und in die Presse 11 eingefahren. 



  Zwischen den einzelnen Rollen der Rollenbahn18 sind mehrere schmale, parallel zueinander laufende ) Transportbänder 19 angeordnet, die durch die Walzen 20 und 21 umgelenkt bzw. angetrieben werden. Die Rollenbahn 18 und die Bänder 19 sind'hinsichtlich der Transportrichtung quer zueinander angeordnet und greifen ineinander, wobei die Rollenbahn 18 in Arbeitsrichtung der Pappenmaschine 10 und der Presse 11, die Bänder 19 dagegen in Arbeitsrichtung des Flachbahntrockners 12 fördern. Der normale Antrieb erfolgt von derUmkehrtrommel22 des Transportbandes 23 aus, welches den Flachbahntrockner 12 durchläuft. Der ) Antrieb wird durch ein Getriebe übertragen, in welchem eine Freilaufkupplung 24 eingeschaltet ist. Es besteht aber zusätzlich noch die Möglichkeit, die Walze 21 vorübergehend über das Schnellganggetriebe 25 anzutreiben.

   Bei der Einschaltung des Schnellganges rutscht die Freilaufkupplung. Der Antrieb vom Trocknerband 23 aus Ist so lange wirkungslos. Das Ein- und Ausschalten des Schnellganggetriebes 25 wird selbsttätig durch einen Schalter 26, z. B. eine Photozelle (s. Fig. 2) bewirkt, der zwischen den beiden Umkehrtrommeln 21 und 22 angeordnet ist. Das Linschalten geschieht durch die Hinterkante einer Pappe, die auf dem Trocknerband 23 liegt und schliesslich die Photozelle 26 freilegt. Die nachfolgende Pappe überbrückt dann mit hoher Geschwindigkeit den Spalt zwischen den Transportbändern 19 und dem Trocknerband 23. 



  Dabei verdeckt sie die Photozelle 26 wieder und das Schnellganggetriebe 25 wird dadurch wieder ausgeschaltet. Praktisch lässt sich so erreichen, dass die nachfolgende Pappe mit mehr oder minder grosser Genauigkeit gegen die Hinterkante der vorhergehenden Pappe stösst. Jedenfalls ist der Trockner 12 auf seiner ganzen Länge gleichmässig mit zu trocknenden Pappen beschickt, unabhängig davon, wie breit - in der Umlaufrichtung des Trockenbandes 23 bemessen-die einzelnen Pappbögen sind. Die Arbeitsfläche des Trockners 12 ist stets voll ausgenutzt, da gemäss der Erfindung die Arbeitsbreite des Trockners gleich dem Umfang der Formatwalze 16 und damit gleich der Länge der Bögen ist. Die Länge der Bögen ist unabhängig von der Formatbreite stets gleich der Breite des Transportbandes 23, welches den Trockner 12 durchläuft. 



  Das Anheben und Absenken der Umkehrwalze 20 am äusseren Ende der parallelen Transportbänder 19 wird durch zwei hydraulische Kolben 27 bewirkt. Die zugehörigen Zylinder sind vorzugsweise derart an die Leitungen der hydraulischen Presse 11 angeschlossen, dass während des Pressganges die Transportbänder 19 in der in Fig. 2 skizzierten Weise angehoben sind, sich also in Transportstellung befinden. Wird die Presse 11 dagegen entlastet, so senken sich auch die Transportbänder 19 ab. Dann kann die nächste Pappe auf die Rollen 18 des Rollganges geschoben werden. Die Übergabevorrichtung 18,19 passt sich somit automatisch dem Arbeitsrhythmus der übrigen Teile, also insbesondere der Presse 11 und des Flachbahntrockners 12, an. 



  Diese Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass sie auch dann eine volle Leistung ermöglicht, wenn zeitweise mit verringerter Arbeitsbreite der Pappenmaschine gearbeitet werden. muss. Sie ermöglicht ausserdem einen Trockner, der breiter gehalten werden kann als die grösste Arbeitsbreite der Pappenmaschine. Breitere Trockner sind kürzer und billiger. Damit ist aber auch die Umstellung kleinerer Betriebe möglich, die sich eine breite Anlage nicht leisten können oder ältere vorhandene Pappenmaschinen von 1500 mm und mehr mitverwenden wollen. Auch die Verwendung der älteren Trockner von 4 bis 5 m Bandbreite ist dann möglich, wenn die Formatwalze in ihrem Umfang entsprechend gewählt wird. 



  Durch die beschriebene Ausführung der Anlage und durch Verwendung kürzerer Trockner ist auch ein geringerer Raumbedarf notwendig. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anlage zum Herstellen von Handpappen, bei der der Pappenmaschine eine Pappenpresse mit einem durchlaufenden Transportband und ein kontinuierlich betriebener Flachbahntrockner nachgeschaltet sind, dem die von der Pappenpresse kommenden Pappen nach einerumlenkung auf einemQuerauflauf, welcher eine Reihe schmaler, im Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeordnete Transportbänder aufweist, quer zur Arbeitsrichtung der Pappenmaschine und der Presse zuführbar sind, dadurch gekennzeich - <Desc/Clms Page number 4> net, dass die Arbeitsbreite des Flachbahntrockners (12) dem Umfang der Formatwalze (16) der Pappenmaschine (10) und gleichzeitig der Länge des Querauflaufes (18-21) entspricht, dessen Transportbänder (19) uber eine gemeinsame Trommel (21) laufen und durch diese antreibbar sind.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportbänder (19) vom Antrieb (22) des Flachbahntrockners (12f aus erfolgt, u. zw. über eine Freilaufkupplung (24) auf die gemeinsame Bändertrommel (21), die ausserdem durch einen zusätzlichen Antrieb (25) vorübergehend mit grösserer Umlaufgeschwindigkeit antreibbar ist.
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den parallelenTransportbändern (19) der Transportvorrichtung eine Schaltvorrichtung (26) angeordnet ist, die den zusätzlichen Antrieb (25) der Transportbänder einschaltet, wenn eine Pappe mit ihrem hinteren Rand den Schalter (26) passiert, während die selbsttätige Ausschaltung dieses Antriebes (25) erfolgt, wenn der vordere Rand der nächsten Pappe den Spalt zwischen den parallelen Transportbändern und dem Transportband (23) des Flachbahntrockners (12) überbrückt hat.
    4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (19) der Transportvorrichtung mittels einer heb-und senkbaren Trommel (20) um die ortsfest gelagerte Achse der Bändertrommel (21) schwenkbar sind, wodurch diePappbogen von den Rollen der Transportvorrichtung (18) abgehoben und in Richtung auf den nachgeschalteten Flachbahntrockner (12) weitertransportiert werden.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich bekannte Anheben und Absenken der Trommel (20) durch einen oder mehrere hydraulische Kolben (27) erfolgt, die mit dem hydraulischen System der Presse (11) verbunden sind und die Transportbänder (19) der Transportvorrichtung beim Pressvorgang anheben, beim Abströmen des Druckmittels aus der Presse (11) dagegen wieder absenken.
AT371859A 1958-05-22 1959-05-20 Anlage zum Herstellen von Handpappen AT219398B (de)

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