AT21868B - Selbstanzeigende Schaltvorrichtung für Fernsprechvermittlungsämter mit Stöpselschnurleitungen. - Google Patents

Selbstanzeigende Schaltvorrichtung für Fernsprechvermittlungsämter mit Stöpselschnurleitungen.

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AT21868B
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Ernest August Faller
James White Chisholm
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Ernest August Faller
James White Chisholm
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Description


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    Selbstanzeigende Schaltvorrichtung für Fernsprechvermittlungsämter mit Stöpselschnurleitungen.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Herstellung von Teilnehmerverbindungen zwischen den Teilnehmern eines   Vermittlungsamtes   und insbesondere auf eine selbstanzeigende Schaltvorrichtung für   Fernsprechvermittlungsämter   mit Stöpselschnurleitungen. Unter einer derartigen Vorrichtung ist eine Einrichtung verstanden, in welcher die Zeichengebung selbsttätig ist, während die Herstellung der Teilnehmerverbindung mittels Handbetätigung erfolgt. Es ist bekannt, dass bei der Herstellung einer Teilnehmerverbindung zwei bestimmte Tätigkeiten stattfinden', und zwar die Übermittlung der Zeichen und die übermittlung der Sprache. Nur die letztere gehört in das Gebiet des 
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 Tätigkeiten gehören in das Gebiet der Zeichenübermittlung bezw. Telegraphie.

   Die vorliegende Erfindung bedient sich des Schaltbrettbeamten nr für den Zweck der Herstellung der   Teilnehmerverbindung,   während sie sich für den Zweek der Zeichenübermittlung ausschliesslich   selbsttätiger Vorrichtungen   bedient. Ein mündlicher Verkehr findet zwischen dem Teilnehmer und dem Beamten nicht statt. Die Stromleitungen zwischen den Teil- 
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 Abteilungen von je hundert Teilnehmern geteilt und alle diese Abteilungen sind einander vollkommen gleich. Es besteht keine Vielfachverbindung, wie sie in den bisher gebräuchlichen Schaltbrettern benützt wurde und es können daher nach diesem Grundsatze Ver-   mittlungsämter   irgendwelcher Grösse gebaut werden. 



   In den Zeichnungen ist die vorliegende   Erfindung   im Gerippe mit einem Zeichengeber und den in einer Abteilung des Vermittlungsamtes vorgesehenen Zeichenempfängern ditrgostellt. Jede Abteilung ist passender Weise wieder in eine Ortsgruppe und eine Fern-   gruppe geteilt. Es ist selbstvrständlich, dass irgendeine belicbige Anzahl von Teilnehmern   mit der Ortsgruppe des Schaltbrettes verbunden sein kann. Der Wunsch eines Teilnehmers nach Verbindung wird dem Beamten des Vermittlungsamtes durch die Betätigung einer der bekannten Glühlampen mitgeteilt und der Beamte stöpselt sofort das der glühenden   Lampe entsprechende Stöpselloch   mit einem seiner   Schaitstöpse !.

   Durch   die   Einführung   
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 Stellen der den gerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Zahl entspricht, während die zweite Gruppe des Zeichens der Zehner-und Einer-Stelle dioser Zahl entspricht. Der Beamte der Schaltbrottabteilung, mit welcher der rufende Teilnehmer verbunden ist, sieht nach Erhalt der ersten Gruppe des Zeichens auf den Zeichenempfängern die   Zäh ! der   von dem rufenden Teilnehmer gewünschten Abteilung, mit welcher der gerufene Teilnehmer verbunden ist und stöpselt sofort das dieser Zahl entsprechende Abteilungsstöpselloch, wodurch er Verbindung herstellt zwischen dem rufenden Teilnehmer und der Abteilung des gerufenen Teilnehmers.

   Durch weitere Betätigung des Abteilungsschaltschlüssels bewirkt der Beamte nun das Glühen einer seiner eigenen Abteilung entsprechenden Glühlampe des Schaltbrettes derjenigen Abteilung, mit welcher der gerufene Teilnehmer verbunden ist, wodurch er dem Beamten dieser Abteilung anzeigt, dass Verbindung mit einem von dessen Teilnehmern gewünscht wird.

   Der Beamte der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers betätigt hierauf einen seiner   Scha1tschlüssel   und veranlasst die Absendung der zweiten Hälfte des   Gruppenzeichens,   welches den Zehner- und Einer-Stellen der den gerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Zahl entspricht, seitens des   Zeichengobers   und deren Aufnahme seitens seiner   eigenen Zeichenempfänger.   Er sieht die gewünschte Zahl an den Zeichenempfängern seiner Abteilung und führt einen   seiner Verbindungsstöpsel   in das   Stöpsolloch   jenes Teilnehmers, dessen Zahl ihm durch die   Zeichenompfänger mitgeteilt   wurde, worauf er den früher benützten   Schaltschlüssel   neuefdings betätigt und einen Stromkreis herstellt,

   der eine   magfleteleletriscbe   Stromquelle enthält, in allererster Reihe das   Läutewerk des rufendon   Teilnehmers betätigt und diesem dadurch anzeigt, dass Verbindung zwischen ihm und der Abteilung des gerufenen Teilnehmers hergestellt sei. 



   Der Beamte betätigt nun einen Batterieverbindungsschlüssel, wodurch ein Stromkreis zwischen der   magnetelektrischen   Stromquelle und dem Läutewerk des gerufenen Teilnehmers hergestellt wird, um diesem anzuzeigen, dass Verbindung mit ihm erwünscht sei. 



  Sollte derselbe seinen Fernhörer vom Haken entfernen, so wird auf der Abteilung, mit welcher er verbunden ist, eine Überwachungslampe zum Glühen gebracht, wodurch dem
Beamten angezeigt wird, dass Sprechverbindung hergestellt ist. Nach Beendigung des Gespräches hängt der gerufene Teilnehmer seinen Fernhörer wieder auf den Haken, wodurch er die   Üherwachungslampe   in der   SchaItbrettabteilung   zum   Erlöschen bringt.

   Der Beamte   entfernt hierauf den Verbindungsstöpsel aus dem Stöpselloche des gerufenen Teilnehmers und bringt seine   Schaltschlüssel   in die Ruhestellung zurück, wodurch die   überwachung-   lampe der Schaltbrettabteilung, mit welcher der rufende Teilnehmer verbunden ist, eben-' falls zum Auslöschen gebracht wird ; darauf entfernt der Beamte dieser Abteilung den
Abteilungsschaltstöpsel sowie den zuerst benützten Schaltstöpsel aus den entsprechenden   Stöpsellöchern   und bringt den von ihm benützten Abteilungsschlüssel in die Ruhestellung zurück, wodurch alle Teile der von den beiden Teilnehmern benützten Vorrichtungen in ihre gewöhnliche Stellung zurückgebracht werden. 



   Fig. 1 der Zeichnung ist eine schematische Darstellung des Zeichengebers, Fig. 2 
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   Stelle. entsprechende, der Zeichenompfängor M das der Zehner-Stelle entsprechende und der Zeichenempfänger 36 das der Einer-Stelle entsprechende Zeichen. Es'ist daher klar,   dass die   Zeiebenempfänger 22   und   28   die Abteilung bezeichnen, mit welcher der gerufene Teilnehmer verbunden ist, während die Zeichenempfänger 35 und 36 die Kennzahl des gerufenen Teilnehmers in seiner Abteilung bezeichnen.

   Jede Teilnehmerlinie endet in der Ortsgruppe der Schaltbrettabteilung in einem   Stöpselloch   15, während die von einer Abteilung zur anderen führenden Abteilungsleitungen in der   Ferngruppo   jeder Schaltbrettabteilung in   Stöpsellöchern   27 enden. Jede der Linien, die Teilnehmerlinie sowohl wie die   Abteitungslinie,   sind unter Umständen Teile von Stromkreisen zur Betätigung von Sichtzeichen, von welchen die Sichtzeichen 17 in der Ortsgruppe der Schaltbrettabteilung, und zwar in der Nähe der entsprechenden Stopsellöcher angebracht sind, während die Sichtzeichen 31 und die Dauerzeichen 30 in der Ferngruppe jedes Abteilungsschaltbrettes angebracht sind.

   Jeder   Stöpselgruppo   entspricht eine Schaltschlüsselgruppe, deren Anzahl sich nach der grössten Zahl der zu gleicher Zeit stattfindenden Gesprächsverbindungen richtet, und jede Gruppe ist mit   Überwachungslantpcn   21 und   34 versehen,   welche ebenfalls auf dem wagerechten Teile des Schaltbrettes angebracht sind. Ausserdem besitzt jedes Abteilungsschaltbrett oder zum mindesten jedes   Vermittlungsamt   eine Stromquelle zur Erzeugung eines Wechselstromes für die Betätigung der Läutewerke der   Teitnehmersteiien.   



   Wenn der Teilnehmer an seinem Zeichengeber die Kennzahl eines zu rufenden Teilnehmers festgestellt und das Federwerk 10 aufgezogen hat, tritt der   Erdschlusshebo     12   in Verbindung mit der Feder 13 und schliesst folgenden Stromkreis : Von Erde an der
Teiinehmerstello zur Erdschlussfeder 13, dem Hebel   12,   dem Gestelle des Zeichengebers, dem Zifferringe   1,   dem Unterbrechungsrade 5, welches mit elf Zähnen versehen ist,   während die   anderen   Unterbrechnngsräder   nur mit zehn Zähnen, versehen sind, über diesen elften Zahn und den Metalleiter   "A" nach   der Ortsgruppe des Abteilungsschaltbrettes des
Vermittlungsamtes, mit welchem der rufende Teilnehmer verbunden ist,

   zu den beiden oberen   Schlussfedern   des   Stöpselloches     15,   durch den Magneten 16, die Batterie 25 und nach Erde auf dem Vermittlungsamte. Die Wirkung dieses Stromkreises äussert sich im
Anziehen des Ankers des Magneten   16,   wodurch ein Ortsstromkreis durch diesen Anker, die Batterie 25 und die ein Sichtzeichen bildende Glühlampe 17 geschlossen und diese
Lampe zum Glühen gebracht wird. Der Beamte der Schaltbrettabteilung sieht, dass die Glühlampe 17 eines seiner Teil- 
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 loch   15,   wodurch die Verbindung zwischen den beiden oberen Federn des Stöpselloches gelöst und der   Fernstromkrcis   und infolgedessen auch der Ortsstromkreis geöffnet und die Lampe 17 ausgelöscht wird.

   Durch die Einführung des Schaltstöpsels 18 in das Stöpselloch 15 wurde folgender in Fig. 3 dargestellter Stromkreis vorbereitet : Von Erde an der   Teilnehmerstelle   über die Erdschlussfeder 13, das   Schlussstück   des Hebels 12, zur   Schluss-   feder   14,   dann über einen Leiter zu den zwei äusseren Schlussfedern des Stromwenders 9, über einen Leiter zum Magneten 11 des Zeichengebers, dem   Leiter B", zur Schaltbrett-   abteilung des   Vermittlungsamtes,   der unteren Feder des Stöpselloches 15, der Spitze des Stöpsels 18, der zweiten Feder auf der rechten Seite der Mittellinie des Abteilungsschlüssels 19, der ersten Feder des genannten Schlüssels (beide Federn sind vorläufig 
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 an Erde. 



   Der Beamte der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers   drückt nun   den 
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 federn auf der rechten Seite des Schlüssels sich berühren, der Stromkreis geschlossen und der   Magnet 11   des Zeichengebers erregt wird. Der Anker des Magneten 11 wird angezogen und das   Fedenvork   10 läuft in bekannter Weise ab, wodurch die Achse der   Unterbrechungsrädor   eine   halbe Umdrehung macht   und die Zähne der Unterbrechungsräder 5, 6 an ihren entsprechenden   Schtussfedern   vorübergleiten und den ersten Teil des Gruppenzeiehens, welches den gerufenen Teilnehmer kennzeichnet, nach dem Vermittlungamte   übermitteln.

   Der Stromwender   9, welcher mit den Unterbrechungsrädern auf einer gemeinschaftlichen Achse befestigt ist, hat den Strom, welcher die Erregung des Magneten 11 bewirkt, geöffnet und die Stromstösse die von dem Unterbrechungsrade 5 des   Tauseudur-   Zifferringes 1 ausgchen, werden dem Vermittlungsamte über folgenden Stromkreis zugeführt : Von Erde an der Teilnehmerstelle zur Erdschlussfeder 13, dem Schlusshebel 12,   durch das Gestell des Zeichengebers zum Zifferring 1, dem Unterbrechungsrade 5, dem Leiter "A , zur Ortsgruppe der Schattbrettabteiinng des Vermittlungsamtes, der obersten   

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 lassen hat, wurde der zuerst beschriebene, über die Leitung B und den   : Magneten 11 vor-   laufende Stromkreis in folgender Weise abgeändert :

   Von Erde an der Teilnehmerstelle zur   Erdschtussfeder   13, dem Hebel   12,   dem Gestelle des   Zeichengebers,   dem Zifforringo 2, dem Unterbrechungsrade 6, dem Leiter nB", zur Ortsgruppe der   Schaltbrottabteihmg   des Vermittlungsamtes, der unteren Schlussfeder des Stöpselloches   15,   und, wie früher beschrieben, durch den Magneten des   Zeichenempfängers   23, zur Batterie 25 und an Erde. 
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 brechungsräder tragenden Welle erzeugt wird, werden die Anker der Magnete der Zeichenempfänger 22 und 23 je einmal angezogen und die Zeiger derselben bewegen sich entlang des Zifferblattabschnittes, bis jene Ziffer erreicht wurde, welche der auf den   Zifferringen J !   und 2 vom Teilnehmer eingestellten Ziffer entspricht. 



   Der Beamte der Schaltbrottabteilung sieht diese Zahl, welche ihm die Nummer der Abteilung angibt, mit welcher der gerufene Teilnehmer verbunden ist, und führt sofort den   Abteilungsstöpsel 26 derselben   Stöpselgruppe, welcher der Schaltstöpsel 18 angehört, in jenes Abteilungsstöpselloch 27 ein, welches der angezeigten Zahl entspricht. Die Stöpsel 18 
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 verbunden.

   Der Beamte der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers drückt nun den Abteilungsschlüssel 19 in die zweite Stellung, wodurch er die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Schlussfedern dieses Schlüssels löst und den durch die untere Feder des   Stöpselloches   15 mit dem   Leiter"B"verbundenen   Stromkreis in folgender Weise fortsetzt :

   Von der Spitze des Schaltstöpsel 18 zur zweiten Feder auf der rechten Seite der Mittellinie des Abteilungsschlüssels 19, dann zur dritten Feder auf derselben Seite, durch den   Magneten 20,   die Spitze des Abteilungsstöpsels 26, die untere Feder des Abteilungsstöpselloches 27, über einen Abteilungsleiter zur Ferngruppe der   Schaltbrottahteilung,   mit welcher der gerufene Teilnehmer verbunden ist, zur zweiten Feder auf der linken Seite der Mittellinie eines Läuteschlüssels 28, über ein metallenes Verbindungssuück am unteren Ende des Druckknopfes, zur zwoiten Schlussfeder auf der rechten Seite der Mittellinie dieses Schlüssels, dem Magneten eines Dauerzeichens 30 und nach Erde an der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers.

   Die zweite, dritte und vierte Schlussfeder auf der rechten Seite der Mittellinie des Abteilungsschlüssels   1. 9 berÜhren sich   jetzt,   der #B"-Abteilungs-   
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   zeichens     80   wird daher erregt. Die Wirkung der Schliessung dieses Stromkreises besteht in dem Anziehen des Ankers des Dauerzeichens 30, wodurch dasselbe herabfällt und   unter Umständen   ein Läutewerk betätigt, vor allem aber eine der Abteilungslampen 31 zum Glühen bringt. Zu gleicher Zeit wurde der   magnet 20   der Ortsgruppe der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers erregt und ein Ortsstromkreis geschlossen, welcher die Überwachungsglühlampe 21 enthält und dieselbe zum Glühen bringt.

   Wenn der Beamte der   Schaitbrettabteitung   des rufenden Teilnehmers den Abteilungsschlüssel 19 in dessen zweite Stellung drückt, werden die vierte und fünfte   Schlussfeder   auf der linken Seite der Mittellinie in Berührung gebracht und ein   Ortsstromkreis   geschlossen, welcher die   Batterie   25 
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 in ihre Ruhestellung zurückgebracht werden. 



     Der Heamto   der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers sieht, dass die
Lampe 31 glüht, und drückt nun den Läuteschlüssel 28 in dessen erste Stellung, wodurch die Lampe 31 durch Öffnen des Stromkreises des Magneten 30 wieder erlischt. Durch das   Drucken d''s Scblüssels 19   in seine zweite Stellung wird der Stromkreis des Leiters nA" in folgender   Weise fortgesetzt   :

   Von der zweiten   Schlussfeder   auf der linken Seite der
Mittellinie des Abteilungsschlüssels 19 zur dritten Schlussfeder auf derselben Seite, dem
Ringe des Abteilungsschaltstöpsels 26, der oberen Feder des Abteilungsstöpselloches 27,   uber den Abteilungsleiter #A", zur Ferngruppe   der   Schaltbrettal) teilung   des gerufenen
Teilnehmers und zur vierten   Schlussfeder   auf der rechten Seite der Mittellinie des Läutc-   schlüssels ;

   M. wo   der Stromkreis vorläufig offen bleibt.   lier Beamte   der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers veranlasst nun die   Wiederbetätigung   des Magneten 11 des Zeichengebers durch das Drücken des Läute-   schlüssels   28 in dessen ersto Stellung übur den folgenden in Fig.

   4 dargestellten Strom- 
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 Feder dieser linken Schlussstückgruppe, der vierten Schlussfeder, welche zur Zeit mit dieser durch den Schalthebel verbunden ist, der dritten Feder auf der linken Seite der Mittel- 
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 Abteilungsleiter B"zurück zur Ferngruppe der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers, der unteren Feder des   Abteilungsstöpselloches   27, der Spitze des Abteilungsschaltstöpsels 26, dem Magneten 20, der dritten Feder auf der rechten Seite der Mittellinie des Abteilungsschlüssels 19, der zweiten   Schlussfodor   auf derselben Seite, der Spitze 
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 Zeichengeber der Teilnehmerstelle und dor anderen Seite des Magneten 11. 



   Der Magnet 11 des Zeichengebers und der Magnet dos Schalters 37 der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers werden nun zu gleicher Zeit erregt, wodurch der Anker des Magneten 11 angezogen und den   Unterbrechungsrädern   des   Zeichengobers   gestattet wird, die zweite Hälfte der Umdrehung   zurückzulegen,   während zu gleicher Zeit der Anker des Magneten des Schalters 37 angezogen und der Schalter selbst unter FederWirkung in Berührung mit der rechtsseitigen   Schlussstückgruppe des Schalters   gebracht wurde. In der neuen Stellung des Schalters 37 werden die   Leiter.,, " und".

   S" und   die gleichnamigen Abteilungsleiter mit den Magneten des Zehner- und Einer-Zeichengebers 35 und 36 in folgender in Fig. 5 dargestellter Weise in Verbindung gebracht : Von Erde an der   Toitnohmerstelte   zur Erdschlussfeder 13, dem Schlusshebel   12,   dem Gestelle des Zeichengebers, dem Zobnerzifferringe   3,   dem   Unterbrechnngsrade   desselben und der feststehenden 
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 oberen   Schlussfeder   des Abteilungsstöpselloches 27, über den   Abteilungsleiter #A",   zur Ferngruppo der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers, der vierten   Schlussfeder   an der rechten Seite der Mittellinie des Läuteschlüssels 28, der dritten Schlussfeder auf derselben Seite,

   der zweiten   Schlussfeder   von unten der rechten   Schaltstückgruppe   des Schalters 37, der ersten Schlussfeder derselben Gruppe, dem Magneten des Zehner-Zeichenempfangers 35, der Batterie 32 und nach Erde. 



   Der ebenfalls in Fig, 5 dargestellte Stromkreis zur Betätigung des Einer-Zeichenempfängers ist wie folgt : Von Erde an der Teilnehmerstelle zur Erdschlussfeder 13, dem Schlusshebel 12, dem Gestelle des Zeichengebers, dem   Einerzifferringe   4, dem Unterbrechungs- 
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   stöpseln   26, der unteren   Schlussfeder   des Abteilungsstöpselloches 27, dem   Ableitungsleiter #B",   zur Ferngruppe der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers, der vierten Schlussft'dur auf der linken Seite der Mittellinie des Läuteschlüssels 28, der dritten Schlussfeder 
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 empfängers 36, der Batterie 32 und nach Erde. 



   Der zweite Teil des den gerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Gruppenzeichens wird nun über diese soeben beschriebenen Stromkreise den   Zeichenempfängcrn     35   und   36   gleichzeitig zugeführt, wodurch die Zeiger der Zeichenempfänger über die Zifferblattabschnitte gleiten und auf jener Ziffer stehen bleiben, welche der Zehner- und Einer-Stelle 
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 ersten Feder auf der linken Seite der Mittellinie des Läuteschlüsels 81, welche beide Federn durch das schon früher erwähnte Metallstück am unteren Ende   des SchtUaMt.   knopfes. verbunden werden. Der Stromkreis bewirkt die Erregung des Magneten   M,   wodurch die Zeiger der Zehner- und Einer-Zeichenempfänger 35 und 36 in ihre Ruhestellung zurückgebracht werden. 



   Der Beamte der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers schliesst, sobald er den   Läuteschlüssei   28 in die zweite Stellung drückt, den folgenden Stromkreis : Von dem Gestelle der magnetekektrischen Stromquelle 39 (Fig. 2) zur fünften   Schlussfeder   auf der linken Seite der Mittellinie dos   Ll1uteschlüssels   28, der vierten Schlussfeder auf derselben Seite, über den   Abteilungsleiter #B" zur Ferngruppe   der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers, der unteren   Schlussfeder   des Abteilungsstöpselloches 27, der Spitze des   Abteitungsschaltstöpsels   26 und dem schon früher beschriebenen Pfade über den   Leiter" B"   zu der Fernsprechstelle des rufenden Teilnehmers, dem Läutewerk desselben, dem Kondensator desselben,

   über den Leiter" A" zurück zur Ortsgruppe der Schaltbrettabteilung des rufenden Teilnehmers, der schon früher beschriebenen Fortsetzung des   Leiters" A",   zum Ring des   Abteilungsschaltstöpsels   26, der oberen   Schlussfeder   des Abteilungsstöpselloches 27, dem   Abteilungsleiter #A" zur Ferngruppe   der Schaltbrettabteilung des gerufenen Teilnehmers, der vierten Schlussfeder auf der rechten Seite dor Mittellinie des   Läuto-   schlüssels   28,   der fünften   Schlussfeder   auf derselben Seite und zurück zu der magnetelektrischen Stromquelle 39. 



   Das Läutewerk des rufenden   Teiinohmcrs   wird durch diesen Stromkreis betätigt und ihm dadurch mitgeteilt, dass Verbindung hergestellt sei. Indem der Beamte der   Schaltbrett-   abteilung des gerufenen Teilnehmers nun den   Läuteschlüssot 2S   in die dritte und letzte Stellung drückt, schliesst er den folgenden Stromkreis :

   Von dem   Abteilungsieiter #A" zur   sechsten Schlussfeder auf der rechten Seite der Mittellinie des   Läuteschliissels 28, der   siebenten Schlussfeder auf derselben Seite, dem Induktionswiderstand 41, dem positiven Pol der   Sprechbatterio   42, durch diese Batterie zum negativen Pol derselben, einem zweiten Induktionswiderstand   43,   der zweiten Schlussfeder auf der linken Seite der Mittellinie des Batterieverbindungsschlüssels 29, der ersten Schlussfeder auf derselben Seite, der siebenten Schlussfeder auf der linken Seite der Mittellinie des Läuteschlüssels   28,   der sechsten Schlussfeder auf derselben Seite, über den   Abteilungsleiter #B" zur Ferngruppe der Schaltrett-   abteilung des rufenden Teilnehmors. 



     Der Beamte der Scbaltbrottabteilung   des gerufenen Teilnehmers drückt uun den   Batterieverbindungsschlüssel   29 in dessen erste Stellung. Dies öffnet die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Schlussfeder auf der linken Seite des   Batterieverbindungschlüssels   29 und schliesst einen Stromkreis vom Gestelle der magnetelektrischen Stromquelle 39 zur dritten   Scblussfoder   auf der linken Seite der Mittellinie des   Batterieverbindungsschlüssels   29, der vierten Feder auf derselben Seite, der Spitze des Verbindungsstöpsels 40, der unteren Feder des   Stöpselloches   15 des gerufenen Teilnehmers, dem Kondensator der Fernsprechvorrichtung desselben, dem Läutewerke, über einen Leiter zur oberen Feder des Stöpselloches 15,

   den Ring des   Verbindungsstöpsels     40,   die zweite   Schlussfeder   auf der rechten Seite der Mittellinie des Batterieverbindungsschlüssels 29, die erste Schlussfeder auf der-   selben   Seite und zurück zur   magl1etelektrischen   Stromquelle 39. 



   Solange der Beamte den Batterieverbindungsschlüssel 29 in der ersten Stellung hält, wird das Läutewerk des   gerufenen Teilnehmers läuten   und der Beamte drückt nun diesen Schlüssel von der ersten in die zweite Stellung und beobachtet zu gleicher Zeit die Überwachungslampe 34.

   Sollte diese Lampe 34 nicht zum Glühen gebracht werden,   hO   bringt der Beamte den Batterieverbindungsschlüssel 29 in dessen frühere erste Stellung zurück, wodurch das Läutewerk des gerufenen Teilnehmers neuerdings läutet, bis er endlich sieht, dass die Lampe 34 zum Gllihen gebracht wurde, was   ihm   anzeigt, dass der gerufene
Teilnehmer den Fernbörer von seinem Haken entfernt hat und dadurch einen Stromkreis geschlossen hat, welcher für gewöhnlich im Kondensator seiner Fernsprechvorrichtung ge- öffnet war, durch welchen Stromkreis der Magnet 33 der   Schaltbrettabteilung   des gerufenen
Teilnehmers erregt wird und einen   Ortsstromkreis schliesst,   welcher die Batterie 32 und die Lampe 34 einschliesst und diese im Glühen   erhält,

     solange der Fernhörer des gerufenen   Teilnehmers   von seinem Haken entfernt bleibt. 



   Solange der   Batterieverbindungsschltissel   29 in seiner zweiten Stellung und der   Hörer des gerufenen Teilnehmers   von seinem Haken entfernt ist, besteht folgender, in
Fig. 6 dargestellter   Stromkreis, welcher zur Gesprächsübermittlung zwischen   den Fern- sprechstellen zweier Teilnehmer dient, wenn dieselben nicht der gleichen Schaltbrett- abteilung angehören.

   nom positiven Pol der   Sprechbatterie   42 zum Induktionswider- stando   41,   der fünften   Schlussfoder   auf der linken Seite des   Batterieverbindungsschlüssels     29,   

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   der vierten Schlussfeder auf derselben Seite, der Spitze des Vrbindungsstöpsels 40, der unteren Schlussfeder dos Stöpselloches des gerufenen Teilnehmers, über einen der #B"@Leiter   zum   Fornhrerhaken   dieses Teilnehmers, dem mit diesem in Berührung befindlichen Schlussstücke, dem   Fernhörer, dem Fernsprecher, über einen der #A"-Leiter zurück   zur Schaltbrottabtoilung, der oberen Schlussfeder des   Teilnehmerstöpsellocbes   15, dem Ringe des Verbindungsstöpsels 40,

   der zweiten Schlussfeder auf der rechten Seite der Mittellinie des BatterieverbindungsschtUssels 29, der dritten Schlussfeder auf derselben Seite, dem Magnete 33, der Üborwachungslampe 34, dem   Induktionswidorstande     4'3   und zum negativen Pol der Sprechbatterie 42. 



   Der den Fernhörer und   Fernsprecher des"rafeinden   Teilnehmers mit der Sprechbatterie 42 verbindende Stromkreis wurde bereits früher beschrieben und durch die Betätigung des Batterieverbindungsschlüssels 29 wurden die vierte und fünfte Schlussfeder auf der linken Seite der Mittellinie und die zweite und dritte sowie die vierte und fünfte   Schlussfeder   auf der rechten Seite in Berührung gebracht, wodurch der in Fig. 6 dargestellte Gesamtstromkreis hergestellt wurde. Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, dass die beiden Magnete 20 und 33 in dem Stromkreise enthalten sind und während der Dauer der Gesprächsverbindung ihre Anker angezogen halten und die die   Überwachungslampen   21 und 34 enthaltenden Ortsstromkreise schliessen. 



   Sobald der gerufene Teilnehmer nach Beendigung des Gesprächs seinen Fernhörer auf den Haken hängt, wird der den Magneten der Überwachungslampe 34 enthaltende 
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   Schattbrottabteilung   dies   bemerkt,   entfernt er den Schaltstöpsel aus dem   Stöpselloche   und bringt die Schaltechlüssel in deren Ruhestellung, wodurch die   Überwachungslampe   der rufenden Schaltbrettabteilung ebenfalls erlischt und auch dieser Beamte die benützten   Schaltstössel   und Schaltschlüssel in deren Ruhestellung zurückbringt.

   Um herauszutinden, ob eine der Abteilungslinien bereits im Gebrauch sei, wendet der Beamte die bekannte 
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 der geerdeten Batterie 45 den bekannten Ton erzeugt, sobald die Spitze des Abteilungsstöpsels 26 einen der Ringe 46 der Abteilungsstöpsellöcher einer besetzten Abteilung berührt,   wdohf Ringe zwar   von den Schlussfedern der   Stöpsellöchor   isoliert, jedoch alle untereinander verbunden sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur   Ilerstelluti   von Teilnehmerverbindungen mittels einer selbstnn/, eigenden Schaltvorrichtung für Fernsprechvormittiungsämter mit   Stöpsolschnurteitungcn   und mit mehreren Schaltbrettabteilungen ohne Vielfachverbindung, bei welcher die Vorbereitung des eine gewünschte Verbindung anzeigenden Zeichens durch Einstellung des   Zeichengebers von   Seiten eines Teilnehmers dem   Vcrmittiungsamto   auf sichtbare Weise   angezeigt wird, worauf dieses die selbsttätige   Übermittlung des die gewünschte Abteilung anzeigenden Teiles dos Zeichens von der Teilnehmerstelle nach dem Vermittlungsamte einleitet und dann die durch das   übermittelte Zeichen gekennzeichnete Abteilungsverbindung   mittels Handbetätigung herstellt,

   dadurch gekennzeichnet, dass nach Einführung eines   Schaltstöpsels (18) in die dem Sichtzeichen (17) entsprechende Klinke (15) durch Be-   tätigung eines Schaltschlüssels (19) ein geerdeter Fernstromkreis geschlossen wird, welcher die   Erstbetätigung   des Zeichengebers des Teilnehmers durch Erregung seines Magneten (11)

Claims (1)

  1. EMI7.3 Anordnung eines Schaltschlüssels (28) an der angerufenen Abteilung, welcher einen beide das Vermittlungsamt mit einer Teiinchmerstelle verbindende Metalleiter umfassenden Fern- EMI7.4 Ansprüche 1 und r), wie auch den Magneten eines Umschalters (37) enthält und daher gleichzeitig die Wiederbetätigung des Zeichengebers und im Vereine mit dem Abteilungsschlüssel (19) die Umschaltung der Fernstromkreise von den ZeicheI1elUpfängern (22, 23) zur Empfangnahmes des einen, die Abteilung kennzeichnenden Teiles des Gr.
    uppenzeichens auf die Zeichenempfänger (35, 36) zur Empfangnahme des anderen, den gewünschten Teil- nehmer kennzeichnenden Teiles des Gruppenzeichens veranlasst. EMI7.5 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1
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