AT218031B - Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern

Info

Publication number
AT218031B
AT218031B AT500760A AT500760A AT218031B AT 218031 B AT218031 B AT 218031B AT 500760 A AT500760 A AT 500760A AT 500760 A AT500760 A AT 500760A AT 218031 B AT218031 B AT 218031B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
mol
added
new
benzene
Prior art date
Application number
AT500760A
Other languages
English (en)
Inventor
H C Gerhard Dr Dr Schrader
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT218031B publication Critical patent/AT218031B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern 
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 814152 sind schon   Phosphonsäureester   der folgenden allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 in welcher R und   R.   niedere Alkylreste sowie R2 einen gegebenenfalls substituierten   Phenyl-bzw. Cyclo-   hexylrest bedeuten, nicht beschrieben. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen, welches darin besteht, dass man auf Alkyl-phosphonsäure-alkylesterchloride der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 die entsprechenden Mercaptane der allgemeinen Formel R2SH in Form ihrer Salze einwirken lässt, wobei in diesen Formeln R, Ri und R2 die oben angeführte Bedeutung besitzen. 



   Den aus der deutschen Patentschrift Nr. 814152 bekannten entsprechenden Phosphonsäure-Verbindungen gegenüber zeichnen sich die neuen Verbindungen durch eine erheblich gesteigerte insektizide Wirksamkeit und bessere Stabilität aus. Die Anwendung der neuen Verbindungen geschieht auf prinzipiell bekannte Weise, d. h. in Verbindung mit geeigneten flüssigen oder festen Streck- oder Verdünnungsmitteln. 



   Beispiel 1 : 
 EMI1.5 
 
6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Bei 60   C gibt man 37g (0, 25 Mol)   p-Chlorphenylmercaptan-gelöst   in 50 ml Benzol-hinzu. Man lässt noch 2 Stunden bei   70-80   C   nachrühren. Das Natrium ist dann in Lösung gegangen. Anschliessend gibt man unter Rühren bei 30   C 36 g (0, 25 Mol) Methyl-phosphonsäure-äthylesterchlorid hinzu. Man lässt eine Stunde bei 30   C nachrühren. Dann gibt man das Reaktionsprodukt in 300 ml Eiswasser und nimmt das ausgefallene Öl in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 200 ml Benzol auf. Die Benzollösung wird mehrmals mit Wasser durchgewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Anschliessend wird das Lösungsmittel im Vakuum verdampft. Man erhält auf diese Weise 43 g des neuen Esters als gelbes, wasserunlösliches Öl.

   Ausbeute : 68% der Theorie. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 251 <SEP> : <SEP> Cl14, <SEP> 2%, <SEP> P <SEP> 12, <SEP> 3%, <SEP> S <SEP> 12, <SEP> 7% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 3%, <SEP> P <SEP> 12, <SEP> 2%, <SEP> S <SEP> 13, <SEP> 0%. <SEP> 
<tb> 
 Blattläuse und Spinnmilben werden mit   0,01%gen   Lösungen zu 100% abgetötet. 



  Beispiel 2 : 
 EMI2.2 
 
6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Anschliessend gibt man bei 50-60  C 32 g (0, 25 Mol)   p-Methylphenylmercaptan-gelöst   in 50 ml Benzol-hinzu. Man hält noch 2 Stunden bei 60-70  C und kühlt dann auf   300 C   ab. Bei   300 C   gibt man hierauf unter Rühren 36 g (0, 25 Mol) Methyl-phosphonsäure-äthylesterchlorid hinzu. Man hält noch 1 Stunde bei 30   C und arbeitet dann weiter, wie in Beispiel 1 auf. Es werden 42 g des neuen Esters als schwach gelbes, wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute : 73% der Theorie. 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 230 <SEP> : <SEP> S <SEP> 13, <SEP> 9%, <SEP> P <SEP> 13, <SEP> 5% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> S <SEP> 14, <SEP> 7%, <SEP> P <SEP> 13, <SEP> 5%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.4 
 Beispiel 3 : 
 EMI2.5 
 
6 g Natriumpulver (0, 25 Mol) werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Bei   500 e   gibt man 29 g (0,25 Mol) Cyclohexylmercaptan hinzu. Man hält 2 Stunden bei 50-60  C und kühlt dann auf 30  C herunter. 



  Anschliessend gibt man unter Rühren 36 g (0, 25 Mol) Methyl-phosphonsäure-äthylesterchlorid hinzu. Das Reaktionsprodukt wird noch 1 Stunde bei 30   C gehalten und dann in üblicher Weise aufgearbeitet. 



  Es werden 41 g des neuen Esters vom   Kp. o 85   C   erhalten. Ausbeute : 74% der Theorie. 



   Mittlere Toxizität Ratte per os 10 mg/kg. Raupen werden mit   0,1%gen   Lösungen zu 100% abgetötet. 



   Beispiel 4 : 
 EMI2.6 
 
6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Bei 70  C gibt man unter Rühren 32 g (0, 25 Mol)   p-Methylphenylmercaptan-gelöst   in 50 ml Benzol-hinzu. Man hält 2 Stunden bei 70   C und kühlt dann auf Zimmertemperatur ab. Anschliessend gibt man bei 400 C 40 g (0, 25 Mol) Methyl-phosphonsäure-isopropylesterchlorid hinzu. Man hält noch 2 Stunden bei 40  C und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 42 g des neuen Esters als schwach gelbes, wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute : 69% der Theorie. 
 EMI2.7 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 244 <SEP> : <SEP> S <SEP> 13, <SEP> 1%, <SEP> P <SEP> 12, <SEP> 7%, <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> S <SEP> 13,6%, <SEP> P <SEP> 12,8%.
<tb> 
 
Mittlere Toxizität Ratte per os 20 mg/kg. Blattläuse und Spinnmilben werden mit   0,01%gen   Lösungen 100%ig abgetötet. 



   Beispiel 5 : 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Bei 70   C gibt man unter Rühren 37 g (0, 25 Mol) p-Chlorphenylmercaptan - gelöst in 50 ml Benzol-hinzu. Man rührt 2 Stunden bei 80   C und kühlt dann auf 40   C herunter. Bei 40   C gibt man unter Rühren 40 g (0, 25 Mol) Methylphosphonsäure-isopropylesterchlorid hinzu. Man hält noch 2 Stunden bei   400 C   und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden so 41 g des neuen Esters als schwach gelbes, wasserunlösliches Öl erhalten. 



  Ausbeute : 62% der Theorie. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 265 <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 4%, <SEP> S <SEP> 12, <SEP> 1%, <SEP> P <SEP> 11, <SEP> 7%, <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 8%, <SEP> S <SEP> 12, <SEP> 8%, <SEP> P <SEP> 11, <SEP> 5%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.2 
 
Lösungen 100%igBeispiel 6 : 
 EMI3.3 
 6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden mit 100 ml Benzol angeschlämmt. Anschliessend gibt man unter 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 230 <SEP> : <SEP> S <SEP> 13, <SEP> 9%, <SEP> P <SEP> 13, <SEP> 5% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> S <SEP> 14, <SEP> 2%, <SEP> P <SEP> 14, <SEP> 0%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.6 
 Beispiel 7 : 
 EMI3.7 
 
6 g (0, 25 Mol) Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Dann gibt man bei 700 C unter Rühren 49 g (0, 25 Mol)   3, 4-Dichlor-phenylmercaptan   hinzu. Man erwärmt 2 Stunden auf 80   C und kühlt dann auf   400 C   herunter. Unter Rühren gibt man bei   400 C dann   40 g (0, 25 Mol) Methyl-phosphonsäure-isopropylesterchlorid hinzu. Man hält 1 Stunde bei 40   C und arbeitet dann, wie üblich auf. 



  Es werden auf diese Weise 42 g des neuen Esters als gelbes, wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute : 56% der Theorie. 
 EMI3.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 299 <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 23, <SEP> 8%, <SEP> S <SEP> 10, <SEP> 7%, <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 4% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 24, <SEP> 5%, <SEP> S <SEP> 11, <SEP> 7%, <SEP> P <SEP> 9, <SEP> 8%. <SEP> 
<tb> 
 



   Mittlere Toxizität Ratte per os 10   mg/kg.   Spinnmilben werden mit   0,01%gen   Lösungen 100% ig abgetötet. 



   Beispiel 8 : 
 EMI3.9 
 
6 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Dazu gibt man unter gutem Rühren 29 g (0, 25 Mol) Cyclohexylmercaptan und hält das Reaktionsprodukt noch 2 Stunden bei 50  C. Anschliessend gibt man bei 30   C unter weiterem Rühren 40 g Methyl-phosphonsäure-isopropylesterchlorid hinzu. Man erwärmt noch 1 Stunde auf 40   C und gibt dann das Reaktionsprodukt in 400 ml Wasser. Das ausgefallene Öl wird mit 300 ml Benzol aufgenommen. Die Benzollösung wird mit Natriumsulfat getrocknet. Beim Fraktionieren erhält man 39 g des neuen Esters als wasserunlösliches, farbloses Öl vom   Kp. O, Ol 780 C. Ausbeute : 66%   der Theorie. 



   Mittlere Toxizität an der Ratte per os : DL50 20 mg/kg. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Beispiel 9 : 
 EMI4.1 
 
36 g (0, 25 Mol) p-Chlorphenylmercaptan werden in 50 ml wasserfreiem Alkohol gelöst. Dann gibt man eine Natriumäthylatlösung hinzu, die 0, 25 Mol Natrium gelöst enthält. Man rührt 1 Stunde bei 60   C und kühlt dann auf 30   C ab. Unter gutem Rühren gibt man bei 30   C 40 g Äthyl-phosphonsäure- äthylesterchlorid   (Kp. l 430 C)   hinzu. Man lässt noch 1 Stunde nachrühren und arbeitet dann, wie üblich auf. Es werden auf diese Weise 43 g des neuen Esters als farbloses, wasserunlösliches Öl vom   Kip.""   118  C erhalten. Ausbeute : 65% der Theorie. 



   Beispiel 10 : 
 EMI4.2 
 
29 g (0, 25 Mol) Cyclohexylmercaptan werden in 50 ml wasserfreiem Alkohol gelöst. Dazu gibt man eine Natriumäthylatlösung, die 0, 25 Mol Natrium gelöst enthält. Man erwärmt   l   Stunde auf 60   C und kühlt dann auf 30   C ab. Bei dieser Temperatur tropft man 40 g Äthyl-phosphonsäure-äthylesterchlorid hinzu. Nach dem Zutropfen hält man noch 1 Stunde bei 40   C und arbeitet dann in üblicher Weise auf. 



  Es werden 27 g des neuen Esters vom   Kp. o, oi 86   C   erhalten. Ausbeute : 46% der Theorie. 



   Mittlere Toxizität an der Ratte per   os : DL50 25 mgfkg.   



   Beispiel 11 : 
 EMI4.3 
 
32 g (0, 25 Mol) Thio-p-kresol werden in 50 ml wasserfreiem Alkohol gelöst. Dazu gibt man eine Natriumäthylatlösung, die 0, 25 Mol Natrium gelöst enthält. Man erwärmt 1 Stunde auf 60   C und tropft bei 30   C 40 g Äthyl-phosphonsäure-äthylesterchlorid hinzu. Man hält das Reaktionsprodukt noch   l   Stunde bei 40   C und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 40 g des neuen Esters vom   Kp'O, Ol 112O C   erhalten. Ausbeute: 67% der Theorie. 



   Die mittlere Toxizität an der Ratte per os beträgt DLgo 10 mg/kg. 



   Beispiel 12 : 
 EMI4.4 
 
35 g   (0,   25 Mol) p-Chlorthiophenol werden in 100 ml Isopropylalkohol gelöst. Dazu gibt man eine Natriummethylatlösung, die 0, 25 Mol Natrium gelöst enthält. Anschliessend tropft man bei 20   C 43 g Äthyl-phosphonsäure-isopropylesterchlorid   (Kp. ! 500 C)   hinzu. Man lässt 1 Stunde bei Zimmertemperatur nachrühren und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 54 g des neuen Esters als wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute : 74% der Theorie. 
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Berechnet <SEP> für <SEP> Mol-Gewicht <SEP> 279 <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 12, <SEP> 7%, <SEP> S <SEP> 11, <SEP> 5%, <SEP> P <SEP> 11, <SEP> 1% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 1%, <SEP> S <SEP> 12, <SEP> 0%, <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 8%. <SEP> 
<tb> 
 Mittlere Toxizität an der Ratte per   os : DL50 25 mgfkg.   



  Beispiel 13 : 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
31 g (0, 25 Mol) Thio-p-kresol werden in 100 ml Isopropylalkohol gelöst. Dazu gibt man unter Rühren eine Natriummethylatlösung, die 0, 25 Mol Natrium gelöst enthält. Man erwärmt      Stunde auf 60  C und gibt bei 20   C 43 g   Äthyl-phosphonsäure-isopropylesterchlorid   hinzu. Man hält 1 Stunde bei Zimmertemperatur und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 51 g des neuen Esters als wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute : 79% der Theorie. 



   Mittlere Toxizität an der Ratte per os : DL50 20 mg/kg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern der allgemeinen Formel EMI5.1 EMI5.2 Cyclo-allgemeinen Formel EMI5.3 die entsprechenden Mercaptane der allgemeinen Formel R2SH in Form ihrer Salze einwirken lässt, wobei in diesen Formeln R, R1 und R2 die oben angeführte Bedeutung besitzen.
AT500760A 1959-07-02 1960-06-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern AT218031B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218031X 1959-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT218031B true AT218031B (de) 1961-11-10

Family

ID=5831059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT500760A AT218031B (de) 1959-07-02 1960-06-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT218031B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT218031B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphonsäureestern
DE1138048B (de) Verfahren zur Herstellung von (Thiono)Phosphon- bzw. (Thiono)Phosphinsaeureestern der ª‡- und ª‰-Naphthole
DE921870C (de) Verfahren zur Herstellung von 0, 0-Dimethyl-0-4-nitro-3-chlorphenyl-thiophosphat
AT226254B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphorsäureestern
AT218537B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonsäureestern
AT220158B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphor-, Thiophosphon- oder Thiophosphinsäureester
CH414621A (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäureestern
AT224129B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hydroxycumarinestern
AT230901B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphonsäureestern
DE1083811B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylthiomethylaetherthiophosphor-verbindungen
AT208360B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern
AT134626B (de) Verfahren zur Darstellung von Aminoalkoholen.
AT233589B (de) Verfahren zur Herstellung neuer organischer Phosphorverbindungen
CH428704A (de) Verfahren zur Herstellung von 0,0-Dialkyl-0-dichlorvinylphosphaten
DE954415C (de) Verfahren zur Herstellung von neutralen Estern der Thiolphosphorsaeure
AT217477B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphinsäurederivate
CH369446A (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern
AT214940B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphor-, Thiophosphon- bzw. Thiophosphinsäureestern
AT212332B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern bzw. Thiophosphonsäureestern
AT219605B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Derivaten
DE1105413B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Vinylphosphonsaeure-O-alkyl-thiolestern
AT233023B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren organischen Phosphorverbindungen
AT202156B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphor- und Thiophosphorsäureestern.
AT228804B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionothiolphosphorsäureestern
AT228213B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chinoxalinen